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Episodenbeschreibung
Datum: 27. Dezember 2154
Die Enterprise ist unterwegs zum Berengarius-System, um einen
potenziellen Standort für eine erste Basis der Sternenflotte zu erkunden,
als plötzlich ein Schiff auftaucht, das sich als zum Orion-System gehörig
identifiziert. Nach kurzem Geplänkel verbaler Art erhält Archer von dem
Captain der Orioner, Harrad-Sar, eine Einladung auf sein Schiff, die
Archer annimmt. Er ist interessiert, die Beziehungen zu einer weiteren
Spezies zu verbessern und so begibt er sich mit Lt. Reed und - eingedenk
der Erfahrungen, die er mit den Orionern schon mal machte - zwei
Sicherheitsmännern auf deren beigedrehtes Schiff.
Inzwischen hat Trip Probleme mit seinem Kollegen Cmdr. Kelby: Dieser
ist offenbar genervt über Trips Ratschläge, befürchtet nicht befördert zu
werden, wie Trip T'Pol erzählt. Diese fragt ihn jetzt direkt, ob er eventuell
Tagträume hatte, in denen seine Kollegin vorkam. Trip bestreitet dies
immer noch und die Vulkanierin beendet enttäuscht das Gespräch.
Harrad-Sar erzählt Captain Archer und Lt. Reed auf dem Orion-Schiff bei
exotischen Speisen und Getränken von seinen Geschäften. Er fühle sich
vorwiegend als Händler und habe gehört, dass Archer von den Klingonen
und vom Orion-Syndikat gesucht werde. Archer habe sich jedoch auch
Respekt verschafft und so wolle er mit ihm über ein Geschäft reden.
Zuvor lässt der Orioner jedoch drei grüne Tänzerinnen kommen, die vor
den Gästen ihre Künste zeigen. Während Archer und Reed interessiert
zuschauen und schließlich hin und weg sind, raunt Harrad-Sar dem
Sternenflotten-Captain die Vorzüge der Tänzerinnen ins Ohr. Eine von
ihnen scheint es auf Archer abgesehen zu haben, sie heißt Navaar.
Zurück auf der Enterprise erläutert der Captain seiner wenig erbauten
Wissenschaftsoffizierin T'Pol das Angebot des Orioners: Dieser würde
für 10 % Gewinnbeteiligung der Sternenflotte die Koordinaten eines
Planeten mit großen Magnesit-Vorkommen geben, die er selber nicht
abbauen könne. Ferner würde er einen Dialog zwischen Orion-Syndikat
und Sternenflotte vermitteln. Archer informiert T'Pol, dass er bereits
zugesagt habe. Harrad-Sar habe daraufhin als Zugabe ein Geschenk
mitgegeben, dass er einfach annehmen musste. Lt. Reed geleitet die
drei Orion-Frauen durch die Gänge der Enterprise zu ihren Quartieren.
Der Sicherheitsoffizier ist ganz aufgedreht ob seiner neuen Schützlinge,
die ihn und die anderen Männer auf den Gängen mit Blicken und kleinen
Streicheleinheiten versuchen zu bezirzen. Während nun die Enterprise
unterwegs zu dem Magnesit-Planeten ist, um die Angaben Harrad-Sars zu
überprüfen, informiert T'Pol den Captain darüber, dass die Gäste Unruhe
unter den Männern auf dem Schiff stiften, was offenbar auch an ihrer
freizügigen Kleidung liege. T'Pol fällt auf, dass Archer scheinbar nicht ganz
bei der Sache ist. Er verspricht jedoch, mit den Frauen zu reden.
Im Fitnessstudio des Schiffes unterhalten sich Reed und Mayweather: Der
Steuermann hat als 15jähriger schon einmal solch eine Begegnung mit
schönen Frauen gehabt und meint, hartes Hanteltraining hilft. Wenn man
beschäftigt ist, kommt man nicht auf dumme Gedanken.
Auf genau diese kommt inzwischen Cmdr. Kelby im Maschinenraum.
Eine der Orion-Frauen, D'Nesh, sucht ihn auf und überredet ihn, ihr den
Maschinenraum zu zeigen.
Hoshi fragt Dr. Phlox auf der Krankenstation nach einem Mittel gegen
Kopfschmerzen, die offenbar mehrere weibliche Besatzungsmitglieder
bekommen haben. Beide unterhalten sich über die Gäste, die den
Männern allesamt scheinbar den Kopf verdrehen. Phlox ist der Meinung,
dass das nicht schädlich sei, erleidet jedoch gleich darauf einen
Schwächeanfall, den er sich nicht erklären kann.
Trip beobachtet im Maschinenraum Kelby bei seiner "Führung" der Orion-Frau
D'Nesh. Er zitiert ihn zu sich und weist ihn an, die grüne Dame sofort
wegzuschicken. Kelby, völlig neben sich stehend, weigert sich jedoch,
macht seinem Vorgesetzten Vorhaltungen. Trip befiehlt ihm, sofort sein
Quartier aufzusuchen, ansonsten gehe er in den Arrest. Kelby beugt
sich und verlässt den Maschinenraum, während D'Nesh freundlich weiter
lächelt.
Archer erscheint jetzt im Quartier von Navaar und sagt ihr, dass sie und
die anderen beiden Frauen keine Sklavinnen mehr seien. Sie verführt ihn
jedoch zunächst durch innige Küsse und als der Captain endlich auf der
Brücke erscheint, weil der Planet mit den Magnesit-Vorkommen erreicht
ist, ist er nicht nur völlig verschwitzt, sondern wirkt auch wie benommen,
was wiederum nur T'Pol auffällt. Aus der Atmosphäre des Planeten taucht
ein kleines Schiff auf, das die Enterprise erfolglos beschießt. Archer
befiehlt Reed den Einsatz der Phasenkanonen, um den Angreifer zu
vernichten. T'Pol gibt zu bedenken, dass man sich einfach zurückziehen
könnte, doch der Captain weist Reed an, auf die Unbekannten zu zielen.
Nach kurzem Zögern verweigert der Waffenoffizier jedoch den Befehl,
woraufhin Archer ihn wütend von der Konsole wegstößt. Gerade als
der Captain nun selbst das Feuer eröffnen will, meldet Mayweather das
Abdrehen des fremden Schiffes.
D'Nesh hat inzwischen Cmdr. Kelbys Quartier gefunden. Er lässt sie herein
und sie wiegelt ihn beim Liebesspiel solange gegen Cmdr. Tucker auf, bis
er verspricht, "alles" zu tun, um mit ihr für immer zusammenbleiben zu
können. Dann schreitet er zur Tat: Er dringt - im Gesicht schweißgebadet
- in den Maschinenraum ein und sabotiert kurzerhand den Antrieb. Trip
merkt das und nach kurzem heftigem Kampf kann er Kelby niederschlagen
und das Schlimmste verhindern.
Auf der Krankenstation klärt Dr. Phlox den Captain und Trip über
das Verhalten Kelbys auf: Ein hochwirksames, von den Orion-Gästen
ausgehendes Pheromon hat sich im gesamten Schiff verteilt und
erzeugt bei allen Männern einen erhöhten Stoffwechsel (daher die
Schweißausbrüche), Aggressionen und schließlich Wahnvorstellungen.
T'Pol und Trip scheinen als einzige auf dem Schiff nicht betroffen zu sein.
Archer besucht mit T'Pol die Orion-Frauen, die jetzt in einer Arrestzelle
sitzen und hält ihnen vor, dass man ein Kommunikationsgerät in ihrem
Quartier entdeckt hat. Schweißgebadet und wutschnaubend will er wissen,
wann Harrad-Sar die Enterprise angreifen wird. Die völlig unbeeindruckte
Navaar verneint dies nachdrücklich und versucht sofort wieder, den
Captain zu beeinflussen, was T'Pol im letzten Moment jedoch verhindern
kann. Genervt verlässt Archer mit ihr die Arrestzelle. Davor bleiben
- männliche - Wachen zurück, auf die sich die Blicke Navaars und ihrer
Gefährtinnen jetzt richten.
Archer weist T'Pol an, Trip im Maschinenraum zu helfen, damit der
Antrieb wieder zur Verfügung steht, wenn Harrad-Sar eintrifft. Sie
äußert Bedenken, doch er versichert ihr, dass er keinen Aufpasser
brauche. Also begibt sich die Vulkanierin in den Maschinenraum, wo
Trip erstmal wieder einen Streit zwischen seinen Männern schlichten
muss. Dann fragt er seine Kollegin, warum er offenbar immun gegen
die vermehrt auftretenden Aggressionen ist. Sie antwortet, dass es eine
Theorie gebe: Wenn ein Vulkanier sich "paart", entsteht eine psychische
Verbindung, derzufolge auch gemeinsame Bilder geteilt werden können.
Bilder? Jetzt endlich gesteht Trip ihr seine Tagträume, kann jedoch seine
Immunität immer noch nicht verstehen. T'Pol meint, dass ihre vulkanische
Physiologie die Ursache ist, die offenbar in ihm wirkt. Trip weiß nicht, ob
er sich darüber freuen soll oder nicht.
Harrad-Sar ist mit seinem Schiff eingetroffen und eröffnet Archer,
dass das Syndikat seinen Kopf will, tot oder lebendig. Es kommt zum
Schusswechsel, die bewegungsunfähige Enterprise unterliegt jedoch trotz
des Umleitens eines Teils der Energie in die Manövriertriebwerke. Doch
hat Reed auf dem Orioner auch einen Treffer landen können, so dass das
Feuer zunächst aufhört. Stattdessen wird die Enterprise mit einem Greifer
ins Schlepp genommen. Harrad-Sar ruft Archer wieder und erklärt ihm,
dass sie beide die Situation nicht unter Kontrolle hätten, da die Männer
nur die Sklaven der Orion-Frauen seien. Dies habe er zu begreifen.
Vorerst kann Archer nicht mehr tun, als sich abschleppen zu lassen.
Im Maschinenraum bemerken Trip und T'Pol, dass es eine Möglichkeit gibt,
über das Halteseil einen Energiestoß auf den Abschlepper loszulassen,
der bei ihm eine Energiekaskade auslösen und ihn damit ausschalten
würde. Sofort begibt sich T'Pol auf die Brücke und trifft mit Einverständnis
Archers Vorbereitungen, als plötzlich die drei grünen Frauen auftauchen.
Ihre Bewacher hatten sie zuvor ausgeschaltet. Navaar umgarnt sofort
wieder den Captain, der - auf ihre Einflüsterungen hörend - Reed anweist,
T'Pol in den Arrest zu stecken. Auch Reed kann nicht mehr widerstehen
und will dem Befehl gehorchen, als Trip plötzlich auf der Brücke erscheint
und erst Reed, dann Archer und schließlich den ebenfalls bezirzten
Mayweather niederschießt. Sodann initiiert T'Pol den Energiestoß, infolge
dessen auf Harrad-Sars Schiff alle Systeme ausfallen.
Die Orion-Frauen werden wieder zu ihrem "Chef" zurückgeschickt, der
mit seinem beschädigten Schiff einige Zeit brauchen wird, um nach
Hause zu kommen. Dr. Phlox behandelt seine Männer auf der Enterprise,
die nach seinen Worten noch ein paar Tage unter den Nachwirkungen
der Pheromone werden leiden müssen. Nach Reeds Worten hat man
wenigstens etwas über die Orioner gelernt: Die Frauen haben das Sagen.
T'Pol antwortet, dass es also selbst bei der unangenehmsten Spezies ein
paar positive Attribute gibt. Erstaunt nehmen die Beteiligten diesen Witz
der Vulkanierin zur Kenntnis, die gleich noch hinterherschiebt, dass, sollte
sie wirklich mal einen Witz machen wollen, man dies sicher erkennen
würde. Die Runde löst sich in Heiterkeit auf.
Draußen auf dem Gang gibt es ein abschließendes Gespräch zwischen
Trip und T'Pol. Von ihm dazu gedrängt, bittet sie ihn schließlich, von der
Columbia auf die Enterprise zurückzukehren, woraufhin er ihr eröffnet,
dass er Captain Hernandez bereits vor drei Tagen darum gebeten hat.
Nach einem innigen Kuss gehen sie wieder an die Arbeit.
Bewertung
Man kann geteilter Meinung darüber sein, ob die Verbindung zwischen
Cmdr. "Trip" Tucker und T'Pol mit einer solchen Rahmenhandlung
weiterentwickelt werden musste. Eigentlich erst seit der Szene zwischen
dem Maschineningenieur und der Wissenschaftsoffizierin, in welcher er ihr
seine Tagträume nun doch gesteht, ist klar, dass ein hintergründigeres
Konzept verfolgt und nicht bloß auf die eindimensionale Handlung mit den
Orion-Frauen abgestellt wird. Das zeichnet aber auch solch einen Autor
wie Manny Coto und seinen "Vollstrecker" Allan Kroeker aus.
Die Story wirkt zu Beginn noch geschlossen und klar: Man will einen
Planeten erkunden. Doch gleich kommt etwas dazwischen, diesmal
in Gestalt der nicht sonderlich beliebten und besonders bei T'Pol in
schlechter Erinnerung gebliebenen Orioner. Das Angebot Captain Archers
an Harrad-Sar, die Waffen gleichzeitig zu deaktivieren, erinnert ein wenig
an die Diplomatie Captain Picards in TNG
"Auf schmalem Grat". Nur dass sie sich
hier - wie sollte es auch anders sein - letztendlich nicht
vorteilhaft für die Sternenflotte auswirken wird. Aber Archer ist zunächst
einmal entschlossen, den Orionern eine neue Chance zur Verbesserung
der Beziehungen zu geben, und so nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Der
Tanz der schönen Frauen und das schnelle Verschwinden aller Bedenken
bei Archer und Reed stimmen schon nachdenklich. Spätestens mit dem
Auftauchen von Navaar und ihren Gefährtinnen auf der Enterprise ist
jedoch klar, dass es massiven Ärger, ja wahrscheinlich wieder einmal eine
feindliche Übernahme geben wird.
Da wirkt die abgeklärte Ruhe, die T'Pol und Trip ausstrahlen, geradezu
wohltuend, angesichts der zunehmend außer Rand und Band geratenden
Männer an Bord. Dass dabei der Tagtraum von Trip und T'Pol aus der
vorhergehenden Folge überhaupt noch zur Sprache kommt, erscheint
zunächst als ein Wunder für sich. Und zunächst führt das Gespräch beider
- was seitens der Autoren auch schon zur Gewohnheit geworden ist - zu
keinem Ergebnis. Bis hierher ist nichts spannend oder knisternd.
Richtig beunruhigend wird es erst, als Dr. Phlox nach dem Gespräch mit
Hoshi seinen Schwächeanfall erleidet. Man ahnt, dass hier etwas nicht
stimmt und dass der Doktor überlebenswichtiger denn je ist.
Geradezu unerträglich sind dann die durchsichtigen Annäherungsversuche
der Orion-Frauen. Der Zuschauer steht nun mal nicht unter dem
Einfluss der Pheromone und so wirken die liebevoll in Szene gesetzten
Versuche der Einflussnahme durch die grünhäutigen Schönheiten und die
Reaktionen der Beteiligten, besonders Cmdr. Kelbys und auch Captain
Archers, geradezu lächerlich. Mag was für's Auge sein, ist aber ein
deutliches Minus für die Handlung.
Erst durch das Gespräch zwischen T'Pol und Trip über die Auswirkungen
ihrer "Paarung" wird nicht nur schlagartig klar, warum die beiden
immun gegen die Pheromone sind, sondern auch, warum die Folge "Die
Verbindung" heißt. Die Spannung - so sie denn überhaupt vorhanden
war - ist spätestens hier aber auch vorbei. Vordergründig ist der A-Plot
sicher die Geschichte mit den Orionern, gleichzeitig entwickelt sich jetzt
jedoch der B-Plot um Trip/T'Pol zum gleichberechtigten Handlungsstrang.
Am Ende werden sie geradezu klassisch zusammengeführt und es stellt
sich heraus, dass eine Handlung ohne die andere undenkbar gewesen
wäre. Erst dies lässt die reichlich unglaubwürdige Geschichte um die
Verführungskünste der Orion-Frauen in einem milderen Licht erscheinen.
Über die SFX ist nicht viel zu sagen: Der verzweifelte Kampf der
bewegungsunfähigen Enterprise und das "Abschleppen" durch Harrad-Sars
Schiff sind überzeugend in Szene gesetzt.
Jedoch ist das vorherige Alleinlassen von Navaar & Co. in der Arrestzelle
durch Captain Archer ein schwerer Logikfehler, der dem um die Gefahr
wissenden Kommandanten so eigentlich nicht mehr hätte unterlaufen
dürfen. Man ahnt sofort, dass die Wachen den immer noch wirkenden
Pheromonen nicht widerstehen werden. Ebenso ist das Auftauchen
der Orion-Frauen auf der Kommandobrücke und ihr Versuch der
Einflussnahme von vornherein zum Scheitern verurteilt, genauso wie
übrigens der Versuch der Autoren, hier noch künstlich Spannung zu
erzeugen. Da kann das verdiente Ausschalten des Schurken-Schiffs mit
dem Energiestoß auch nichts mehr reißen.
Wenigstens haben die Schauspieler - und hier besonders die Männer - einige
Chancen der Darstellung von Extremen, allen voran die liebestollen
Archer, Reed und Kelby. Letzerer kann einem schon fast leid tun ob seiner
ruinierten Karriere. Amüsant dagegen Lt. Reed mit seinem faszinierten,
zuvorkommenden Auftreten und seiner Beflissenheit gegenüber den
grünen Frauen. Und dann der Captain: Erst trunken vor Liebe, dann
wütend, zwischendurch scheinbar normal und schließlich doch wieder
rasend vor Wut, gibt Scott Bakula hier wieder alles und man ist nicht
sicher, ob die Schweißperlen auf seinem Gesicht bloß Maske oder wirklich
da sind.
Das Verhältnis zwischen T'Pol und Trip scheint jetzt endgültig geklärt:
Professionelle Distanz herrscht vor. Gleichzeitig liebt man sich, was sich in
der Schlussszene deutlich manifestiert. Es stimmt versöhnlich. Die beiden
können kommenden Abenteuern einigermaßen gelassen entgegensehen.
Alles in allem bleibt der Episode doch ein fader Beigeschmack wegen der
fast primitiven Art und Weise, wie die Orion-Frauen und die Reaktionen
der Männer dargestellt werden. Darüber helfen auch die wunderschönen
und attraktiven Schauspielerinnen nicht hinweg. Eine namensgebende
"Verbindung" zwischen T'Pol und Trip hätte überhaupt eine andersgeartete
Rahmenhandlung verdient. Die Inszenierung der gesamten Folge ist zwar
durch und durch professionell, wirkt aber auch wie Schema F.
Fazit: Keine überragende Episode. Man lernt etwas über die Orioner und
besonders über ihre Frauen.
Wichtig ist allenfalls die namensgebende weiterführende Verbindung
zwischen Chefingenieur und Wissenschaftsoffizierin auf der Enterprise.
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