Deutscher StarTrek-Index  
  3.3 Das Haus des Quark  
  The House of Quark  
 

von Burkhard Wallner

 
 
 

Episodenbeschreibung

Quark sitzt mit seinem Bruder Rom in seiner verwaisten Bar und hadert mit dem Schicksal: Die Geschäfte gehen wegen der Angst vor dem Dominion schlecht, zu wenige Kunden, und es ist erst 21 Uhr. Nur ein betrunkener Klingone verlangt nach mehr Blutwein. Zu allem Überfluss kommt es mit diesem auch noch zu einem Streit wegen eines Kredits. Nachdem er Quark beschimpft hat, zückt der Krieger ein Messer und fällt im Handgemenge versehentlich in seine eigene Waffe.

Dr. Bashir kann nur noch den Tod des Klingonen feststellen. Einer neugierigen Besucherschar vor dem Quarks erklärt der die Gelegenheit witternde Barbesitzer die Todesumstände des Klingonen ein wenig dramatischer: Er habe ihn in heldenhaftem Kampf getötet. Rom pflichtet seinem Bruder nach vorheriger Androhung einer Gehaltskürzung bei und da er der einzige Zeuge ist, kann Sicherheitschef Odo nichts weiter machen.

Keiko O'Brien pflegt mit angespannter Miene ihre Zimmerpflanzen und beklagt sich bei ihrem Mann, dass immer mehr Leute die Station verlassen. Weil damit auch die Kinder gingen, habe sie die Schule schließen müssen. Betreten muss ihr Mann das zur Kenntnis nehmen.

Im Quarks laufen die Geschäfte dank der "Heldengeschichte" des Besitzers jetzt wieder glänzend. Odo informiert Quark über die Identität des Klingonen: Er hieß Kozak und hatte u.a. wegen seiner Trunksucht keinen guten Ruf. Gleichwohl war er das Oberhaupt einer mächtigen Familie. Nachdem Odo weg ist, erklärt Quark seinem Bruder, dass es jetzt nicht mehr um die Wahrheit, sondern um die Ehre gehe: Er sei jetzt als Quark, der Klingonenschlächter bekannt, was neue Profite durch Barbesucher verspreche. Bedenken Roms wegen der Gefährlichkeit der Klingonen wischt er beiseite.

In einem der Gänge auf DS9 wird Quark jedoch vom Bruder des Getöteten, D'Ghor, festgehalten. Dieser verlangt die Wahrheit über den Tod von Kozak und drückt sein Gegenüber an die Wand. Eingeschüchtert erzählt ihm Quark was wirklich passierte. Das passt dem Klingonen aber nicht. Wenn Kozak auf diese Weise starb, war das unehrenhaft und wenn der Ferengi die Ursache dafür sei, würde er ihn töten müssen. D'Ghor bietet Quark an, bei der Geschichte mit dem ehrenhaften Tod des Kozak zu bleiben. Somit würde er sein eigenes Leben retten. Erleichtert stimmt Quark dem zu.

O'Brien hat für seine Frau ein schönes Abendessen zubereitet, um sie ein wenig aufzuheitern. Keiko ist hoch erfreut und beide verbringen eine schöne Nacht miteinander. Am nächsten Morgen jedoch geht Miles wieder an die Arbeit und Keiko bleibt allein im Quartier zurück, was beiden nicht gefällt.

Quark erhält nun Besuch von Kozaks schwarz gekleideter Witwe Grilka. Auch diese zwingt ihn - diesmal bei vorgehaltenem Messer - mit der Wahrheit über den Tod ihres Mannes herauszurücken. Sodann betäubt sie sie den Barbesitzer und beamt sich mit ihm aus der Station. Quark erwacht erst auf dem Klingonenplaneten Qo'noS wieder, im Stammsitz des Hauses von Kozak. Er wird von einem älteren Klingonen, Tumek, darüber informiert, dass D'Ghor zwar ein Verwandter, aber der Todfeind der Familie Kozak sei und er mit der Erpressung Quarks nur erreichen wollte, dass für Kozaks Haus damit keine spezielle Dispensation (Befreiung) durch den Hohen Rat erforderlich ist. Wenn Kozak durch einen Unfall gestorben wäre, hätte der Rat eine spezielle Dispensation wahrscheinlich zulassen müssen. In diesem Fall wäre Grilka das Oberhaupt der Familie geworden. Beim ehrenvollen Tod jedoch würde keine Dispensation gewährt und damit das Haus fallen, da kein männlicher Erbe vorhanden ist. Unter Androhung des Todes und mit einem Messer am Hals muss Quark nun Grilka auf der Stelle heiraten. Bevor er überhaupt merkt, was die klingonischen Formeln bedeuten, findet er sich im Bund der Ehe mit einer Klingonenfrau wieder.

Auf DS9 sucht O'Brien Sisko auf und bittet ihn um Hilfe bei der Aufmunterung seiner Frau, die Miles trotz aller Anstrengungen nicht gelingen will. Der Commander hat volles Verständnis und auch nichts dagegen, dass ein Arboretum in einem der Frachträume eingerichtet wird.

Auf Qo'noS steht D'Ghor vor dem Hohen Rat und erhebt Anspruch auf Titel und Eigentum des Kozak-Hauses. Der Hohe Rat ist geneigt, dem Wunsch zu entsprechen, als zum Ärger D'Ghors Grilka hereinplatzt und den Rat informiert, dass sie einen neuen Mann erwählt habe, der das Haus jetzt führen würde: Quark. Grilka führt aus, dass sie das Brek'tal-Ritual durchgeführt hat, nach dem der Sieger das Haus und die Frau des Unterlegenen übernehmen kann. Der erboste D'Ghor würde Quark am liebsten sofort töten. Kanzler Gowron erklärt, dass der Rat eine Entscheidung fällen wird, bis dahin heißt das ehemalige Haus des Kozak jetzt das Haus des Quark.
"Zuhause" stellt Quark im erregten Gespräch mit Grilka fest, dass diese überhaupt keinen Plan hat, wie es weitergehen soll. Immerhin erfährt der Ferengi, dass Kozaks Haus kurz vor dem finanziellen Ruin stand und ausgerechnet D'Ghor der größte Gläubiger ist. Er könnte Ratsmitglied werden, wenn er das Haus Kozak übernimmt. Das zu verhindern sind sich Grilka und Quark aber einig und so stimmt sie der Einsichtnahme in die entsprechenden Finanzdateien der Familie durch den Ferengi zu, um D'Ghor vor dem Hohen Rat zu kompromittieren.

Dr. Bashir trifft Miles O'Brien bei der Planung eines Arboretums. Er gibt ihm den freundschaftlichen Rat, dass Keiko erst dann wieder glücklich sein wird, wenn sie wieder in ihrem Beruf als Botanikerin arbeiten könnte.

Quark präsentiert zusammen mit seiner Frau die halbkriminellen finanziellen Transaktionen des D'Ghor zum Nachteil des Hauses Kozak dem Hohen Rat als Beweis. Er erntet jedoch nur das Desinteresse der überforderten Ratsmitglieder. Stattdessen verlangt D'Ghor wegen dieser Beleidigung jetzt einen Kampf auf Leben und Tod. Er bezichtigt Quark der Lüge und präsentiert zu dessen und Grilkas Entsetzen einen Zeugen dafür, dass Kozak bei einem Unfall ums Leben kam: Rom, der offenbar zu seiner Aussage gezwungen wurde. Quark kann dem nun am folgenden Tag angesetzten aussichtslosen Kampf gegen D'Ghor nicht mehr ausweichen und will zusammen mit seinem Bruder in der Nacht fliehen. Grilka erinnert ihn jedoch eindringlich daran, dass es hier jetzt wirklich um die Ehre geht: Ist es wahr, dass Ferengi alle lügende und stehlende Feiglinge sind, die keinen Funken Ehre in sich tragen? Als sie keine Antwort erhält weist sie Tumek enttäuscht an, die beiden Ferengi gehen zu lassen. Diese reden sich ein, dass sie das Schicksal einer Klingonenfrau ja nichts angehe und sie verschwinden.

Am nächsten Tag im Hohen Rat: D'Ghor wartet auf seinen Kontrahenten und steht mit dem traditionellen Bat'leth-Doppelschwert bereit, als zu aller Überraschung im letzten Moment doch noch Quark - ebenfalls bewaffnet mit einem Bat'leth und mit Rom als Sekundanten - erscheint. Er erklärt, dass er den Kampf annehmen werde. Grilka flüstert ihm zu, dass sie stolz auf ihn sei. Er sagt, dass er es auf Ferengi-Art lösen würde. Dann wird der Kampf durch Gowron freigegeben. Zur Überraschung aller schleudert Quark jedoch sein Bat'leth sofort weg und richtet eine Rede an den versteinerten D'Ghor: Er wolle doch einen Kampf gegen einen Ferengi, der ihm völlig unterlegen ist, was er auch wisse. Also, er kann ihn töten, aber was will er dann seinen Kindern erzählen? Dass er das Haus des Kozak/Quark übernommen hat, indem er einen unbewaffneten, schwachen und kleinen Ferengi umbrachte? D'Ghor bleibt unbeeindruckt und holt zum tödlichen Schlag aus, als ihm Gowron persönlich in den Arm fällt und ihn zurechtweist: Durch dieses Verhalten habe D'Ghor nun allen gezeigt, dass er keine Ehre besitze, was man bisher nicht habe glauben wollen. Er habe keinen Platz mehr in dieser Halle. Der Hohe Rat entehrt ihn unverzüglich und er wird hinausgeführt. Dann wendet sich der Kanzler dem auf die Knie gesunkenen Quark zu. Er richtet ihn auf und äußert seine Anerkennung für den tapferen Ferengi. Niemand habe das für möglich gehalten. Sodann verkündet Gowron, dass genügend außergewöhnliche Umstände für eine spezielle Dispensation vorliegen. Grilka könne ihr Haus jetzt führen, alles weitere liege bei ihr. Die erleichterte Klingonin dankt Quark und fragt, wie sie sich revanchieren kann. Er bittet um die Scheidung, die sie auf klingonische Art sogleich vollzieht: Durch einen Schlag auf die Wange und einen wütenden Spruch ist die Ehe aufgelöst. Schließlich küsst sie ihn auch noch leidenschaftlich.

Chief O'Brien bietet Keiko den Posten einer Chefbotanikerin auf Bajor im Rahmen einer sechsmonatigen Expedition an. Sie protestiert, er sagt aber, dass er wisse, dass sie hier nicht glücklich sei. Sie solle ihren Beruf ausüben. Schließlich stimmt sie zu.

Zurück in der Bar auf DS9 sagt Rom zu seinem Bruder, dass er dessen Auftritt bei den Klingonen beeindruckend fand. Er möchte die Geschichte noch einmal von ihm erzählt haben, weil sie so schön ist...

Bewertung

Was für eine Quark-Episode! Der liebenswerte Barbesitzer aus DS9 muss ganz aus sich herauskommen, es geht für ihn nicht nur um Leben und Tod, sondern auch um die Ehre und Reputation der Ferengi und sein Bruder steht daneben. Die Konfrontation eines Ferengi mit dem völlig anders gearteten Volk der Klingonen ist eine eigentümliche Mischung, die aber dank gekonnter Regie und der hervorragenden Umsetzung durch die Schauspieler als gelungen angesehen werden kann. Der A-Plot um Quark und die Klingonen mit den besonders krassen Gefühlsäußerungen auf beiden Seiten bettet sich folgerichtig und in jeder Weise nachvollziehbar in das Star Trek-Gesamtkunstwerk ein.

Spannungsmäßig weiß der Zuschauer schon nach kurzer Zeit, dass es Ärger geben wird: Der Tod eines Klingonen in einer Ferengi-Bar kann nicht ohne Folgen bleiben. Da nützt auch das "Pfeifen im Walde" von Quark und die Beschwichtigungsversuche seinem Bruder sowie Odo gegenüber wenig. Es ist klar, dass sich etwas zusammenbraut und mit D'Ghor hat Quark zunächst noch das kleinste Problem. Die "Schwarze Witwe" Grilka, überzeugend von Mary Kay Adams verkörpert, verwickelt den kleinen, von ihr verachteten Ferengi mit atemberaubender Geschwindigkeit in eine Ehe, bevor dieser überhaupt merkt, was los ist. Ähnlich geht es auch dem Zuschauer. Dafür ist man jetzt richtig gespannt, was noch kommen wird, und es zeigt sich dann vor dem Hohen Rat ja auch, dass es um hohe und zuletzt höchste Einsätze geht. Es ist in jedem Fall spannend und von "himmelhoch jauchzend" bis zu "tief betrübt" ist für Quark alles drin, genauso wie für seine Frau Grilka. Aber auch für D'Ghor, der ein böser Bube par excellence ist, entpuppt sich die Geschichte als ein Wechselbad zwischen Hoffen, Bangen, Entrüstung, Beleidigtsein und Wut und schließlich abgrundtiefem Sturz. Die Spannung bleibt auch bis zum Schluss erhalten und erreicht mit dem Auftreten Quarks mit dem Bat'leth in der Hand und seiner anschließenden Rede ihren Höhepunkt.

Dass der B-Plot um Chief O'Brien und seine Frau Keiko hiergegen völlig verblasst und an Spannung rein gar nichts zu bieten hat, sei hier verziehen. Diese Story dient eher der Auflockerung und gleichzeitig dem Mitfiebern in der Quark-Sache. Daher können trotzdem volle 6 Punkte für die Spannung vergeben werden.

Was die Special Effects angeht, so sind 2 Punkte das Maximale. Die Folge hat außer den Kulissen und der üblichen Perspektivansicht des Sitzes des Hohen Rates auf Qo'noS nichts Erwähnenswertes zu bieten. Die Handlung aber - sie lebt! Wie schon erwähnt, treffen mit Ferengi und Klingonen zwei völlig unterschiedlich geartete Kulturen und Spezies aufeinander, was fast zwangsläufig zu Konflikten führen muss. Und derer werden schon zu Beginn so einige geliefert: Das beginnt mit der Beschimpfung des Quark durch den trunkenen und überheblichen Kozak und seinem unerwarteten Tod durchs eigene Messer, setzt sich fort in der vom Profitstreben Quarks inspirierten Lügengeschichte über den ehrenvollen Kampf und der Zitterpartie über das Glauben oder Nichtglauben derselben durch die Anwesenden auf der Station und gipfelt vorläufig im Auftauchen des D'Ghor und seiner Schwägerin Grilka, die völlig gegensätzliche Interessen verfolgen, eingebettet jeweils in das Zwangskorsett der klingonischen Wertvorstellungen und Gesetze. Dass beide Klingonen dabei nicht zimperlich sind, wenn es um den vermeintlich schwachen Ferengi geht, ist zu erwarten und wird ausgerechnet durch Grilka mit ihrer Entführung und Blitz-Heirat eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Dann geht es konfliktbeladen weiter, denn Quark muss Grilka erst mit seinen Finanzermittlungen von seiner Unabkömmlichkeit überzeugen. Ihre anfängliche Abneigung gegen ihren neuen Ehemann schwindet langsam und das Gespräch, bei dem sie grinsend seine Hand auf ihrem Oberschenkel erwähnt, zeigt, dass bei dieser Konstellation sogar Humor drin ist, und zwar vom Feinsten. Armin Shimerman läuft mit der Darstellung des Quark in dieser Episode überhaupt zur Höchstform auf. Glanzpunkt ist zweifellos seine beeindruckende Rede ganz am Schluss, als er sich praktisch einer Hinrichtung stellt, was eigentlich ein gegen sämtliche Erwerbsregeln der Ferengi verstoßendes Verhalten ist. Gerade hier zeigt sich aber, dass er eben doch nicht nur ein winziges Herz aus Latinum hat, wie Grilka ihm noch kurz zuvor vorhielt, sondern im Gegenteil ein tapferer Ferengi ist, wie ausgerechnet der nicht gerade feinfühlige Kanzler Gowron anerkennend feststellt. Überhaupt ist diese Szene im Hohen Rat ein Highligt der Staffel. Sie ist hoch emotional und transportiert auf wunderbare Weise auch Star Trek-Ideale wie Tapferkeit, Mut, Klugheit, Einsehen, Dank und verdiente Belohnung, diesmal durch die außergewöhnlichen Protagonisten Quark und Gowron. Und nicht zuletzt Grilka, die hinreißende Witwe, deren zeitweilige Angst und Hoffnungslosigkeit sich auf ihrem Antlitz widerspiegeln. Sie ist eine wunderbar um ihren Ruf und ihre Familie kämpfende klingonische Frau, deren Sache letztlich verdient von Erfolg gekrönt ist.

Bei der Charakterzeichnung Quarks ist auch sein Bruder Rom interessant: Er stimmt seinem Bruder zwar immer zu, sieht ihn aber auch gleichzeitig vorwurfsvoll und fragend an, als Quark einfach abhauen und sich vor dem Kampf mit D'Ghor drücken will. Rom ist und bleibt ein Teil von Quarks Gewissen. Deutlich ist erkennbar, dass die Ferengi sehr wohl zu tieferen Gefühlen fähig und nicht immer nur profitorentiert sind.

Gleichwohl hat die Episode auch Schwachpunkte:

  • A- und B-Plot haben keinerlei Verbindung zueinander, die Geschichte um die O'Briens erscheint nur wie eine Randnotiz. Immerhin kann Keiko jetzt wieder ihrer eigentlichen Berufung als Botanikerin nachgehen, wobei eine passende Expedition nach Bajor geschickt eingeflochten wird.
  • Merkwürdig, dass Quarks Verschwinden auf DS9 niemandem auffällt. Spätestens als sein Bruder Rom auch noch von den Klingonen entführt wird, hätten eigentlich auf der Station alle Alarmglocken angehen müssen. Eine Erklärung dafür bleibt aus.
  • Die Problematik mit der speziellen Dispensation ist für den Zuschauer anfangs nur schwer zu verstehen. Dass damit die klingonischen Erbgesetze in diesem besonderen Fall ausgehebelt werden sollen, geht angesichts der Konfrontation zwischen Quark und D'Ghor fast unter. Auch ist nicht immer ganz klar, welche Folgen denn nun ein Sterben in Ehre oder in Unehre hat, zumal D'Ghor schließlich selbst die Wahrheit ans Licht bringt. Erst ganz am Schluss wird die Dispensation wieder thematisiert. Da ist aber der Kampf um die wirkliche Ehre schon entschieden.
  • Abschließend sei noch angemerkt, dass der Kanzler Gowron bereits aus TNG bekannt ist. Dort wurde er von Jan Spitzer mehrfach synchronisiert, der hier jedoch D'Ghors Part übernommen hat. Vor diesem Hintergrund ist die bekannte Stimme von Christian Rode für Gowron in dieser Folge ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Trotzdem verdiente 5 Punkte für die Handlung und ein besonderes Lob an den Verfasser der Story, Ronald D. Moore.

Fazit: Eine absolut sehenswerte DS9-Episode wegen der Emotionalität und dem hohen Anspruch an allgemein gültige menschliche Werte. 5 Punkte.

 
 
 

Spannung

SFX

Handlung

Gesamt

 
 
 

Zusammenhänge

Gowron wurde in TNG "Tödliche Nachfolge" durch Captain Picard zum neuen Führer des Hohen Rates und damit des klingonischen Reiches ernannt. Der Sternenflotten-Captain überwachte dabei auf Bitte des verstorbenen Kanzlers K'mpec den Nachfolge-Ritus.

Quark und Grilka sehen sich in der Folge 5.3 "Gefährliche Liebschaften" wieder.

 
 
 
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  Druckbare Version

 Erstausstrahlung USA:
  10. Oktober 1994

 Erstausstrahlung D:
  17. Februar 1996

 Regie:
  Les Landau

 Buch:
  Ronald D. Moore

 Gaststars:
  Rosalind Chao
   (Keiko O'Brien)
  Robert O'Reilly
   (Gowron)
  Mary Kay Adams
   (Grilka)
  Carlos Carrascoe
   (D'Ghor)
  Max Grodènchik
   (Rom)



  Zuletzt geändert:
  2015-06-11, 00:41
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