|
Episodenbeschreibung
Sternzeit: 4211,4
Die Enterprise befindet sich im Orbit um den Planeten Neural. Vor 13 Jahren war Kirk dort für
einige Zeit stationiert und hat sich mit dem Einheimischen Tyree angefreundet. Tyree ist der Anführer
der Hügelleute, die ein friedliches und einfaches Volk sind.
Nun befinden sich Kirk, Spock und McCoy auf der Oberfläche um Bodenproben zu sammeln. Kirk und Spock
sehen sich ein wenig um und von einem Felsen aus können sie Tyree mit einer Gruppe seiner Hügelleute
sehen. Die Gruppe geht direkt auf eine andere Gruppe von Dorfbewohnern zu, die mit ihren Gewehren den
Hügelleuten auflauern. Kirk kann es zunächst gar nicht fassen, denn da die Dorfbewohner vor 13 Jahren
gerade erst gelernt hatten wie man Eisen schmiedet, können sie jetzt unmöglich schon Gewehre
erfunden haben. Der Captain wirft mit einem Stein nach den Dorfbewohnern, woraufhin sich ein Schuss löst.
Tyree ist nun gewarnt, doch die Gruppe der Dorfbewohner geht nun auf Kirk und Spock los. Die beiden
ergreifen die Flucht, da sie die Phaser nicht einsetzen dürfen. McCoy bekommt mit was los ist, und gibt
den Befehl das Außenteam hinaufzubeamen. Bevor dies geschieht, wird Spock jedoch noch angeschossen.
Der Doktor verarztet den Vulkanier sofort. Er hatte Glück, dass seine Anatomie völlig
verschieden zu der der Menchen ist, sonst wäre er bereits tot. McCoy kann jedoch noch nicht sagen,
ob er durchkommt.
Inzwischen nähert sich ein Klingonenschiff dem Planeten. Zwar gelingt es, die Enterprise vor den
Klingonen zu verbergen, doch wenn sie unentdeckt bleiben soll, muss sie den Orbit bald verlassen.
Kirk vermutet, dass die Klingonen den Dorfbewohnern bei der Herstellung der Gewehre geholfen haben.
Er möchte mit McCoy noch einmal auf den Planeten beamen.
Der Doktor hat alles für Spock getan was er konnte, nun ist der vulkanische Körper damit beschäftigt,
sich selbst zu heilen. Dr. M'Benga übernimmt die weitere Versorgung Spocks, während Kirk und McCoy
in der typischen Kleidung der Hügelbewohner hinunterbeamen. Das Kommando auf der Enterprise übernimmt
Scotty, der sofort den Orbit verlässt, damit die Klingonen sie nicht entdecken.
Gerade als die beiden auf den Planeten gebeamt wurden, greift sie ein Mugato an, ein gorillaähnliches Tier,
dessen Biss giftig ist. McCoy kann den Mugato mit dem Phaser töten, doch Kirk hat bereits einen Biss
abgekriegt und die Enterprise ist schon nicht mehr in Funkreichweite. Also bringt McCoy den Captain in
Tyrees Dorf. Der Anführer und seine Frau Nona werden herbeigerufen. Nona ist eine Kahn-ut-tu-Frau, eine Art
Medizinfrau mit magischen Kräften. Sie kann Kirk retten, doch will sie dafür von Tyree alles über Kirk
erfahren. Tyree erzählt ihr was er weiß und berichtet seiner Frau auch über die Föderation und ihre Macht.
Nona führt mit Kirk ein Ritual durch und kann den Biss damit tatsächlich verschwinden lassen.
Der Captain muss sich jetzt vor allem ausruhen. Nona sagt, dass Kirk ihr, nachdem sie ihm das Leben gerettet
habe, keine Bitte mehr abschlagen könne.
Auf der Enterprise hat Spocks Körper mit der Selbstheilung begonnen. Seine Lebenszeichen sind nun
schwächer, weil sich seine Kräfte voll und ganz darauf konzentrieren, das verletzte Gewebe zu heilen.
Dr. M'Benga beauftragt Schwester Chapel mit der Überwachung des Vulkaniers und trägt ihr auf,
jeden seiner Wünsche zu erfüllen.
Inzwischen ist Kirk wieder zu sich gekommen und Tyree erzählt ihm, was im letzten Jahr vorgefallen ist.
Die Dorfbewohner hätten auf einmal die Gewehre gehabt und seither einen Großteil von Tyrees Männern getötet.
Tyree möchte jedoch vor allem den Frieden wieder herstellen. Nona dagegen will von Kirk, dass er ihren Mann mit Phasern
beliefert, damit er die Dorfbewohner schlagen kann. Der Captain lehnt jedoch strikt ab und und Tyree versteht
dies auch. Kirk will einen Beweis, dass die Dorfbewohner die Gewehre von den Klingonen haben, erst dann kann er
etwas unternehmen. Dazu führt ihn Tyree in derselben Nacht in das Dorf.
Sie finden das Haus, in dem die Waffen hergestellt werden und treffen dort auch einen Klingonen an.
Kirk, McCoy und Tyree können gerade noch entkommen. Bei ihrer Flucht haben sie ein Gewehr erbeutet
und Kirk bringt den Hügelleuten nun bei, wie man damit umgeht. McCoy ist mit diesem Vorgehen nicht
einverstanden. Kirk ist jedoch der Meinung, dass er das Gleichgewicht der Kräfte auf dem Planeten
wieder herstellen muss, welches die Klingonen gestört haben. McCoy ist der Meinung, dass dies zu einem
Krieg führen könnte, der nie mehr enden würde.
Auf der Enterprise ist Spock inzwischen wieder zu Bewusstsein gekommen. Er möchte von Chapel, dass sie
ihn schlägt, damit sein Kreislauf wieder in Gang kommt. Dies tut sie dann auch widerwillig, bis Scotty
hereinkommt und sie davon abhält. Doch dann kommt M'Benga hinzu und schlägt Spock nochmals kräftig und der Vulkanier,
der nun wieder völlig klar ist, kann Scotty erklären, dass Chapel auf seinen Wunsch hin gehandelt hat.
Kirk möchte sich mit Nona unterhalten. Sie wendet ihre magischen Kräfte bei ihm an und er ist
plötzlich fasziniert von ihr und kann ihr keine Bitte mehr abschlagen. Als Tyree die beiden
sieht wird er eifersüchtig und legt mit dem Gewehr auf seinen Freund an. Er entschließt sich jedoch gegen die
Gewalt und wirft das Gewehr weg.
Inzwischen taucht ein weiterer Mugato auf und greift Nona an. Kirk kann ihn mit dem Phaser töten,
woraufhin Nona ihren Beschützer niederschlägt und den Phaser an sich nimmt. Sie rennt damit zu einer Patrouille
der Dorfbewohner. Sie möchte sofort zu deren Anführer gebracht werden, doch die Patrouille glaubt
nicht an die Macht der Waffe und es kommt zum Handgemenge. Tyree, Kirk und McCoy kommen Nona zu Hilfe und
im Verlauf des Kampfes wird sie getötet und McCoy angeschossen. Zwei der Dorfbewohner werden erwischt,
zwei andere entkommen. Tyree ist nun voller Hass und möchte von Kirk die Gewehre haben. Der Captain nimmt Kontakt
mit der Enterprise auf, die inzwischen wieder im Orbit ist. Obwohl er erkannt hat, dass es
wahrscheinlich falsch ist, lässt er 100 Gewehre auf den Planeten beamen und transportiert sich und McCoy auf
die Enterprise zurück.
Bewertung
Das Auf und Ab in der zweiten Staffel geht weiter. Nach der letzten Folge, die ja doch deutlich zu
wünschen übrig ließ, kommt mit "Der erste Krieg" nun wieder eine deutlich bessere Folge. Sie ist
seit längerer Zeit auch wieder die erste, die sich mit einem wirklich ernsthaften Thema
auseinandersetzt. Die letzten paar Folgen konzentrierten sich eher auf Action und Humor. "Der erste
Krieg" steht, was die Ernsthaftigkeit des Themas angeht, in einer Reihe mit Folgen, wie
1.13: Kodos, der Henker, 1.23: Krieg der Computer
oder 1.26: Kampf um Organia.
Dies ist auch die erste Folge seit langem, an der Gene Roddenberry selbst wieder am Drehbuch beteiligt
war. Nach dem Ausscheiden des kreativen Leiters der Serie, Gene L. Coon, musste sich Roddenberry
wieder vermehrt selbst um die Drehbücher kümmern. So kommt es, dass er an 5 Drehbüchern der
letzten 8 Folgen dieser Staffel beteiligt war.
Roddenberry setzt sich in dieser Folge erneut mit der Hauptdirektive der Föderation auseinander und
durchleuchtet sie beziehungsweise ihren Sinn noch einmal genauer.
Kirk mischt sich dabei von Beginn an in die Angelegenheiten der Planetenbewohner ein. Es lässt sich
darüber streiten, ob es schon eine Verletzung der Hauptdirektive ist, wenn er mit einem Stein nach den
Dorfbewohnern wirft und damit Tyree warnt. Später mischt er sich dann jedoch ganz eindeutig
und sehr massiv ein und bringt Tyree und seinem Stamm das Schießen mit dem erbeuteten Gewehr bei und
liefert dann sogar noch weitere Gewehre auf den Planeten.
Dabei wirkt seine Ausrede, dass er nur das Gleichgewicht der Kräfte wieder herstellen will, fadenscheinig.
In Wirklichkeit stand Kirk wohl vor dem Dilemma, auf der einen Seite die Hauptdirektive befolgen zu müssen,
auf der anderen Seite allerdings seinen Freund Tyree zu verlieren, wenn er sie befolgt. Viele Kritiker
warfen dabei der Folge vor, dass Kirks innerer Zwiespalt aufgrund seiner früheren Verstöße gegen die
Direktive nicht so richtig deutlich wird. Dabei übersieht man jedoch, dass Kirk bei seinen früheren
Verstößen von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt war. Hier ist ihm jedoch sehr wohl klar, dass sein
Vorgehen fragwürdig ist, denn dieses Mal ist er nicht auf der Gewinnerseite mit seinem Verstoß gegen die
Direktive. Er sieht vielmehr, dass selbst der friedliebende Tyree, der immer gegen jede Gewalt war,
angesichts des Todes seiner geliebten Frau nun voller Hass und Rachegedanken ist. Kirk muss klar sein,
dass er mit seiner Waffenlieferung den Krieg auf dem Planeten erst richtig befeuert. Andererseits ist es ihm
unerträglich mit anzusehen, wie die Dorfbewohner die friedlichen Hügelleute einfach abschlachten, denn auf
nichts anderes läuft es ja hinaus.
Das mag vielleicht verständlich sein, jedoch führt dies nicht zu einem friedlicheren Zusammenleben der
Bewohner des Planeten, sondern zu einer Gewaltspirale, deren Ende nach oben offen ist. Genau das sollte
die Oberste Direktive eigentlich verhindern. Was tut man jedoch, wenn die skrupellosen Klingonen sich nicht
darum kümmern? Wer möchte bei dieser Situation in Kirks Haut stecken?
Mit dem Gleichgewicht der Kräfte zieht Roddenberry hier eine nicht zu übersehende Parallele zum Kalten
Krieg sowie zum Vietnam-Krieg, die sich beide in den 60er Jahren, also zu Produktionszeiten der
Originalserie, auf ihrem Höhepunkt befanden. Die deutliche Antikriegsintention, die hier bei Star Trek
zum Ausdruck kommt, ist für eine amerikanische Fernsehserie aus den 60er Jahren nicht nur erstaunlich,
sondern auch mutig. Hier zeigt sich wieder einmal, dass die Originalserie ihrer Zeit weit voraus war.
Kirk entschließt sich zwar am Ende für die Lösung mit neuer Gewalt, doch sollte man nicht vergessen, dass
sich die Hügelleute mit seiner Waffenlieferung wenigstens wehren und ihre Leute vor der Ermordung oder
Versklavung bewahren können.
Merkwürdig bleibt allerdings, wieso nicht versucht wird den Einfluss der Klingonen zu unterbinden oder
den Dorfbewohnern die Waffen wieder abzunehmen. Immerhin hat der Captain Beweise, dass die Klingonen
eine grobe Vertragsverletzung begangen haben, denn auch sie dürften sich laut Friedensvertrag mit der
Föderation eigentlich nicht auf diesem Planeten einmischen.
Vielleicht steht Kirk auch zu sehr unter dem betörenden Einfluss von Nona, um diese Alternative in Betracht
zu ziehen. Am Ende wird dieser Weg aber einfach unter den Teppich gekehrt und nie wieder ein Wort darüber
verloren.
Einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlässt auch das Ende der Folge. Es ist zwar mal was anderes,
wenn nicht alle Folgen mit dem obligatorischen Happy End aufhören, doch schadet das Ende dieses Mal
eher den Charakteren, denn Kirk und McCoy lassen sich zum Schluss einfach zurück aufs Schiff beamen,
während die Konfliktparteien auf dem Planeten ihrem Schicksal überlassen bleiben. Dieses Verhalten ist
ungewöhnlich und passt so gar nicht zu Kirk, der in anderen Folgen viel riskiert hat, um schädliche
Einflüsse von Sternenflottenschiffen auf fremden Planeten rückgängig zu machen oder zum Positiven zu wenden.
In 2.17: Epigonen hat Kirk schließlich auch nicht die Waffen an Okmyx geliefert,
sondern einen friedlichen Weg gefunden.
So wirkt das Ende der Episode hier auch ein wenig abrupt und man hätte vielleicht lieber den eher sinnlosen
Handlungsstrang um den Mugato weglassen können, der eigentlich völlig überflüssig ist.
Vielleicht wollte Roddenberry die Folge auch absichtlich auf diese tragische Weise enden lassen, doch
hat er dabei die Demontierung der Glaubwürdigkeit der Charaktere in Kauf genommen.
Dadurch, dass Spock ganz am Anfang der Folge von einem Gewehrschuss getroffen wird und somit verletzungsbedingt
ausfällt, hält sich Leonard Nimoy in dieser Folge eher im Hintergrund. Doch das tut der Qualität der
Folge keinen Abbruch, denn Shatner und DeForest Kelley sind auch ohne ihren Kollegen in Hochform. Es gibt viele
interessante Diskussionen zwischen den beiden, über die Einmischung Kirks, ihre Konsequenzen und das
sogenannte Gleichgewicht der Kräfte.
Spocks vulkanische Anatomie darf ihm hier erneut das Leben retten. Laut McCoy hat er dort, wo
normalerweise die Leber sitzt, das Herz, sonst wäre er durch den Schuss ums Leben gekommen. Die Folge
bietet auch einige Informationen für die Vulkanierfans. Wenn ein Vulkanier verletzt ist, konzentriert
sich sein gesamter Körper darauf, die Verletzung zu heilen. Deswegen wird der Stoffwechsel reduziert.
Diese Methode zur Selbstheilung scheint recht effektiv zu sein.
Interessanterweise ist es in dieser Folge nicht Kirk, der eine schöne Frau in seinen Bann zieht, sondern
die hinreißende Nona schafft es beim Captain.
Nona erfüllt alle Klischeevorstellungen einer schwarzhaarigen Hexe. Sie hat übersinnliche Fähigkeiten,
ist durchtrieben, hinterlistig und benutzt sowohl Tyree als auch Kirk für ihre Zwecke. Sie muss am
Ende auch hexentypisch mit dem Tod für ihre Taten bezahlen.
Die Klingonen tauchen hier zum letzten Mal in der zweiten Staffel auf. Sie sind, wie in Folge
2.11: Im Namen des jungen Tiru die Bösewichter vom Dienst. Sie versuchen erneut
eine fremde Zivilisation durch ihre Einmischung zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Es bleibt hier jedoch
unklar, welches Ziel die Klingonen eigentlich verfolgen, wenn sie auf diesem eher unwichtigen Planeten
einen Krieg auslösen.
Tyree ist ein recht interessanter Gastcharakter. Er hat sich vor 13 Jahren mit Kirk angefreundet. Dieser
hat ihm damals alles über sich und die Föderation erzählt und Tyree hat das Geheimnis für sich behalten.
Er versteht die Hauptdirektive der Föderation und ist grundsätzlich gegen Gewalt. Erst durch den Verlust
von Nona am Ende der Folge scheint er seine Friedfertigkeit zu verlieren. Für ihn nimmt die Folge ein
tragisches Ende.
In der Folge wird angegeben, dass Kirk vor 13 Jahren zum ersten Mal auf dem Planeten war, obwohl in
2.13: Tödliche Wolken davon die Rede war, dass Kirk vor elf Jahren seine erste
Mission auf der Farragut bestritten hat. Vor 13 Jahren müsste er also eigentlich noch auf der Akademie
gewesen sein.
Zum ersten Mal in der Originalserie zu sehen, ist Dr. M'Benga. Er wird in der dritten Staffel noch einen
weiteren Auftritt haben. Hier wird er uns als Vulkanierexperte vorgestellt. Seine Einführung kommt recht
überraschend, bisher hatte man immer den Eindruck, dass McCoy der einzige Arzt an Bord ist. In dieser
Folge gibt es auch ein Wiedersehen mit Christine Chapel.
Das Drehbuch stammt, wie bereits erwähnt, vom Star Trek-Schöpfer Gene Roddenberry selbst.
Regie führte Stammregisseur Marc Daniels.
Die deutsche Version wurde von Sat.1 erstellt und enthält alle Originalszenen. Auch sonst gibt es an der
Übersetzung wenig zu auszusetzen.
Für die DVD-Version wurde lediglich ein einziger Satz von McCoy neu aufgenommen. Der Grund hierfür ist
jedoch kaum zu erkennen. In der Sat.1-Version sagt McCoy "Ich weiß gar nicht, warum ich mir Sorgen
gemacht habe. Der Vulkanier ist zäh wie eine Katze." Für die DVD wurde das lediglich minimal in
"Ich weiß gar nicht, warum ich mir Sorgen gemacht habe, Computer sind durch nichts totzukriegen."
geändert.
Die Effekte der Folge halten sich eher im Rahmen. Außer einigen Phasergefechten kommt kaum etwas zur
Geltung. Erfreulicherweise wurden erneut viele Außendrehs gemacht. Negativ auf die Effekte-Wertung
wirkt sich vor allem der Mugato aus, der doch ziemlich lächerlich aussieht. Da hat man mit dem
Salzvampir in 1.01: Das Letzte seiner Art und dem Gorn in
1.18: Ganz neue Dimensionen wahrlich schon überzeugendere Monster gesehen.
Die Folge hätte mit ihrer zeitlos brisanten Aussage und ihren vielen interessanten Diskussionen zu einer
hervorragenden Episode werden können, wäre da nicht das etwas missratene Ende. Es reicht jedoch immer
noch für eine gute Bewertung.
|
|