Deutscher StarTrek-Index  
  2.19 Der erste Krieg  
  A Private Little War  
 

Review: Matthias Weber
Statistik: Elisabeth Leidenfrost

 
 
 

Episodenbeschreibung

Sternzeit: 4211,4
Die Enterprise befindet sich im Orbit um den Planeten Neural. Vor 13 Jahren war Kirk dort für einige Zeit stationiert und hat sich mit dem Einheimischen Tyree angefreundet. Tyree ist der Anführer der Hügelleute, die ein friedliches und einfaches Volk sind.
Nun befinden sich Kirk, Spock und McCoy auf der Oberfläche um Bodenproben zu sammeln. Kirk und Spock sehen sich ein wenig um und von einem Felsen aus können sie Tyree mit einer Gruppe seiner Hügelleute sehen. Die Gruppe geht direkt auf eine andere Gruppe von Dorfbewohnern zu, die mit ihren Gewehren den Hügelleuten auflauern. Kirk kann es zunächst gar nicht fassen, denn da die Dorfbewohner vor 13 Jahren gerade erst gelernt hatten wie man Eisen schmiedet, können sie jetzt unmöglich schon Gewehre erfunden haben. Der Captain wirft mit einem Stein nach den Dorfbewohnern, woraufhin sich ein Schuss löst. Tyree ist nun gewarnt, doch die Gruppe der Dorfbewohner geht nun auf Kirk und Spock los. Die beiden ergreifen die Flucht, da sie die Phaser nicht einsetzen dürfen. McCoy bekommt mit was los ist, und gibt den Befehl das Außenteam hinaufzubeamen. Bevor dies geschieht, wird Spock jedoch noch angeschossen. Der Doktor verarztet den Vulkanier sofort. Er hatte Glück, dass seine Anatomie völlig verschieden zu der der Menchen ist, sonst wäre er bereits tot. McCoy kann jedoch noch nicht sagen, ob er durchkommt.

Inzwischen nähert sich ein Klingonenschiff dem Planeten. Zwar gelingt es, die Enterprise vor den Klingonen zu verbergen, doch wenn sie unentdeckt bleiben soll, muss sie den Orbit bald verlassen. Kirk vermutet, dass die Klingonen den Dorfbewohnern bei der Herstellung der Gewehre geholfen haben. Er möchte mit McCoy noch einmal auf den Planeten beamen.

Der Doktor hat alles für Spock getan was er konnte, nun ist der vulkanische Körper damit beschäftigt, sich selbst zu heilen. Dr. M'Benga übernimmt die weitere Versorgung Spocks, während Kirk und McCoy in der typischen Kleidung der Hügelbewohner hinunterbeamen. Das Kommando auf der Enterprise übernimmt Scotty, der sofort den Orbit verlässt, damit die Klingonen sie nicht entdecken.

Gerade als die beiden auf den Planeten gebeamt wurden, greift sie ein Mugato an, ein gorillaähnliches Tier, dessen Biss giftig ist. McCoy kann den Mugato mit dem Phaser töten, doch Kirk hat bereits einen Biss abgekriegt und die Enterprise ist schon nicht mehr in Funkreichweite. Also bringt McCoy den Captain in Tyrees Dorf. Der Anführer und seine Frau Nona werden herbeigerufen. Nona ist eine Kahn-ut-tu-Frau, eine Art Medizinfrau mit magischen Kräften. Sie kann Kirk retten, doch will sie dafür von Tyree alles über Kirk erfahren. Tyree erzählt ihr was er weiß und berichtet seiner Frau auch über die Föderation und ihre Macht. Nona führt mit Kirk ein Ritual durch und kann den Biss damit tatsächlich verschwinden lassen. Der Captain muss sich jetzt vor allem ausruhen. Nona sagt, dass Kirk ihr, nachdem sie ihm das Leben gerettet habe, keine Bitte mehr abschlagen könne.

Auf der Enterprise hat Spocks Körper mit der Selbstheilung begonnen. Seine Lebenszeichen sind nun schwächer, weil sich seine Kräfte voll und ganz darauf konzentrieren, das verletzte Gewebe zu heilen. Dr. M'Benga beauftragt Schwester Chapel mit der Überwachung des Vulkaniers und trägt ihr auf, jeden seiner Wünsche zu erfüllen.

Inzwischen ist Kirk wieder zu sich gekommen und Tyree erzählt ihm, was im letzten Jahr vorgefallen ist. Die Dorfbewohner hätten auf einmal die Gewehre gehabt und seither einen Großteil von Tyrees Männern getötet. Tyree möchte jedoch vor allem den Frieden wieder herstellen. Nona dagegen will von Kirk, dass er ihren Mann mit Phasern beliefert, damit er die Dorfbewohner schlagen kann. Der Captain lehnt jedoch strikt ab und und Tyree versteht dies auch. Kirk will einen Beweis, dass die Dorfbewohner die Gewehre von den Klingonen haben, erst dann kann er etwas unternehmen. Dazu führt ihn Tyree in derselben Nacht in das Dorf.

Sie finden das Haus, in dem die Waffen hergestellt werden und treffen dort auch einen Klingonen an. Kirk, McCoy und Tyree können gerade noch entkommen. Bei ihrer Flucht haben sie ein Gewehr erbeutet und Kirk bringt den Hügelleuten nun bei, wie man damit umgeht. McCoy ist mit diesem Vorgehen nicht einverstanden. Kirk ist jedoch der Meinung, dass er das Gleichgewicht der Kräfte auf dem Planeten wieder herstellen muss, welches die Klingonen gestört haben. McCoy ist der Meinung, dass dies zu einem Krieg führen könnte, der nie mehr enden würde.

Auf der Enterprise ist Spock inzwischen wieder zu Bewusstsein gekommen. Er möchte von Chapel, dass sie ihn schlägt, damit sein Kreislauf wieder in Gang kommt. Dies tut sie dann auch widerwillig, bis Scotty hereinkommt und sie davon abhält. Doch dann kommt M'Benga hinzu und schlägt Spock nochmals kräftig und der Vulkanier, der nun wieder völlig klar ist, kann Scotty erklären, dass Chapel auf seinen Wunsch hin gehandelt hat.

Kirk möchte sich mit Nona unterhalten. Sie wendet ihre magischen Kräfte bei ihm an und er ist plötzlich fasziniert von ihr und kann ihr keine Bitte mehr abschlagen. Als Tyree die beiden sieht wird er eifersüchtig und legt mit dem Gewehr auf seinen Freund an. Er entschließt sich jedoch gegen die Gewalt und wirft das Gewehr weg.

Inzwischen taucht ein weiterer Mugato auf und greift Nona an. Kirk kann ihn mit dem Phaser töten, woraufhin Nona ihren Beschützer niederschlägt und den Phaser an sich nimmt. Sie rennt damit zu einer Patrouille der Dorfbewohner. Sie möchte sofort zu deren Anführer gebracht werden, doch die Patrouille glaubt nicht an die Macht der Waffe und es kommt zum Handgemenge. Tyree, Kirk und McCoy kommen Nona zu Hilfe und im Verlauf des Kampfes wird sie getötet und McCoy angeschossen. Zwei der Dorfbewohner werden erwischt, zwei andere entkommen. Tyree ist nun voller Hass und möchte von Kirk die Gewehre haben. Der Captain nimmt Kontakt mit der Enterprise auf, die inzwischen wieder im Orbit ist. Obwohl er erkannt hat, dass es wahrscheinlich falsch ist, lässt er 100 Gewehre auf den Planeten beamen und transportiert sich und McCoy auf die Enterprise zurück.

Bewertung

Das Auf und Ab in der zweiten Staffel geht weiter. Nach der letzten Folge, die ja doch deutlich zu wünschen übrig ließ, kommt mit "Der erste Krieg" nun wieder eine deutlich bessere Folge. Sie ist seit längerer Zeit auch wieder die erste, die sich mit einem wirklich ernsthaften Thema auseinandersetzt. Die letzten paar Folgen konzentrierten sich eher auf Action und Humor. "Der erste Krieg" steht, was die Ernsthaftigkeit des Themas angeht, in einer Reihe mit Folgen, wie 1.13: Kodos, der Henker, 1.23: Krieg der Computer oder 1.26: Kampf um Organia.

Dies ist auch die erste Folge seit langem, an der Gene Roddenberry selbst wieder am Drehbuch beteiligt war. Nach dem Ausscheiden des kreativen Leiters der Serie, Gene L. Coon, musste sich Roddenberry wieder vermehrt selbst um die Drehbücher kümmern. So kommt es, dass er an 5 Drehbüchern der letzten 8 Folgen dieser Staffel beteiligt war.

Roddenberry setzt sich in dieser Folge erneut mit der Hauptdirektive der Föderation auseinander und durchleuchtet sie beziehungsweise ihren Sinn noch einmal genauer.

Kirk mischt sich dabei von Beginn an in die Angelegenheiten der Planetenbewohner ein. Es lässt sich darüber streiten, ob es schon eine Verletzung der Hauptdirektive ist, wenn er mit einem Stein nach den Dorfbewohnern wirft und damit Tyree warnt. Später mischt er sich dann jedoch ganz eindeutig und sehr massiv ein und bringt Tyree und seinem Stamm das Schießen mit dem erbeuteten Gewehr bei und liefert dann sogar noch weitere Gewehre auf den Planeten.
Dabei wirkt seine Ausrede, dass er nur das Gleichgewicht der Kräfte wieder herstellen will, fadenscheinig. In Wirklichkeit stand Kirk wohl vor dem Dilemma, auf der einen Seite die Hauptdirektive befolgen zu müssen, auf der anderen Seite allerdings seinen Freund Tyree zu verlieren, wenn er sie befolgt. Viele Kritiker warfen dabei der Folge vor, dass Kirks innerer Zwiespalt aufgrund seiner früheren Verstöße gegen die Direktive nicht so richtig deutlich wird. Dabei übersieht man jedoch, dass Kirk bei seinen früheren Verstößen von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt war. Hier ist ihm jedoch sehr wohl klar, dass sein Vorgehen fragwürdig ist, denn dieses Mal ist er nicht auf der Gewinnerseite mit seinem Verstoß gegen die Direktive. Er sieht vielmehr, dass selbst der friedliebende Tyree, der immer gegen jede Gewalt war, angesichts des Todes seiner geliebten Frau nun voller Hass und Rachegedanken ist. Kirk muss klar sein, dass er mit seiner Waffenlieferung den Krieg auf dem Planeten erst richtig befeuert. Andererseits ist es ihm unerträglich mit anzusehen, wie die Dorfbewohner die friedlichen Hügelleute einfach abschlachten, denn auf nichts anderes läuft es ja hinaus.
Das mag vielleicht verständlich sein, jedoch führt dies nicht zu einem friedlicheren Zusammenleben der Bewohner des Planeten, sondern zu einer Gewaltspirale, deren Ende nach oben offen ist. Genau das sollte die Oberste Direktive eigentlich verhindern. Was tut man jedoch, wenn die skrupellosen Klingonen sich nicht darum kümmern? Wer möchte bei dieser Situation in Kirks Haut stecken?
Mit dem Gleichgewicht der Kräfte zieht Roddenberry hier eine nicht zu übersehende Parallele zum Kalten Krieg sowie zum Vietnam-Krieg, die sich beide in den 60er Jahren, also zu Produktionszeiten der Originalserie, auf ihrem Höhepunkt befanden. Die deutliche Antikriegsintention, die hier bei Star Trek zum Ausdruck kommt, ist für eine amerikanische Fernsehserie aus den 60er Jahren nicht nur erstaunlich, sondern auch mutig. Hier zeigt sich wieder einmal, dass die Originalserie ihrer Zeit weit voraus war.
Kirk entschließt sich zwar am Ende für die Lösung mit neuer Gewalt, doch sollte man nicht vergessen, dass sich die Hügelleute mit seiner Waffenlieferung wenigstens wehren und ihre Leute vor der Ermordung oder Versklavung bewahren können.

Merkwürdig bleibt allerdings, wieso nicht versucht wird den Einfluss der Klingonen zu unterbinden oder den Dorfbewohnern die Waffen wieder abzunehmen. Immerhin hat der Captain Beweise, dass die Klingonen eine grobe Vertragsverletzung begangen haben, denn auch sie dürften sich laut Friedensvertrag mit der Föderation eigentlich nicht auf diesem Planeten einmischen.
Vielleicht steht Kirk auch zu sehr unter dem betörenden Einfluss von Nona, um diese Alternative in Betracht zu ziehen. Am Ende wird dieser Weg aber einfach unter den Teppich gekehrt und nie wieder ein Wort darüber verloren.
Einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlässt auch das Ende der Folge. Es ist zwar mal was anderes, wenn nicht alle Folgen mit dem obligatorischen Happy End aufhören, doch schadet das Ende dieses Mal eher den Charakteren, denn Kirk und McCoy lassen sich zum Schluss einfach zurück aufs Schiff beamen, während die Konfliktparteien auf dem Planeten ihrem Schicksal überlassen bleiben. Dieses Verhalten ist ungewöhnlich und passt so gar nicht zu Kirk, der in anderen Folgen viel riskiert hat, um schädliche Einflüsse von Sternenflottenschiffen auf fremden Planeten rückgängig zu machen oder zum Positiven zu wenden. In 2.17: Epigonen hat Kirk schließlich auch nicht die Waffen an Okmyx geliefert, sondern einen friedlichen Weg gefunden.
So wirkt das Ende der Episode hier auch ein wenig abrupt und man hätte vielleicht lieber den eher sinnlosen Handlungsstrang um den Mugato weglassen können, der eigentlich völlig überflüssig ist.
Vielleicht wollte Roddenberry die Folge auch absichtlich auf diese tragische Weise enden lassen, doch hat er dabei die Demontierung der Glaubwürdigkeit der Charaktere in Kauf genommen.

Dadurch, dass Spock ganz am Anfang der Folge von einem Gewehrschuss getroffen wird und somit verletzungsbedingt ausfällt, hält sich Leonard Nimoy in dieser Folge eher im Hintergrund. Doch das tut der Qualität der Folge keinen Abbruch, denn Shatner und DeForest Kelley sind auch ohne ihren Kollegen in Hochform. Es gibt viele interessante Diskussionen zwischen den beiden, über die Einmischung Kirks, ihre Konsequenzen und das sogenannte Gleichgewicht der Kräfte.

Spocks vulkanische Anatomie darf ihm hier erneut das Leben retten. Laut McCoy hat er dort, wo normalerweise die Leber sitzt, das Herz, sonst wäre er durch den Schuss ums Leben gekommen. Die Folge bietet auch einige Informationen für die Vulkanierfans. Wenn ein Vulkanier verletzt ist, konzentriert sich sein gesamter Körper darauf, die Verletzung zu heilen. Deswegen wird der Stoffwechsel reduziert. Diese Methode zur Selbstheilung scheint recht effektiv zu sein.

Interessanterweise ist es in dieser Folge nicht Kirk, der eine schöne Frau in seinen Bann zieht, sondern die hinreißende Nona schafft es beim Captain.

Nona erfüllt alle Klischeevorstellungen einer schwarzhaarigen Hexe. Sie hat übersinnliche Fähigkeiten, ist durchtrieben, hinterlistig und benutzt sowohl Tyree als auch Kirk für ihre Zwecke. Sie muss am Ende auch hexentypisch mit dem Tod für ihre Taten bezahlen.

Die Klingonen tauchen hier zum letzten Mal in der zweiten Staffel auf. Sie sind, wie in Folge 2.11: Im Namen des jungen Tiru die Bösewichter vom Dienst. Sie versuchen erneut eine fremde Zivilisation durch ihre Einmischung zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Es bleibt hier jedoch unklar, welches Ziel die Klingonen eigentlich verfolgen, wenn sie auf diesem eher unwichtigen Planeten einen Krieg auslösen.

Tyree ist ein recht interessanter Gastcharakter. Er hat sich vor 13 Jahren mit Kirk angefreundet. Dieser hat ihm damals alles über sich und die Föderation erzählt und Tyree hat das Geheimnis für sich behalten. Er versteht die Hauptdirektive der Föderation und ist grundsätzlich gegen Gewalt. Erst durch den Verlust von Nona am Ende der Folge scheint er seine Friedfertigkeit zu verlieren. Für ihn nimmt die Folge ein tragisches Ende.

In der Folge wird angegeben, dass Kirk vor 13 Jahren zum ersten Mal auf dem Planeten war, obwohl in 2.13: Tödliche Wolken davon die Rede war, dass Kirk vor elf Jahren seine erste Mission auf der Farragut bestritten hat. Vor 13 Jahren müsste er also eigentlich noch auf der Akademie gewesen sein.

Zum ersten Mal in der Originalserie zu sehen, ist Dr. M'Benga. Er wird in der dritten Staffel noch einen weiteren Auftritt haben. Hier wird er uns als Vulkanierexperte vorgestellt. Seine Einführung kommt recht überraschend, bisher hatte man immer den Eindruck, dass McCoy der einzige Arzt an Bord ist. In dieser Folge gibt es auch ein Wiedersehen mit Christine Chapel.
Das Drehbuch stammt, wie bereits erwähnt, vom Star Trek-Schöpfer Gene Roddenberry selbst.
Regie führte Stammregisseur Marc Daniels.

Die deutsche Version wurde von Sat.1 erstellt und enthält alle Originalszenen. Auch sonst gibt es an der Übersetzung wenig zu auszusetzen.
Für die DVD-Version wurde lediglich ein einziger Satz von McCoy neu aufgenommen. Der Grund hierfür ist jedoch kaum zu erkennen. In der Sat.1-Version sagt McCoy "Ich weiß gar nicht, warum ich mir Sorgen gemacht habe. Der Vulkanier ist zäh wie eine Katze." Für die DVD wurde das lediglich minimal in "Ich weiß gar nicht, warum ich mir Sorgen gemacht habe, Computer sind durch nichts totzukriegen." geändert.

Die Effekte der Folge halten sich eher im Rahmen. Außer einigen Phasergefechten kommt kaum etwas zur Geltung. Erfreulicherweise wurden erneut viele Außendrehs gemacht. Negativ auf die Effekte-Wertung wirkt sich vor allem der Mugato aus, der doch ziemlich lächerlich aussieht. Da hat man mit dem Salzvampir in 1.01: Das Letzte seiner Art und dem Gorn in 1.18: Ganz neue Dimensionen wahrlich schon überzeugendere Monster gesehen.

Die Folge hätte mit ihrer zeitlos brisanten Aussage und ihren vielen interessanten Diskussionen zu einer hervorragenden Episode werden können, wäre da nicht das etwas missratene Ende. Es reicht jedoch immer noch für eine gute Bewertung.

 
 
 

Spannung

SFX

Handlung

Gesamt

 
 
 

Zusammenhänge

Majel Barrett ist in dieser Folge zum zum 10. Mal als Christine Chapel zu sehen. Das letzte Mal spielte sie in Folge 2.18: Das Loch im Weltraum mit. Ihr nächster Auftritt ist in 2.20: Geist sucht Körper.

Booker Marshall taucht in dieser Folge zum ersten Mal als Dr. M'Benga auf. Er spielt ihn auch in 3.17: Gefährliche Planetengirls.

Mit Ned Romero gibt es in Star Trek ein spätes Wiedersehen. Er spielt in der TNG-Folge 7.20: Am Ende der Reise den Indianer Anthwara und in der Voyager-Folge 5.19: Der Fight spielt er den Urgroßvater.

Paul Baxley ist ein häufig gesehener Gast in der Originalserie. Er verkörperte in Folge 1.15: Landurlaub den schwarzen Ritter, sowie Fähnrich Freeman in 2.15: Kennen Sie Tribbles?. Er wird noch Auftritte in 2.21: Schablonen der Gewalt als Soldat und in 2.26: Ein Planet, genannt Erde als Sicherheitschef haben.

Janos Prohaska ist der Monster-Experte bei TOS. Neben dem Mugato in dieser Folge stellte er bereits die Horta in 1.25: Horta rettet ihre Kinder dar. Er hat noch einen Auftritt als Yarnek in 3.22: Seit es Menschen gibt.

Die Klingonen haben in dieser Folge ihren 4. Auftritt. Das letzte Mal waren sie in 2.15: Kennen Sie Tribbles? zu sehen. Das nächste Mal sind sie in 3.07: Das Gleichgewicht der Kräfte mit von der Partie.

Die Vasquez-Felsen, wo die Außenaufnahmen dieser Folge entstanden, sah man bereits in den Folgen



Kleine TOS-Statistik

1. Zerrissene Shirts von Kirk: 0
Kirks Shirt bleibt in tadellosem Zustand, sein Einheimischen-Kostüm gewährt jedoch großzügige Einblicke.
2. Kirks Eroberungen: 1
Kirk ist von Nona, einer Kahn-ut-tu-Frau, fasziniert.
3. Anwendungen von Spocks Nackengriff: 0
Spocks Nackengriff kommt hier nicht zum Einsatz.
4. Spocks "Faszinierend": 0 mal
Im Gegensatz zu Kirk findet Spock hier nichts faszinierend.
5a. Spocks "logisch": 0 mal
Spock findet hier überhaupt nichts logisch.
5b. Spocks "unlogisch": 1 mal
Spock zu Pille auf dessen Feststellung, dass Spock noch lebt: "Eine ziemlich unlogische Frage."
6. McCoys: "Ich bin Arzt und kein...": 0 mal
McCoy darf seinen berühmten Satz nicht sagen.
7. McCoys: "Er ist tot, Jim." und Variationen: 1 mal
Pille zu Kirk nachdem Nona erschossen wurde: "Sie ist tot."
8. Tote Rothemden: 0
Die Rothemden bleiben auch diesmal verschont.

Aber:
Nona wird von einem Dorfbewohner erschossen.
9. Hysterisch kreischende Frauen: 1
Nona kreischt, als sie von mehreren Dorfbewohnern angegriffen wird.
 
 
 
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   Wertung:

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 Erstausstrahlung USA:
  02.02.1968

 Erstausstrahlung D:
  07.03.1988

 Regie:
  Marc Daniels

 Buch:
  Gene Roddenberry

 Story:
  Judd Crucis

 Gaststars:
  Michael Whitney
   [Tyree]
  Nancy Kovak
   [Nona]
  Booker Marshall
   [Dr. M'Benga]
  Majel Barrett
   [Christine Chapel]
  Ned Romero
   [Krell]
  Arthur Bernard
   [Apella]
  Gary Pillar
   [Yutan]
  Paul Baxley
   [Patrouillenführer]
  Bob Lyon
   [Dorfbewohner]
  Roy Slickner
   [Dorfbewohner]
  Janos Prohaska
   [Mugato]



  Zuletzt geändert:
  2017-03-05, 19:07
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