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2.18 Übergang
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The Crossing
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von Steffen S.
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Episodenbeschreibung
Die Enterprise wird von einem fremden Schiff verfolgt. Es fliegt mit Warp 6 und ist
über 500 Meter breit. Als es der NX-01 immer näher kommt, öffnet es plötzlich eine Art
Schleuse und manövriert das Erdenschiff durch seine höhere Geschwindigkeit in seinen
Bauch. Die Tore schließen sich wieder und die Enterprise ist darin gefangen...
Nach und nach schalten sich alle Systeme ab: Antrieb, Hüllenpanzerung, Phaser, Torpedos.
Lediglich die Lebenserhaltung bleibt bei voller Energie online. T’Pol kann keinerlei
Lebenszeichen innerhalb des Angreifers orten. Als Travis mit den visuellen Sensoren arbeitet,
entdeckt man seltsame, sich bewegende Lichtflecken im Innenraum des fremden Schiffs. Captain
Archer entschließt sich, zusammen mit Trip und Reed in einer Fähre die Oberfläche zu
betreten.
Dort angekommen, schwirren viele blaue Wolken um das Außenteam herum. Reed kann mit seinem
Scanner keinerlei Lebenszeichen oder Energiesignaturen feststellen, doch Trip ist sich
sicher, was er vor sich sieht. Auf einmal kommt eines der Wesen näher und schwebt in Trips
Kopf hinein und kommt nach einigen Sekunden mit anderer Farbe (von blau zu orange) wieder
heraus. Trip scheint währenddessen auf nichts zu reagieren und nicht er selbst zu sein. Kurz
darauf kommt das orange Wesen wieder zurück, fliegt wieder in Trip hinein und kommt schließlich
in seiner Ursprungsfarbe heraus. Der Commander spricht jetzt wieder, ist jedoch vollkommen
perplex. Er schwört, dass er gerade mit einer alten Freundin in Florida gewesen sei und ist
sich sicher, dass er nicht geträumt hat. Archer beschließt, wieder auf das Schiff zurückzukehren.
Nachdem Phlox keinerlei physische Beschwerden an Trip feststellen konnte, erzählt der
Chefingenieur in der Umkleidekabine dem Captain von seinem Erlebnis "in Florida". Archer
zweifelt etwas an den Aussagen seines Freundes und würde ihn lieber ein paar Tage auf der
Krankenstation lassen, jedoch muss er im Maschinenraum den Antrieb reaktivieren.
Im Quartier des Captains kommt T’Pol herein, als Archer gerade aus dem Fenster schaut. Er ist
sich sicher, dass das fremde Schiff der Enterprise feindlich gesonnen ist. T’Pol mahnt aber zur
Zurückhaltung, da es außer der Abschaltung der Systeme bis jetzt noch keinen direkten Angriff
gab. Sie teilt ihm mit, dass die Crew über die Gefangenschaft besorgt ist. Archer entgegnet ihr,
dass er alles tun werde, um seine Besatzung hier wieder herauszuholen.
Währenddessen erscheint eines der Wesen im Maschinenraum und dringt wieder in Trip ein.
Als Rostov, einer der Ingenieure, dem Commander Meldung machen will, scheint dieser desinteressiert,
abwesend, verwirrt und orientierungslos. Trip spricht mit ihm, als ob er sein Vorgesetzter
wäre und verlässt dann durch eine Luke den Raum. Daraufhin teilt Rostov dem Captain seine
Begegnung mit dem veränderten Tucker mit. Dieser befiehlt T’Pol, den Commander ausfindig zu
machen.
Archer, T’Pol und Reed finden ihn in der Messe. Auf seinem Tisch finden sich Unmengen von
Speisen. Er ist immer noch ziemlich konfus und hat einen leichten Tunnelblick. Er stellt
sich den drei Offizieren als Charles Tucker III. vor, T’Pol fragt aber dennoch, wo der echte
Tucker sei. Das Wesen erklärt ihr, dass er gerade eine einzigartige Erfahrung mache und
fragt, um was es sich bei einer der Speisen (in diesem Fall eine Scheibe Brot) handele. Er
habe so etwas noch niemals zuvor gegessen. Er erklärt den dreien, dass seine Spezies im Subraum
lebe und genau wie die Enterprise-Crew den Weltraum erforsche. Seine Vorfahren hätten noch in
Körpern gelebt, doch er und seine "Besatzung" seien von ihren Körpern getrennt worden und
machten durch die "Verwendung" von Trip eine vollkommen neue Erfahrung. Archer verlangt von ihm,
sein Schiff und seinen Crewman freizugeben, und der Fremde kommt seiner Bitte nach. Als Tucker wieder er
selbst ist, erzählt er wieder, dass er mit einer Freundin auf der Erde gewesen sei. Es habe ihn so
begeistert, dass er dem Captain empfehle, dass die Crew es auch ausprobieren sollte. Archer
ist weiterhin misstrauisch und befiehlt Reed, den Commander zur Krankenstation zu bringen.
Der Captain befindet sich in seinem Quartier und macht einen Logbucheintrag. Plötzlich wird
er von Phlox unterbrochen, der den Raum betritt. Er erzählt ihm, dass eines der körperlosen
Wesen in der Krankenstation aufgetaucht sei und versucht habe, in ihn einzudringen. Aufgrund
seiner Physiologie sei es dem Wesen aber trotz größter Bemühungen nicht möglich gewesen.
Währenddessen gelingt es einem anderen Körperlosen sich Lt. Reed zu bemächtigen. Der veränderte
Reed sieht ein weibliches Crewmitglied und spricht diese im Turbolift auf deren "anatomische
Unterschiede" im Vergleich zum Mann an. Als der Lift das B-Deck erreicht, lässt sie den
Sicherheitschef allein zurück. Dieser geht weiter zum Quartier von Subcommander T’Pol.
Er sagt ihr, dass sie die attraktivste Frau auf der Enterprise sei und will sie näher "erforschen".
Außerdem bietet er ihr an, sich ebenfalls einer neuen Erfahrung zu unterziehen und ihren Körper
einem der körperlosen Wesen zu überlassen. Da das Wesen in Reed nicht gewalttätig ist, hat T’Pol
die Chance, den Captain zusammen mit einem Sicherheitsteam zu rufen und Reed zu entfernen.
Nachdem auch Rostov im Maschinenraum "ausgetauscht" worden ist, wird Archer das Ausmaß der Angriffe
bekannt: Hoshi unterrichtet ihn von unzähligen Meldungen, laut denen sich viele Besatzungsmitglieder
merkwürdig benehmen. Er befiehlt T’Pol zusammen mit Doktor Phlox, herauszufinden, wer
schon ausgetauscht wurde und wer nicht.
Es folgen einige gute Nachrichten: Trip hat es geschafft, den Impuls-Antrieb wieder online
zu bringen und auf der Krankenstation haben Phlox und T’Pol einen Weg gefunden, die Handscanner
so zu modifizieren, dass sie nun ausgetauschte Besatzungsmitglieder orten können.
Während die beiden in der Messe zwei der Infiltranten entdecken können, steigt Travis auf
einer der Leitern zum Laufsteg hinauf. Plötzlich wird er von einem der Wesen verfolgt, kann es
aber abhängen, als er die Schleuse zum Laufsteg schließt. Er unterrichtet sofort den Captain
von seiner Entdeckung: Anscheinend können die Körperlosen nicht den Laufsteg betreten. Archer
sagt Trip, dass er die gesamte Crew in den Laufsteg umquartieren soll - jedenfalls diejenigen,
die noch sie selbst sind. Doch er bemerkt nicht, dass direkt hinter seinem Rücken Hoshi von den
Fremden übernommen wird. Während das Sicherheitsteam schon auf dem Weg ist, erzählt auch sie
dem Kommandanten von der einmaligen Gelegenheit, die der Crew geboten werde.
Später wird die gesamte Crew, mit Ausnahme der bereits 24 ausgetauschten Crewmen, in den
Laufsteg umquartiert. T’Pol hat sich bereits eine Möglichkeit ausgedacht, wie sie eventuell
mit den Fremden in Kontakt treten könnte: Sie will den Laufsteg verlassen und den Wesen eine
Chance geben, sie auszutauschen. Sie glaubt, dass ihr Geist diszipliniert genug ist, sich der
Übernahme zu widersetzen, aber dennoch einige Informationen von den Wesen zu erhalten. Zuerst
hält Archer nichts von ihrem Vorschlag, da er zu riskant sei, doch sie bittet ihn, ihren
Fähigkeiten zu vertrauen.
Zur gleichen Zeit wird Phlox, der sich auf der Krankenstation befindet, von der veränderten
Hoshi gerufen: Ihr Körper sei verletzt worden. Mit einem Phaser bewaffnet macht sich dieser zu ihrem
Quartier auf. Doch ihr Anruf stellt sich als Falle heraus: Ihr Körper ist unverletzt, doch sie
greift Phlox an und will von ihm wissen, wo der Rest der Crew ist. Vorausschauend nahm er eine
Injektion mit einem Betäubungsmittel mit und kann die Angreiferin so ausschalten.
T’Pols Plan scheint fehlzuschlagen. Als einer der Fremden in sie eindringt, scheint sie nur
schwer Widerstand leisten zu können. Gerade als Phlox sie in ihr Quartier bringen will, kann
sie den Angreifer abwimmeln und Archer von dem wahren Plan der Körperlosen berichten: Ihr Schiff
sei beschädigt und sie könnten nicht lange im Weltraum überleben. An Bord seien Hunderte von ihnen,
82 seien ausgesucht worden, um die Enterprise-Crew zu übernehmen. Der Rest müsse ein anderes Schiff
finden. Sie empfiehlt Archer den Warpantrieb wieder zu aktivieren und dann zu verschwinden - zwei
Drittel der Besatzung würden es schaffen. Doch dieser will sich nicht damit abfinden, er hat einen
anderen Plan. Er will das Schiff mit Kohlendioxid überfluten. Denn wenn der Wirt eines
Körperlosen tot ist, würde das Wesen selber auch sterben. Phlox hätte danach noch genug Zeit,
die Betroffenen zu reanimieren.
Während Phlox in den EDV-Anzug schlüpft, sucht Travis vergebens nach Commander Tucker. Selbst
die Crew-Mitglieder im Laufsteg haben ihn nicht gesehen. Doch Trip konnte bereits von einer
weiteren Wolke ausgetauscht werden und belauscht Archer und T’Pol, als die beiden Phlox die
Befehle zum Öffnen der CO2-Behälter geben. Als er schließlich deren Plan versteht, begibt er
sich wieder zurück auf den Laufsteg in Richtung Einstiegsluke. Travis kann ihn dabei ertappen,
doch der veränderte Trip schlägt ihn vor den Augen der Crew nieder und verschwindet über die
Leiter.
Phlox hat es fast geschafft: Er muss nur noch an einer Konsole einige Modifikationen durchführen,
dann wird das Gas freigesetzt. Gerade als er den letzten Hebel umlegen will, kommt plötzlich
Trip und stößt ihn beiseite. Es kommt zu einem Kampf zwischen den beiden, doch Phlox kann ihm
schließlich eine Kopfnuss geben und sich somit genug Zeit verschaffen, das Kohlendioxid
auf dem Schiff freizusetzen. Als die Wolken die Körper der Besatzungsmitglieder verlassen haben,
geht die Enterprise auf Impuls und versucht dem fremden Raumschiff zu entkommen. Doch es holt
schnell auf und öffnet wieder die großen Tore an seinem Bug - das gibt Archer die Chance, ihm
mit zwei gezielten Torpedos den Rest zu geben und es zu zerstören. Die Enterprise ist gerettet.
Bewertung
Zwar wurde es schon mehr als oft betont, doch an dieser Stelle sei es nochmals gesagt: Die
2. Enterprise-Staffel ist nicht gerade die Beste. Sie setzt sich fast ausschließlich aus
Dingen zusammen, die man schon aus allen anderen vier ST-Serien kennt, was besonders Fans,
die schon seit Jahren dem Franchise treu sind, negativ auffällt. Selbst hoch gelobte Folgen
wie "Die Zukunft" oder "Das Urteil" waren in dieser Form irgendwann schon Mal da und sind im
Grunde nichts Weiteres als eine alte Handlung, die man schnell mal aufwärmt und dann dem Publikum
vorsetzt. Und was diese Kriterien anbelangt, so ist auch "Übergang" eine Vorzeigefolge
des zweiten Jahres der fünften Star Trek Serie.
Alles ist doch schon bekannt - das fängt beim Hauptplot an: Körperlose Wesen sind dieses Mal
die "Aliens der Woche". Wie oft sind schon körperlose Wesen in Star Trek vorgekommen? Allein
in TOS fast schon ein Dutzend Mal, in verschiedensten Formen und Farben. Auch Spezies, die
im Subraum leben, sind nichts Neues. Und selbst bei solchen ’Routineangelegenheiten’ schaffen
es die Autoren Unmengen an Logikfehlern einzubauen: Warum können denn Subraumwesen im Weltraum
nicht überleben? Sie leben doch im Subraum, müssten also gegen die Einflüsse des normalen Raums
resistent sein. Das sind sie auch bei Reeds Phaserfeuer, aber was das Vakuum anbelangt sind sie
sehr sensibel. Dann stellt sich die Frage, warum sie dann nicht einfach das Schiff wechseln, wo
sie doch jetzt die Enterprise haben. Ihr momentanes Raumschiff ist beschädigt und kann sie in
Zukunft nicht weiter beherbergen und sie sind ja angeblich nur Hunderte - da sollte es auf der
NX-01 doch genug Platz für alle haben. Wiederum fragt man sich, weshalb sie nicht die ganze
Crew in einem großen Angriff übernommen haben, anstatt sie alle einzeln zu holen und ihnen damit
die Chance zu geben, auf den Laufsteg zu fliehen. Warum haben sie eigentlich Archer und T’Pol in
Ruhe gelassen? Sie sind die beiden Anführer der Besatzung, sollten also auf der Dringlichkeitsliste
ganz oben stehen. Dabei hätte es doch überhaupt nicht soweit kommen müssen: Warum hat Archer anfangs
keine Ausweichmanöver befohlen? Er hat das Schiff geradewegs in den Bauch des Angreifers fliegen
lassen, ohne Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Am Ende hatte er doch auch keine Skrupel den Gegner zu
zerstören, und er sagte ja selber, dass die Beschlagnahme der Enterprise schon als Angriff zu deuten
sei. Dann natürlich noch dieses typische Szenario: Anfangs ist der Gegner wirklich haushoch überlegen,
fliegt mit den obligatorischen Warp 6 schneller als die Enterprise (warum kann es nicht mal Warp 7
oder 8 sein?) und ist x-Mal so groß, lässt sich am Ende aber mit lächerlichen zwei Torpedos hochjagen.
Wenn man sich dann an den stark begrenzten Schaden der Torpedos in
"Freund oder Feind" erinnert, wird der Unterschied mehr als deutlich.
Schauspielerisch braucht man sich nicht zu beschweren: Jeder hat seinen Part. Archer gibt die
Befehle, T’Pol hat die zündende Idee, Trip ist das erste Opfer der Körperlosen, Reed darf
ebenfalls ausgetauscht werden und ein Crewmitglied anbaggern (kann denn keine Folge ohne sexuelle
Anspielungen auskommen?), Travis sucht nach Trip und bekommt seine Faust ins Gesicht (Warum hat
ihm die Crew eigentlich nicht geholfen? Und wie ist Trip überhaupt ohne Kontrolle in den Laufsteg
gekommen?), Hoshi versucht aus dem Quartier zu fliehen und ausnahmsweise darf Phlox einmal das
Schiff retten! Zuletzt drückt Archer wieder auf den roten Knopf, um den erbarmungslosen Feind in
die Knie zwingen.
Spannung mag über die ganze dreiviertel Stunde einfach nicht aufkommen. Dass die Enterprise von
dem fremden Schiff verschlungen wird war eigentlich klar. Die Action ist relativ spärlich gesät
und der Endkampf zwischen Phlox und Trip konnte leider nicht als Höhepunkt der Folge dienen. Es
war auch nicht überraschend, dass sich die Wolken als böse herausstellten, denn schon als sie der
Enterprise die Energie abdrehten, zog die Ausrede "Wir sind Forscher, genau wie Sie!" schlichtweg
nicht mehr. Für die wenigen Action-Momente und Trip als Spion der Fremden gibt es noch drei
Punkte.
Die SFX waren gewohnt auf hohen Niveau und der einzige wirklich lobenswerte Punkt in "Übergang".
Das fremde Schiff und vor allem dessen Innenraum sahen richtig gut aus, ebenso die Wolken und ihr
Farbenspiel beim Austausch gegen einen fremden Geist. Ebenso konnte auch die abschließende Explosion
überzeugen, was den Effekten fünf Punkte beschert!
Hauptkritikpunkt ist neben den Logikfehlern die zusammengekleisterte Handlung: Körperlose Wesen,
ein anfangs riesiges übermächtiges Raumschiff, der Anschein, dass die Wolken freundlich sind und
der spätere Sinneswandel, die Zuflucht an einen sicheren Ort und die Lösung mit der schiffsweiten
Öffnung der Gasventile. Was auch störte, war das Fehlen eines Prologs und eines Epilogs, denn die
Folge beginnt mit der Verfolgung der NX-01 und endet mit der Zerstörung des fremden Schiffes. Dann
besteht die Episode nur aus einem einzigen Plot - keine Nebenhandlung, keine beiläufigen Gespräche.
Was aber durchaus positiv ausfiel war die Rückkehr des Laufstegs und von Crewman Rostov, den man
zuletzt in der 1. Staffel sah. Das war Kontinuität, doch leider auch der einzige wirkliche Pluspunkt
der Handlung. Altbewährtes muss nicht immer auch die beste Lösung sein, deshalb nur zwei Punkte.
Zum Glück halten sich Auftritte körperloser Spezies in ENT bisher stark in Grenzen - gut so. Zwar
ist Enterprise eine Prequel-Serie, doch wenn man schon Anlehnungen an spätere Ereignisse gibt, sollte
man sie bitte auch mit diesen in Zusammenhang bringen und nicht einfach eine x-beliebige niemals
danach aufgetauchte Spezies zeigen (mit dem explosiven Ende hat man wenigstens für einen Grund dafür
gesorgt).
Fazit: Eine 08/15-Folge wie sie im Buche steht. Ohne Highlights, ohne Neues, nur mit gravierenden
Logikschwächen und fehlendem Tiefgang. Letzten Endes hat man mit "Übergang" nichts Weiteres als eine
Episode, die man nur mit ihrer guten schauspielerischen Darstellung und den überdurchschnittlichen
Spezialeffekten gerade noch als "ausreichend" bezeichnen kann.
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Handlung
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Gesamt
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Zusammenhänge
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Wertung:
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