Episodenbeschreibung
Sternzeit: 3045,6
Die Enterprise wird zum Föderationsaußenposten auf Cestus III gerufen. Kirk
soll mit einigen taktischen Offizieren herunterbeamen. Da der Commodore von
Cestus III berühmt für seine Gastfreundschaft ist, folgt Kirk der
Einladung gerne. Als Kirk, Spock, McCoy, Lt. Kelowitz, Fähnrich O'Herlihy
und Lt. Lang auf den Planeten beamen, müssen sie feststellen, dass die Station
angegriffen und fast vollständig zerstört worden ist. Seit dem Angriff scheinen
schon einige Stunden vergangen zu sein. Der Funkspruch, den die Enterprise
empfangen hat, war offenbar gefälscht, um sie in eine Falle zu locken.
Das Außenteam sucht nach Überlebenden und findet einen verletzten
Lieutenant. Plötzlich werden die Männer mit Sprengladungen angegriffen.
Während die anderen in den Trümmern der Station in Deckung gehen, wird
O'Herlihy durch eine unbekannte Technik entmaterialisiert.
Das Außenteam kann nicht auf die Enterprise zurückbeamen, da diese von
einem fremden Schiff angegriffen wird. Sulu musste die Schutzschilde
aktivieren, wodurch beamen unmöglich wurde. Weder Phaserfeuer noch
Photonentorpedos konnten dem fremden Schiff etwas anhaben. Kirk befiehlt
Sulu, mit der Enterprise den Orbit zu verlassen und das Schiff in
Sicherheit zu bringen.
Inzwischen versucht der Captain zum ehemaligen Waffenarsenal der Station
vorzudringen, in der Hoffnung dort etwas zu finden, mit dem man sich gegen
den Angreifer, der sich vermutlich hinter einem Hügel versteckt, zur Wehr
setzen kann. Kirk schafft den Weg zum Arsenal mit einigen Schwierigkeiten.
Kurze Zeit später stößt Spock zu ihm. Gerade noch rechtzeitig bemerken die
beiden, dass die fremden Angreifer den Tricorder von Spock angepeilt haben.
Spock wirft ihn weg, kurze Zeit später explodiert genau dort wo er landet
eine Sprengladung. Offenbar hat man es mit hochintelligenten Wesen zu tun.
Kirk findet einen Granatwerfer und feuert eine Ladung ab. Dadurch hört der
Beschuss des Außenteams endlich auf. Nun meldet sich auch die Enterprise wieder.
Das fremde Schiff hat abgedreht. Kirk lässt sich und das Außenteam sofort
raufbeamen. Zurück bleibt ein Rettungsteam, das weiter nach Überlebenden
suchen soll.
Die Enterprise nimmt sofort die Verfolgung des fremden Schiffes auf. Kirk
befragt in der Krankenstation den überlebenden Lieutenant. Er berichtet von
dem Angriff und bestätigt die Vermutung, dass die Station keinen Funkspruch
an die Enterprise abgesetzt hat. Kirk ist der Meinung, dass es sich bei dem
Angriff der Fremden um eine beginnende Invasion handeln könnte. Er möchte
das fremde Schiff zerstören, bevor es seine Heimatwelt erreicht hat.
Doch die Versuche das flüchtende Schiff einzuholen sind nicht von Erfolg
gekrönt. Die Unbekannten halten immer den gleichen Abstand, egal wie schnell
die Enterprise fliegt. Plötzlich jedoch stoppt das fremde Schiff. Auch die
Enterprise kann nicht mehr weiterfliegen und hat keine Energie mehr. Auf dem
Schirm erscheint die Botschaft einer fremden Rasse, der Metronen. Sie haben
bemerkt, dass sich die beiden Schiffe bekämpfen und wollen nun den
Konflikt auf ihre Art beenden. Die beiden Kommandanten der Schiffe werden
auf einen fremden Planeten versetzt, wo sie ihren Konflikt auf kriegerische
Weise beilegen können. Der, der den anderen tötet, darf mit seiner Crew
weiterfliegen, das Schiff des Verlierers wird zerstört. Ferner weisen die
Metronen darauf hin, dass es auf dem fremden Planeten genügend Waffen gibt,
mit denen man den anderen töten kann.
Außerdem werden Aufzeichnungsgeräte bereitgestellt, um andere Völker vor
solchen Auseinandersetzungen zu warnen. Die Aufzeichnungsgeräte dokumentieren
den gesamten Kampf.
Plötzlich findet sich Kirk auf einem wüstenartigen Planeten mit vielen Felsen
wieder. Ihm gegenüber steht ein Gorn, ein reptilienartiges Wesen,
das allerdings auf zwei Beinen geht. Der Gorn hat zwar große Kraft, ist
aber nicht sehr beweglich und auch nicht sehr schnell. Kirk ist ihm im Kampf
zunächst unterlegen, kann jedoch davonlaufen und in Ruhe eine Strategie ausdenken.
Dabei versucht der Captain auf dem Planeten die Waffen zu finden,
von denen die Metronen gesprochen haben. Der Gorn baut inzwischen eine
Falle für Kirk auf, außerdem haut er sich aus Stein eine Art Pickel, mit
dem er seinen menschlichen Kontrahenten töten will.
Kirk findet unterdessen keine Waffen, nur scheinbar unbedeutende Mineralien
wie Schwefel oder Kohle. Außerdem sieht er noch eine Unmenge an
Diamanten. Nach einem misslungenen Versuch, den Gorn mit einem Felsbrocken
zu erschlagen, wird Kirk immer erschöpfter vom ständigen Davonlaufen. Er
spricht in das Aufnahmegerät, das er von den Metronen bekommen hat und ahnt
nicht, dass der Gorn alles mithört. Schließlich hat der Captain eine Idee.
Aus den vorhandenen Mineralien lässt sich Schwarzpulver herstellen. Ein
herumliegendes Bambusrohr benutzt er als eine Art Kanone.
Die Metronen gestatten inzwischen der Besatzung der Enterprise das Verfolgen
des Kampfes auf dem Planeten. Da Kirk zu verlieren scheint, soll die Crew dadurch
Gelegenheit haben, sich auf ihr Schicksal vorzubereiten.
Inzwischen nimmt der Gorn mit Kirk Kontakt auf. Erstaunlicherweise spricht
er die menschliche Sprache. Weil er Kirk nicht mehr hinterherlaufen möchte,
soll dieser einsehen, dass er verloren hat. Dabei erfährt Kirk
auch, dass die Gorn den Außenposten auf Cestus III nur deswegen angegriffen haben,
weil sie Ansprüche auf den Planeten anmelden wollten. Sie waren der Überzeugung,
die Föderation würde eine Invasion in ihren Raumsektor planen.
Spock zieht auf der Enterprise in Erwägung, dass der Gorn Recht haben könnte,
da man sehr wenig über diesen Sektor der Galaxie wisse.
Kirk ist inzwischen fast fertig mit seiner Kanone. Die harten Diamanten
benutzt er als Geschosse und das eilig zusammengemixte Schwarzpulver als
Treibladung. Gerade als der Gorn auftaucht ist er fertig, schießt und trifft
auch. Der Reptilienartige lebt noch und Kirk könnte ihn jetzt umbringen. Er tut
es aber nicht und rechtfertigt sein Handeln damit, das der Gorn ja auch nur
seine Spezies mit dem Angriff auf Cestus III vor einer vermeintlichen Invasion
schützen wollte. Der Gorn verschwindet und ein Metron erscheint. Er ist erstaunt
von Kirks Reaktion, denn Gnade gegenüber dem besiegten Feind hatte er eigentlich
nicht erwartet. Er meint, dass die Menschheit sich positiv entwickeln könne und
lässt Kirk über das Schicksal der Gorn entscheiden. Dieser lässt sie leben.
Der Metron bringt Kirk zurück auf sein Schiff und die Enterprise fliegt zurück
nach Cestus III.
Bewertung
"Ganz neue Dimensionen" ist der erste Beitrag des wichtigsten
Autoren und Produzenten der Originalserie, Gene L. Coon. Er war insgesamt an
13 verschiedenen TOS-Episoden beteiligt. Unter anderem an so wichtigen, wie
1.25: Horta rettet ihre Kinder. Coon
hat in seine Drehbücher fast immer eine bestimmte Aussage eingebaut, eine
Art Moral der Geschichte. In dieser Folge hat er eines seiner
Lieblingsthemen beleuchtet, nämlich Vorurteile gegenüber anderen Spezies
und Gewaltausbrüche, die oft nur aus der Unkenntnis des oder der Unbekannten
resultieren.
Sowohl die Menschen als auch die Gorn kommen sehr schnell zu einem Urteil
über die Gegenseite. Die Gorn bemerken die Föderationskolonie auf dem
Planeten und halten sie prompt für den Vorboten einer Invasion. Um ihren
Raumsektor zu verteidigen, greifen sie die Kolonie an und bringen fast alle
Bewohner um. Als die Menschen die Katastrophe gesehen haben, gehen sie ihrerseits
von einer Invasion der Gorn aus. Aus diesem Missverständnis hätte sehr leicht
ein Krieg entstehen können, denn wenn der Enterprise die Vernichtung des
Gornschiffes gelungen wäre, hätte sich die Spirale der Gewalt schon fast nicht
mehr stoppen lassen.
Das Ende, als sich die Gorn als gar nicht so feindseilg entpuppen und Kirk
beschließt, den Gorn-Captain nicht zu töten, kommt zwar überraschend, ist
allerdings bei näherer Betrachtung typisch für Star Trek. Schon zuvor wurde
die Botschaft vermittelt, dass man sich bei fremden Spezies nicht auf den ersten
Eindruck verlassen und Vorurteile besser gar nicht haben sollte. Das Ende der Folge
fügt sich so gut in den hohen moralischen Anspruch von Star Trek ein und hebt die
Folge über den Durchschnitt.
Allerdings wären wir dann auch schon bei einem der größten Probleme der
Episode. TOS wird oft der nicht ganz unberechtigte Vorwurf gemacht, dass die
einzelnen Folgen nicht zusammenhängen und auf frühere Ereignisse in der Serie nur
sehr selten Bezug genommen wird. Dabei werden auch Möglichkeiten für die Charaktere
verschenkt, sich nachvollziehbar weiterzuentwickeln. Bestes Beispiel, dass eine
solche Weiterentwicklung fehlt, ist Kirk in dieser Folge. Bereits in Folgen wie
1.10: Pokerspiele hat er die gleiche Lektion
erhalten, die er hier noch einmal lernen muss.
Die geplante Vernichtung des Gornschiffs ist sicherlich noch im Rahmen des
Vertretbaren gewesen, schließlich haben die Aliens ja zuerst geschossen und
scheinbar wie Aggressoren gehandelt. Trotzdem scheint Kirks Plan etwas voreilig,
denn er müsste eigentlich wissen, dass man in einer solchen Situation zuerst
einmal nachfragen sollte, bevor man blindlings einen Krieg riskiert. Spock weist
ihn sogar extra noch darauf hin, allerdings erfolglos.
Die andere große Schwachstelle der Handlung ist der Kampf zwischen Kirk und
dem Gorn. Diese Auseinandersetzung wird fast über die halbe Folge
hingezogen. Autor Coon verbirgt damit die Tatsache, dass die Geschichte zu
kurz für die 45 Minuten ist, ein Problem, dass wir von der Originalserie
schon hinlänglich kennen. Die Jagd des Gorn auf Kirk wurde in den
Vasquez-Felsen gedreht. Die gelungenen Außenaufnahmen und die recht
interessante und abwechslungreiche Inszenierung sind der Grund, dass dieser
Teil der Folge mit dem langgezogenen Kampf der beiden Kapitäne nicht mit einem
schlafenden Zuschauer endet. Trotzdem geht dadurch einiges an Schwung verloren
und die Spannung lässt nach, da der Ausgang des Kampfes von vornherein klar ist.
Die drei wichtigsten Charaktere, nämlich Kirk, Spock und McCoy, sind dieses Mal
in ihren typischen Rollen zu beobachten. Der Captain darf mal wieder ein Abenteuer
durchleben, das Mut, Tapferkeit und Draufgängertum erfordert. Zwar handelt er
zunächst unüberlegt, kann dies aber im Kampf gegen den Gorn wiedergutmachen
und zum Schluss sammelt Kirk eindeutig Sympathiepunkte, als er den Gorn verschont.
Spock ist hier sozusagen als der friedliebende Gegenpol von Kirk zu sehen.
Er möchte das Gornschiff nicht angreifen, sondern zunächst einmal
die Hintergründe des Angriffes auf die Föderationsbasis erfahren, was sich
letztendlich ja auch als intelligentere Vorgehensweise erweist. Außerdem
denkt er schon wieder einen Schritt weiter als Kirk, indem er von Anfang
an auch eine andere Möglichkeit als eine Invasion in Betracht zieht.
Auch Dr. McCoy hat wieder seine typische Rolle. Er darf einige seiner
typischen spitzen Kommentare abgeben und - natürlich emotional und unlogisch -
an Spock herumkritisieren, da dieser tatenlos zusieht, wie Kirk mit dem Gorn kämpft,
obwohl er genau weiß, dass Spock gar nichts unternehmen kann.
Sulu hat hier eine relativ große Rolle. Er muss das Schiff befehligen, als
Kirk und Spock auf Cestus III sind. Seltsam ist nur, warum nicht Scotty als
ranghöchster Offizier das Kommando übernimmt. Eine Begründung wird jedenfalls nicht
angeboten.
Uhura hat eine wenig dankbare Rolle. Als Kirk plötzlich verschwindet, darf sie mal
wieder in typischer TOS-Manier als einzige hysterisch kreischen. Völlig überflüssig
aus heutiger Sicht.
Letztendlich bleibt auch die Frage offen, wieso die Gorn die Enterprise mit
gefälschten Funksprüchen nach Cestus III gelockt haben und warum sie eigentlich
so ein Interesse an den Taktikern hatten. Fragen, auf die keine vernünftige Antwort
gegeben wird. Immerhin bleibt Raum für die Phantasie der Zuschauer.
Das Aufzeichnungsgerät, dass Kirk von den Metronen bekommt, wird hier wie
ein Logbuch benutzt, was eine gute Idee von Gene L. Coon war, da Kirk sonst
ja niemandem gehabt hätte, dem er seine Gedanken mitteilen konnte.
Die TNG-Folge 1.05: Der Wächter weist
in der Grundidee erstaunliche Ähnlichkeit mit dieser Episode auf. Auch die
Picard-Enterprise verfolgt ein fremdes Schiff (allerdings ist der Grund ein
gestohlener Energieumwandler und kein Massaker). Sie wird ebenfalls
durch eine fremde Macht total lahmgelegt. Danach unterscheiden sich die
Geschichten allerdings. In der TNG-Folge beamen ein Ferengi- und ein
Enterprise-Außenteam auf den Planeten, welcher der Ursprung der fremden Macht ist.
Dort müssen sie sich den Prüfungen des Wächters unterziehen, der die beiden
Schiffe festhält. Beide Male legt der Vertreter der fremden Macht am Ende
die Entscheidung über den Feind in die Hände des Föderationsvertreters
(hier Kirk, dort Riker).
Zum ersten Mal wird in dieser Folge das Problem erwähnt, dass man bei
aktivierten Schutzschilden nicht beamen kann. Das sollte die Techniker
in allen späteren Star Trek-Serien und Filmen noch beschäftigen. Geschickterweise
kann es aber hin und wieder durch reichlich Technobabble umgangen werden.
Grant Woods hat in dieser Folge seinen zweiten Auftritt als Lieutenant
Commander Kelowitz. Er taucht noch einmal in Folge
1.24: Falsche Paradiese in dieser Rolle auf.
Den ersten von zwei Auftritten hat dagegen Sean Kenney in der Rolle von
Lieutenant DePaul.
Sowohl Gene L. Coon auf der Autorenseite, als auch Joseph Pevney als
Regisseur feiern in dieser Folge ihre Premiere. Mit 13 Drehbüchern
beziehungsweise 14 inszenierten Folgen gehören sie in der Originalserie
zu den wichtigsten Vertretern ihres Stabes.
Die im Auftrag von Sat.1 erstellte deutsche Version enthält alle Originalszenen
und hat eine Synchronisation, an der es wenig auszusetzen gibt. Lediglich die
Tatsache, dass Kirk McCoy in der allerersten Szene seltsamerweise mit Sie
anredet, erscheint merkwürdig. Ein anderes Synchronisationsproblem ist, dass ein
und dieselben Begriffe in verschiedenen Folgen oft anders übersetzt werden.
So heißen die Schutzschilde dieses Mal Abwehrschirme.
Ein Übersetzungsproblem, das auch in den späteren Serien noch oft auftauchen
sollte, tritt hier erstmals auf. Spock bezeichnet den Gorn als "not human",
was im Deutschen mit "nicht humanoid" übersetzt wurde. Besser wäre hier aber
"nicht menschlich" oder "außerirdisch" als Übersetzung gewesen, denn "humanoid"
heißt eigentlich nur "menschenähnlich" und das sind fast alle Spezies, die in Star
Trek auftauchen. Später sagt Kirk dann auch prompt, dass er einem humanoiden
Echsenwesen gegenüber stehe. Die falsche bzw. ungenaue Übersetzung von
"not human" führte auch in den Nachfolgeserien immer wieder zu Verwirrung. So werden
beispielsweise Klingonen, Cardassianer oder Romulaner in der einen Folge als
humanoid, in einer anderen als nicht humanoid eingestuft. Im Original ist natürlich
gemeint, dass die Rassen zwar nicht menschlich (also "not human"), aber durchaus
menschenähnlich (also "humanoid") sind.
Die Sat.1-Version wurde unverändert für die DVD übernommen.
Die Folge ist an sich recht spannend. Allerdings lässt diese während des
Kampfes zwischen Kirk und dem Gorn, wie gesagt, etwas nach. Letztendlich
reicht das für eine befriedigende Bewertung.
Die Special Effects sind ebenfalls in Ordnung. Man darf sowohl die Phaser
als auch die Torpedoeffekte bewundern. Leider ist das Gornschiff nicht zu
sehen. Die Außenkulissen der Cestus III-Station machen hingegen einen
relativ großzügigen Eindruck. Das Gorn-Kostüm, das oft als lächerlich
bezeichnet wurde, war für damalige Verhältnisse angemessen und ist heute unter
Star Trek-Fans längst Kult. Immerhin unterscheidet sich der Außerirdische
dadurch deutlich von den Menschen, was ja sonst nicht immer der Fall ist.
Insgesamt gibt es auch für die Effekte 4 Punkte.
Die Handlung hat einen guten Ansatz, ist an manchen Stellen allerdings
etwas langatmig geraten. Zusammen mit der Tatsache, dass Kirk & Co. die
die Botschaft eigentlich schon bekannt war, ergibt dies ebenfalls recht
durchschnittliche 4 Punkte für die Handlung, womit die Endnote relativ leicht
zu errechnen ist.
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