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3.13 Testgebiet
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Proving Ground
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von Steffen S.
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Episodenbeschreibung
6. Dezmeber 2153
Auf Shrans Schiff, das sich in der Ausdehnung befindet, wird der Commander auf die
Brücke gerufen. Lt. Talas bringt ihre Bedenken zum Ausdruck, ob man die Enterprise
noch findet, da man schon seit Wochen nach ihr sucht. Doch Shran ist zuversichtlich,
dass Archer und seine Crew noch am Leben sind und befiehlt, weiterzusuchen.
Als Degra, der Konstrukteur der Xindi-Waffe, den Rat seines Volkes betritt, stellt
er erzürnt fest, dass nur drei Repräsentanten anwesend sind. Er teilt ihnen mit,
dass in drei Tagen der zweite Test eines Prototyps stattfindet und dass der Rat das
Schauspiel von dort aus beobachten kann. Außerdem meint er, dass - sollte alles glatt
laufen - die finale Version der Waffe in einem Monat zur Erde aufbrechen kann...
Im Kommando-Zentrum der NX-01 informiert Hoshi Captain Archer, dass man die von ihm
verwanzte Kimocite-Ladung entdeckt habe. Doch T’Pol muss die Euphorie des Captains
bremsen, denn zwischen dem Schiff und der Ladung befindet sich ein großes intensives
Anomalienfeld, welches man bei Warp 5 in siebzehn Tagen umfliegen könnte. Doch Archer
will sich diese Chance nicht entgehen lassen und ordnet den Flug hindurch an.
Schließlich erreicht man das Feld mit halber Impulskraft. Während T’Pol mit den zu 30%
wiederhergestellten Daten versucht, Travis Anweisungen zum Umfliegen der massiveren Anomalien
zu geben, stößt das Schiff auf eine sich vergrößernde Raumanomalie. Travis gelingt es nicht,
sie zu umgehen. Das Schiff wird mit voller Wucht von ihr getroffen, was zu schiffsweiten
Schäden führt. Doch auf einmal wird die NX-01 von einem Traktorstrahl erfasst und aus der
Gefahr gezogen. Als man die Enterprise ruft, stellt sich heraus, dass der Retter ein alter
Bekannter ist: Commander Shran.
Im Quartier von Captain Archer teilt Shran ihm und T’Pol die Gründe für sein Erscheinen
mit: Die Imperiale Garde von Andoria hat ihn geschickt, um den Menschen auf ihrer Mission
beizustehen. Er verspottet die Vulkanier, weil sie kein einziges Schiff zu Hilfe geschickt
haben und nutzt ebenfalls die Gelegenheit, um auf T’Pols Austritt aus dem Oberkommando zu
sprechen zu kommen. Archer scheint noch etwas misstrauisch zu sein.
Auf dem Waffendeck gibt Reed dem Captain einen Schadensbericht: Die Hüllenpanzerung ist defekt,
Phaser und Torpedos sind ebenfalls kaum zu gebrauchen. Shran hat angeboten, seinen taktischen
Offizier zu Hilfe zu schicken, doch Reed ist davon nur wenig begeistert. Auch Archer gefällt
die Idee nicht, doch die Kimocite-Ladung könnte die Enterprise zur Xindi-Waffe führen,
weshalb man auf die Hilfe der Andorianer angewiesen ist.
In den Gängen trifft Archer auf T’Pol. Sie rät ihm für die Andorianer, deren Fähre gerade
angedockt hat, ein Sicherheitsteam abzustellen. Archer glaubt, dass ihr Misstrauen aus ihrer
Meinung über das mit den Vulkaniern verfeindete Volk herrührt. Doch sie hat mehr Erfahrung mit
ihnen als der Captain, trotz eines viel versprechenden Erstkontakts zwischen Vulkan und Andoria.
Zwar traut Archer den Andorianern auch nicht so recht, dennoch glaubt er aber Commander
Shran.
In der Messe macht sich Reed einen Kaffee, als die andorianische Lt. Talas hereinkommt. Sie ist überrascht,
dass der Sicherheitschef der Enterprise nicht mit der Reparatur der Waffen beschäftigt ist.
Sie drängt ihn, seine Pause zu verschieben und mit ihr an die Arbeit zu gehen, da sie so schnell
wie möglich wieder zurück will, doch Malcolm will auf seine Pause nicht verzichten.
Im Speisesaal des Captains fordert Shran sein Gegenüber auf, mit ihm einen Drink zu nehmen:
Andorianisches Ale. Shran erzählt, dass er sich freiwillig für diese Mission gemeldet habe, weil
er schon viele Erfahrungen mit den Menschen gemacht habe. Außerdem stehe er wieder einmal bei Archer
in der Schuld. Er sehe der Zusammenarbeit mit den Menschen sehr zuversichtlich entgegen, da
auf solche Weise schon viele Allianzen entstanden seien.
Im Maschinenraum erkundigt sich T’Pol nach dem Stand der Reparaturen und will wissen, wann
der Warpantrieb wieder funktionieren wird. Mit der Hilfe der Andorianer sollte man den Antrieb
in zwölf Stunden wieder hochgefahren haben. Trip meint, dass T’Pol ihm in letzter Zeit aus
dem Weg gehe. Sie meint jedoch, das sei bei den vielen Neuropressur-Sitzungen kaum möglich.
Auf dem Waffendeck versucht Reed die Hilfe von Talas zu meiden. Sie meint, dass die Technologie
der Menschen veraltet sei und dass sie solche Waffen das letzte Mal bei ihrer Ausbildung gesehen
habe. Reed ist sichtlich genervt von ihr und hat keine Einwände, als sie gehen will. Doch sie
weist ihn noch auf einen Fehler bei den Reparaturen hin, weshalb er sie nun doch bittet, zu
bleiben.
Langsam nähern sich die beiden Schiffe dem System, in dem sie die Ladung geortet haben. Mit
den Sensoren-Daten von Shrans Schiff lassen sich vier Xindi-Schiffe in einem kleinen Asteroiden-Feld
feststellen, die dort Stellung bezogen haben. Bei näheren Scans entdeckt man außerdem auf einem
kleinen Mond mehrere Krater, die durch Waffengewalt entstanden sind. Während Shran sich über den
Angriff auf eine scheinbar unbewohnte Welt wundert, zieht Archer Parallelen zum Bikini-Atoll auf
der Erde, auf dem während des 20. Jahrhunderts die Vereinigten Staaten ihre Atomwaffen getestet
haben. Der Mond ist scheinbar ein Testgelände. Doch Archer will Näheres herausfinden.
Als Shran zur Luftschleuse gebracht wird, stößt Trip zu ihm. Er benötigt einen Antimaterie-Injektor
von dessen Schiff, damit die Enterprise wieder funktionstüchtig werden kann. Als Shran sagt, dass
dieses Bauteil sehr wichtig und wertvoll ist, entgegnet ihm Tucker, dass sie doch Alliierte seien.
Der Andorianer spricht sein Beileid zum Tod von Trips Schwester aus und erzählt ihm, dass auch sein
älterer Bruder ein Opfer des Konflikts zwischen Vulkan und Andoria wurde. Obwohl der Chefingenieur
nicht mehr den Wunsch verspürt, die Xindi für ihre Taten bezahlen zu lassen, versteht Shran die
Sorgen, die den Menschen wahrscheinlich quälen und überlässt ihm einen Injektor.
Gerade als Degra den Prototyp starten und dem zugeschalteten Xindi-Rat eine "Vorführung" machen will,
kommt plötzlich ein fremdes Schiff in das System. Der Xindi-Humanoid wird von Shran, "Kommandant eines
Schiffes des andorianischen Bergbaukonsortiums", gerufen. Er sucht angeblich nach einem Rohstoff,
der sich "Archerit" nennt. Degra entdeckt die Scans des fremden Schiffes und fordert es auf, das
System umgehend zu verlassen. Shran willigt ein, verschwindet aber nur ganz langsam...
Später werten Archer, T’Pol und Shran in der Kommando-Zentrale die Scans von Shrans Schiff aus. Das
kugelförmige Objekt, was Archer als den Prototyp vermutet, hat dieselbe Energiesignatur wie die Sonde,
die die Erde angriff. T’Pol meldet dem Captain den Status der Waffen: Sie sind noch nicht einsatzbereit,
erst in zwei Tagen kann man mit ihnen rechnen. Doch während Archer keine Zeit verlieren will, schlägt
Shran vor, zu warten und dem Test aus sicherer Entfernung beizuwohnen, um die Sprengkraft des Objekts
zu ermitteln. Archer pflichtet ihm bei, er will den Prototyp schließlich nicht zerstören, sondern ihn
von den Xindi stehlen.
Während Talas und Reed die Waffen reparieren, kommen die beiden auf ihre Vorfahren zu sprechen: Sowohl
bei dem Menschen als auch bei der Andorianerin waren die vorigen Generationen beim Militär. Malcolm
sagt ihr, dass seine Eltern nicht sehr begeistert über seinen Beitritt zur Sternenflotte gewesen seien,
doch jetzt, da man versuche die Menschheit zu retten, trete auch er langsam in die Fußstapfen seiner
Vorfahren.
Schließlich schafft es Degra, seine Waffe auf dem Mond zu testen, doch nur mit einem unbefriedigenden
Ergebnis: Der Prototyp hat sich überladen und den Mond nur teilweise zerstört. Besonders der
Repräsentant der Xindi-Reptilianer ist sehr aufgebracht über den Fehlschlag des Tests, doch Degra
braucht mehr Zeit, um die Daten zu analysieren.
Auch auf der Enterprise wertet man den Test aus. Archer erinnert sich zurück an Gralik, den Xindi-Arboralen,
der die Kimocite-Förderstätte betrieb und versprochen hatte, den Menschen zu helfen. Er muss wohl die
Ladung kontaminiert haben. Nun denkt auch Archer daran, die Waffe zu stehlen, doch die Strahlung,
die von der Waffe ausgeht, könnte man auf der Enterprise nicht eindämmen. Shran bietet sein Schiff
an, er ist zu einer Isolierung fähig. Die NX-01 könnte dann die anderen Xindi-Schiffe ablenken.
Archer verlangt aber, auf Shrans Schiff sein zu können, um dort die Befehle zu geben. Er will das
Schicksal der Menschheit nicht in die Hände der Imperialen Garde legen. Der Commander stimmt
widerwillig zu.
Auf seinem Schiff nimmt Shran Kontakt zu seinem General auf. Er hat den Auftrag, den Xindi-Prototyp
zu stehlen. Shran verweist auf eine dann verpasste Gelegenheit, die Menschen als Verbündete
heranzuziehen. Der General entgegnet jedoch, mit einer Waffe wie dieser bräuchten die Andorianer keine weiteren Alliierten
mehr.
Währenddessen hat Talas nochmals die Sensoren auf der NX-01 optimiert. Sie und Reed verstehen sich
nun besser als zu Beginn, die Andorianerin macht Malcolm sogar ein Kompliment.
Schließlich kommt es zum Kampf: Die Enterprise schafft es, zwei der Xindi-Schiffe von der Waffe
wegzulocken. Währenddessen zieht Shrans Schiff mit Archer an Bord den Prototyp in seinen Frachtraum
und geht auf Warp. Doch anstatt zum Treffpunkt zu fliegen, befiehlt Shran einen Kurs nach Andoria.
Archer ist schockiert vom Verrat Shrans, doch dieser entgegnet ihm, dass man mit der Waffe in den
Arsenalen der Imperialen Garde sich die Vulkanier von Hals halten könnte. Der Captain hofft darauf,
dass die Enterprise Shran in dem Anomalienfeld einholen kann, doch Talas hat die Sensoren des
Schiffes unbrauchbar gemacht - so kann man Shran nicht mehr orten. Nachdem Archer ihm als Dank
eine Ohrfeige verpasst hat, steckt ihn Shran in eine Fluchtkapsel und gibt der Enterprise die Daten,
wo sie Archer wieder aufnehmen können. Zum Glück hat Reed Talas über die Schulter geschaut, und
somit sofort den Fehler in den Sensoren gefunden. Hätte die Andorianerin es unbemerkt geschafft,
wären die Scanner wochenlang unbrauchbar gewesen.
Als die Enterprise Shran wieder eingeholt hat (sein Schiff musste im Anomalienfeld unter Warp
gehen), bittet Archer sein Gegenüber den Prototyp herauszurücken. Doch Shran will die Waffe
nicht so einfach hergeben. Archer droht ihm, mit den Aktivierungscodes, die man durch die Scans
von Shrans Schiff ergattern konnte, die Waffe im Frachtraum zu aktiveren. Doch der Andorianer
glaubt ihm nicht und befiehlt seinem Steuermann weiterzufliegen. Archer aktiviert die Waffe.
Erst als sie fünfzehn Sekunden vor der Explosion steht, wirft Shran sie hinaus und tritt die
Flucht an. Da er nicht genug Zeit hatte, der Explosion zu entkommen, hat sein Schiff schwere
Schäden erlitten. Archer bietet ihm seine Hilfe an.
In der Kommando-Zentrale hat Hoshi etwas Interessantes entdeckt. Jemand hat von dem andorianischen
Schiff der Enterprise eine verschlüsselte Botschaft zukommen lassen - mit den groben Bauplänen
des Xindi-Prototyps. Archer ordnet an, die Daten sofort zur Erde zu schicken...
Bewertung
Kaum kehrt der Xindi-Handlungsbogen wieder zurück, schon verlässt die Serie ihr zwischenzeitliches
Tief - und das mit einer wirklich sehenswerten Folge. "Testgebiet" brilliert durch überraschende
Wendungen, spannende Raumkämpfe und einige Charaktermomente und bringt somit das, was den Autoren
während der letzten Folgen (mit Ausnahme von "Ebenbild") leider nur
schwerlich gelingen konnte.
Nur kleinere Logiklöcher verhindern, dass 3.13 auf die Stufe von "Dämmerung" kommt. So scheint es
zum Beispiel fraglich, dass die Xindi zum Schutz ihres Prototyps nur zwei Kampfschiffe abgestellt
haben (die sogar von einem nicht zu 100% kampfbereiten Schiff beschäftigt werden können). Ebenso war
die Überraschung groß, als die Enterprise die beiden Gegner nur mit ihren Phasenkanonen außer Gefecht
setzen konnte. In "Rajiin" war die Crew dagegen noch machtlos. Des Weiteren war mal wieder Archers
Entscheidung ziemlich fragwürdig: Er hat doch gesehen, was vereinzelte Anomalien mit seinem Schiff
anstellen können, da sollte ihm doch die Gefahr eines breiten und dichten Anomalienfeldes bewusst
sein. Sicher, man muss Zeit sparen und die Chance nutzen, doch wie soll man mit einem schwer
beschädigten - vielleicht sogar vernichteten - Schiff die höchst wahrscheinlich bestens bewachte
Xindi-Superwaffe zerstören? Dass Shran kommt und die NX-01 aus dem Feld rettet, konnte er ja nicht
wissen.
Lobenswert war zum wiederholten Mal der Auftritt von Jeffrey Combs als Andorianer Shran.
Schon in DS9 und VOY hat er in diversen Gastrollen (allen voran natürlich die des Weyoun) gezeigt,
was er kann. Hier schafft er es ein weiteres Mal. Man merkt auch, dass Shran die Menschen nicht
nur als Vermittler sieht, sondern sich Sorgen um deren Wohl macht und Bedenken wegen der Anweisungen
seines Befehlshabers hat. Außerdem bekam man wieder einen kleinen Einblick in den Vulkanier-Andorianer-Konflikt
und deren Ausmaße in Vergangenheit und Gegenwart: Schon viele Soldaten sind bei den Kämpfen ums
Leben gekommen und die Imperiale Garde scheut sich nicht, Massenvernichtungswaffen gegen den Feind
einzusetzen. Auch wenn Archer hier nicht wie in "Waffenstillstand" als Vermittler auftritt, so muss
er diesmal Shran am Diebstahl des Prototyps hindern. Dies zeigt das Dilemma der Menschen, wem sie
in dieser Auseinandersetzung trauen und wen sie unterstützen sollen.
Positiv fielen auch die Gespräche zwischen Reed und Talas auf. Auch wenn sie dies im Grunde nur
tat, um das Schiff zu sabotieren, so merkte man ihr doch ihre Verbundenheit zu Reed an. Die
restliche Crew blieb dagegen eher blass. Archer fühlt sich betrogen und muss mal wieder seine
Fäuste einsetzen; Phlox, Travis und Hoshi kamen kaum zur Geltung. Zum ersten Mal seit Langem
wurde wieder der Tod von Trips Schwester angesprochen. Im Laufe der Staffel hat man fast schon
geglaubt, dass das Problem aus der Welt geschafft wäre. Gut zu wissen, dass man den Sachverhalt
nicht vergessen hat.
Spannung ist genug vorhanden. Durch genug Action und der überraschenden Wendung bezüglich
Shrans wirklichen Auftrags hält man ein konstant hohes Niveau. Höhepunkt war natürlich die
Szene, in der Shran den Prototyp aufgeben musste. Aber auch der Anomalienangriff und der
Raumkampf gegen die Xindi machen "Testgelände" zu einem sehr kurzweiligen Erlebnis. Fünf
Punkte.
Auch dem SFX-Team muss man großen Respekt zollen, denn die Effekte waren einmal wieder brillant
inszeniert und überaus realistisch dargestellt. Die Highlights sind hier natürlich der Raumkampf,
das Asteroidenfeld, der Xindi-Prototyp, die Anomalie, die Explosion des Mondes und die Explosion
des Prototyps selber. Hervorragend - volle Punktzahl!
Nun zur Handlung, die nach den halbgaren Xindi-Episoden "Dämmerung" und "Carpenter Street"
zum ersten Mal wieder einen eindeutigen Fokus auf die Xindi-Handlung legt. Die Fertigstellung
der Superwaffe scheint immer näher zu rücken, selbst nach der Sabotage an der Kemocite-Ladung.
Zum ersten Mal steht auch Degra im Mittelpunkt der Handlung. Seine Auftritte werden sich im
Laufe der Staffel noch weiterhin mehren, aber auch schon hier sieht man sein Dilemma und die
Probleme zwischen Primaten und Reptilianern. Wie bereits angesprochen, wird auch der Konflikt zwischen
Andorianern und Vulkaniern wieder thematisiert. Diese beiden Handlungsbögen kombiniert geben der
Folge eine starke Kontinuität und machen sie zu einem wichtigen Schnittpunkt in der Handlung der
gesamten Serie. Auch bei den Vulkaniern wird in "Kir’Shara" der Prototyp eine Rolle spielen, wenn
auch nur eine kleine. Alles in allem kann hier die Story durch überraschende Wendungen überzeugen
und die Xindi-Handlung bedeutend vorantreiben. Des Weiteren fungiert die Folge sozusagen als erster
Teil eines Zweiteilers, denn der Handlungsplatz wird in "Kriegslist" genau derselbe sein. Fünf
Punkte für die Story-Wertung.
Fazit: Eine spannende und kurzweilige Folge, die in den meisten Bereichen überzeugen kann.
Lediglich das Fehlen eines Großteils der Stammcrew, deren Einbindung und wenige Logikfehler
verhindern ein "sehr gut".
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Spannung
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SFX
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Handlung
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Gesamt
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Zusammenhänge
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Wertung:
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