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Episodenbeschreibung
Sternzeit: 47423,9
Die Enterprise erhält einen Notruf von Boraal II. Auf jenem
Planeten, dessen Bewohner sich noch in einer frühen
Phase der Entwicklung befinden, arbeitet Worfs Bruder
Nikolai Rozhenko als Kulturbeobachter.
Als man eintrifft, erkennt Data, dass sich die
Atmosphäre des Planeten in wenigen Tagen aufgelöst
haben wird; schon jetzt toben auf der Oberfläche
Strahlungsstürme, und in der Umgebung des Planeten
kommt es zu intensiven plasmonischen Reaktionen, die
das Schiff erschüttern und für Energiefluktuationen
sorgen, allerdings keine ernste Gefahr für die
Enterprise darstellen. Data erläutert, dass eine
solche Atmosphärenauflösung ein seltenes und
schnell vonstatten gehendes Phänomen ist und
Nikolai den Notruf wohl deshalb erst so spät
absetzte. Da man ihn nicht in seinem Posten, den er
als Beobachter nicht verlassen sollte, orten kann, es
aber dafür einen atmosphärischen Schild um eine
Höhle gibt, bittet Worf darum, ein Außenteam
anführen zu dürfen, um seinen Bruder zu suchen.
Picard beschließt, Worf alleine zu schicken, da ein
Team zu viel Aufmerksamkeit unter den Bewohnern
verursachen würde.
Nachdem Worf von Dr.
Crusher chirurgisch an das Aussehen der Boraalaner
angepasst wurde, beamt er in die Höhle. Er trifft
einige Einheimische, unter denen auch sein Bruder
ist. Nachdem sich Worf und Nikolai begrüßt haben,
verlangt Worf eine Erklärung für den
atmosphärischen Schild. Nikolai erläutert, dass er
den Schild in der Höhle installiert und die Bewohner
eines Dorfes dort hineingeführt hat, um sie vor dem
sicheren Tod zu retten. Nun möchte er, dass sie von
der Enterprise an einen sicheren Ort gebracht werden.
Mit Worf verlässt er die Dorfbewohner, verspricht
ihnen aber, bald mit Nahrungsmitteln zurückzukommen.
Auf der Enterprise
wird sodann eine Besprechung einberufen, in der
Nikolai dem Captain vorschlägt, die Dorfbewohner an
Bord zu beamen, bevor die Atmosphäre sich auflöst,
damit man wenigstens einige Boraalaner retten kann.
Doch Picard ist an die Oberste Direktive der
Sternenflotte gebunden, welche strikte
Nicht-Einmischung in die Entwicklung anderer, weniger
weit entwickelter Kulturen besagt. Eine Evakuierung
auch nur einer kleinen Gruppe von Boraalanern wäre
ein schwerer Verstoß gegen die Oberste Direktive,
deren primärer Zweck es ist, die Föderation
gewissermaßen vor sich selbst zu schützen. Nikolai
argumentiert, dass die Boraalaner über eine
reichhaltige und erhaltenswerte Kultur verfügen,
doch Picard kann nichts für sie tun.
So beobachtet man
nicht lange danach, wie sich die Atmosphäre in einem
schnellen Vorgang endgültig auflöst. Es kommt kurz
zu einer unerklärlichen Bildstörung, die Data
jedoch schnell beheben kann. Als man Kurs auf
Sternbasis 87 setzt, gibt es einen Energieabfall auf
Deck 10. Picard schickt Worf, um nach dem Rechten zu
sehen.
Die Tricorderanzeigen führen Worf direkt zu Holodeck
5, wo zu seinem Erstaunen ein geschütztes Programm
läuft, zu dem er selbst mit seinen Sicherheitscodes
keinen Zutritt erhält. Doch als sich die Tür
öffnet, tritt er ein und erblickt Nikolai inmitten
einer Simulation der Höhle auf Boraal II - in der
sich echte Boraalaner befinden. Nikolai erklärt,
dass er den Transport durchgeführt und die
Interferenzen als Störungen auf dem Bildschirm auf
der Brücke getarnt hat, damit niemand etwas davon
mitbekommt. Mit Worfs Hilfe will er den Boraalanern
ein neues Zuhause suchen. Doch Worf muss Picard von
dieser Situation informieren.
Dem schmeckt die
Sache gar nicht. Obgleich er wütend auf Nikolai ist
und ihm schwere Konsequenzen androht, muss er sich
zunächst einmal um das vordringliche Problem
kümmern: Die Boraalaner brauchen ein neues Zuhause.
Data meint, er bräuchte etwa 9 Stunden, um einen
geeigneten Planeten der Klasse M zu finden.
Problematisch ist, dass wegen der plasmonischen
Reaktion die Holoemitter beschädigt wurden und den
Betrieb nicht mehr lange aufrecht erhalten können.
Indes kehren Nikolai
und Worf, den die Boraalaner ja bereits kennen, aufs
Holodeck zurück. Nikolais Plan sieht vor, dass er
die Dorfbewohner durch ein Höhlensystem an einen
sicheren Ort führt, wobei sie die Wanderung nur auf
dem Holodeck unternehmen. Wenn ein geeigneter Planet
gefunden ist, sollen sie dort auf die Oberfläche
gebeamt werden, ohne etwas von ihrer Reise mit der
Enterprise zu ahnen. Also sagt er den Boraalanern,
ihr Dorf wäre zerstört, und man müsste bald
aufbrechen. Von ihm und Worf geführt, machen sie
sich abmarschbereit.
Währenddessen haben
Data und Dr. Crusher zwei Planeten in die engere Wahl
gezogen: Sie entscheiden sich gegen Drago IV, da
dieser Planet nah am cardassianischen Raum liegt, wo
es häufig zu Grenzstreitigkeiten kommt; Vacus VI im
Kabral-Sektor scheint wesentlich günstiger. Bei
Maximum Warp dauert der Flug dorthin 42 Stunden, also
zögert Picard nicht, den Befehl zum Beschleunigen zu
geben, denn im Holodeck sind bereits Fehlfunktionen
aufgetreten, die Worf, den die Boraalaner für einen
"Seher" halten, als ein Omen deutet und
damit die Situation gerade noch retten kann.
Vorin, der
Schriftführer und Chronist des Dorfes, hat in den
Höhlen einen Teil seiner Aufzeichnungen verloren und
macht sich vor dem Weitermarsch auf die Suche nach
ihnen. Zu seinem Erstaunen verschwindet plötzlich
vor seinen Augen die Felswand und gibt dahinter ein
leuchtendes Muster zu erkennen. Mutig geht er voran,
bis noch mehr Fels sich scheinbar auflöst, und steht
vor einem seltsamen metallenen Konstrukt, der
auseinandergleitet und ihn den Blick auf einen
einheitlichen Korridor werfen lässt, in dem jede
Menge fremdartig aussehende und komisch gekleidete
Leute an ihm vorbeigehen, ohne Notiz von ihm zu
nehmen. Er betritt den Gang und folgt ihm bis zu
einer weiteren Tür, diesmal aus Holz und mit runden
Fenstern darin, die sich ihm ebenfalls öffnet. Er
betritt einen großen Raum, in dem sich noch mehr
Fremde aufhalten, von denen ihn nun mehrere
ansprechen. Verängstigt zieht er sich in eine Ecke
zurück...
... Troi und Riker beobachten, wie einer der
Boraalaner das Zehn Vorne betritt und sich sichtlich
unwohl fühlt bei all den unglaublichen Eindrücken.
Troi ruft die neugierigen Crewmitglieder zurück und
erklärt Vorin mit freundlichen Worten, dass er
nichts zu befürchten hat. Er vertraut ihr und lässt
sich auf die Krankenstation bringen.
Crusher hat bald
darauf schlechte Nachrichten für Picard: Aufgrund
der für sie ungewöhnlichen neuralen Physiologie der
Boraalaner ist sie nicht in der Lage, Vorins
Kurzzeitgedächtnis zu löschen. Also erklärt ihm
Picard die Lage, berichtet von der Zerstörung der
Atmosphäre und von dem Transport der Boraalaner,
erwähnt auch die Oberste Direktive, die es ihm
eigentlich verbietet, Kontakt mit ihnen herzustellen.
Er lässt Vorin trotzdem die Wahl, ob er zu seinen
Leuten zurückkehren möchte, oder ob er sich mit dem
Gedanken anfreunden könnte, auf der Enterprise zu
bleiben und ein völlig neues Leben zu beginnen.
Vorin erhält vorläufig ein Quartier, damit er in
Ruhe über seine Lage und die möglichen Konsequenzen
für ihn und die anderen nachdenken kann, sollte er
sich zur Rückkehr entschließen - wenn er von seinem
Erlebnis berichtet, könnte er für verrückt
gehalten werden, erzählt er es nicht, müsste er es
für alle Zeiten als Geheimnis bewahren.
Auf dem Rücken
eines Felsgrates (auf dem Holodeck) wird indes die
Wanderung fortgesetzt, die Gruppe hat inzwischen die
Höhlen verlassen. Dubara, eine der Boraalanerinnen,
bekommt mit, dass Worf und Nikolai sich erneut
streiten. Sie nimmt Worf beiseite und bittet ihn,
sich mit Nikolai, der sich seit Worfs Eintreffen
ihrer Einschätzung nach merkwürdig verhält, zu
versöhnen - immerhin wird Worf der Onkel ihres
Kindes!
Erbost beginnt Worf einen weiteren Streit mit Nikolai
über dessen Gewissenlosigkeit, ein Kind mit einer
Boraalanerin zu haben. Nikolai meint, er hätte bei
diesem Volk seine Wunschheimat gefunden und sich in
Dubara verliebt; nun könnte er die Gruppe nicht mehr
verlassen.
Bevor der Streit handfest wird, bricht die Holomatrix
zusammen, die Dorfbewohner fürchten erneut ihren
scheinbar sicheren Tod. Mittels Kommunikator teilt
Worf Geordi, der noch in den Vorbereitungen für den
Transport der Gruppe auf ihre neue Heimat steckt,
mit, dass man das Beamen nicht mehr länger
hinauszögern könne. Geordi programmiert im Holodeck
einen Sturm, und Worf und Nikolai treiben die Gruppe
in die Zelte. Als es soweit ist, lassen sie sich alle
zusammen hinunterbeamen, wo bestes Wetter herrscht.
Nikolai meint, Worf, der Seher, hätte den Sturm nun
für immer vertrieben, und sie wären in Sicherheit.
Picard bekommt noch
eine letzte schlechte Nachricht: Vorin hat sich im
Quartier auf scheinbar rituelle Weise das Leben
genommen. Offensichtlich war er der Meinung, nicht
mit seinem Wissen über die Fremden leben zu können,
genausowenig, wie er sein Volk hätte verlassen
können.
Als es für Worf
Zeit ist, auf die Enterprise zurückzukehren, sieht
er endlich ein, dass Nikolais Platz hier bei den
Boraalanern - und seiner Frau - ist. Mit
versöhnlichen Worten und einer herzlichen Umarmung
gehen die beiden auseinander, wobei Nikolai darum
bittet, dass Worf seine Entscheidung ihren Eltern
erklärt, was Worf ihm verspricht.
Bewertung
Nachdem bereits in den
vorigen Staffeln die Oberste Direktive der
Föderation immer wieder aufgegriffen wurde, gibt es
hier nun auch die Episode mit dem dazugehörigen
Namen - zumindest in der deutschen Fassung. Der
Originaltitel "Homeward"
("Heimwärts") ist trotzdem ungleich
zutreffender und, wie bei den Originaltiteln üblich,
auf mehrere Weisen deutbar. Wie dem auch sei, die
erneute kontroverse Thematisierung der Obersten
Direktive sorgt für eine unterhaltsame Episode mit
zwei wesentlichen Handlungssträngen: das Verhältnis
von Worf zu seinem Bruder und eben die Probleme mit
der Obersten Direktive.
Zum Verhältnis Worf
- Nikolai: Nikolai ist der leibliche Sohn von Sergeij
und Helena Rozhenko, die den jüngeren Worf
adoptierten, nachdem er als einziger Überlebender
des Khitomer-Massakers gefunden wurde, bei dem die
Romulaner auf hinterhältige Weise einen
klingonischen Außenposten angriffen (siehe "Die Sünden des Vaters", dritte Staffel). Worf erklärt
Picard, dass Nikolai stets antiautoritär war und ein
Studium an der Sternenflottenakademie abbrach (siehe
auch "Worfs Brüder"), obgleich er in
mancher Hinsicht genial war. Nikolai spricht dies
auch an, allerdings aus einem anderen Blickwinkel: Er
meint, dass er nie in der Lage war, mit dem tapferen
und stolzen Worf mitzuhalten, der stets sein Wort
hielt und der Liebling seiner Eltern war.
Der Zuschauer erfährt, dass die beiden in ihrer
Kindheit oft miteinander gestritten haben und diese
Dispute wohl noch in die Gegenwart mitschleppen,
schließlich beginnen sie schon bei ihrer ersten
Begegnung seit vier Jahren, sich sofort in die Haare
zu kriegen.
Diese Streitereien, bei denen es Worf meist darum
geht, dass Nikolai Befehle und Regeln missachtet,
während Nikolai ihm vorwirft, sich zu sehr daran zu
halten, ziehen sich wie ein roter Faden durch die
Episode und sind recht glaubwürdig dargestellt: Im
Prinzip sind sich die Brüder sympatisch, doch sind
sie zu unterschiedlich, um sich ohne Weiteres
miteinander zu vertragen.
Als sich am Schluss zeigt, dass die beiden es in
gemeinsamer Arbeit geschafft haben, die Boraalaner
sicher durch die (Holo-) Höhlen zu führen und ihnen
eine neue Heimat zu geben, ohne dass die Dorfbewohner
die Täuschung bemerkten, erkennen sie aber auch die
Gemeinsamkeiten, und Worf gibt zu, dass diese Gruppe
ohne Nikolais Einsatz auf Boraal gestorben wäre. Auch
Nikolai findet freundliche Worte, und so hat die
Episode in dieser Hinsicht ein Happy End.
Die Story mit der
Obersten Direktive ist insofern spannend, als dass
einem hier einmal mehr vor Augen geführt wird, dass
die Direktive auch ihre Schattenseiten hat. Als sie
formuliert wurde, ging es darum, dass sich die
Föderation nicht wie ein Göttervolk aufführt,
indem sie weniger weit entwickelten Kulturen, also
insbesondere solchen, die noch nicht über
interstellare Raumfahrt verfügen, Technik zur
Verfügung stellt, die deren natürliche Entwicklung
beeinflusst, und sei der mögliche Nutzen noch so
positiv. Diese Direktive macht natürlich Sinn, und
im größeren Rahmen des Universums betrachtet
versteht man wohl auch, dass es zu unabsehbaren
Folgen führen kann, wenn man andere Kulturen mit
Hilfe der überlegenen Technik vor dem sicheren
Untergang bewahrt.
Doch die Analogie zu unserer Welt liegt natürlich
auf der Hand: Die Eingriffe, die der Mensch in die
Natur vorgenommen hat, in der Annahme, Gutes zu tun,
haben sich allzu oft als schadhafter erwiesen, als es
ein Nicht-Eingreifen gewesen wäre. Als Beispiele
seinen genannt: Pestizide, die neben den schädlichen
Wirkungen für den (menschlichen) Konsumenten auch
noch gezielt einzelne Insektenarten vernichten,
wodurch ein eigentlich gesundes Ökosystem nachhaltig
geschädigt wird, oder z.B. Waldbrände: Nach neueren
Erkenntnissen ist es für einen gesunden Wald
langfristig nicht nur ungefährlich, sondern sogar
gesund und notwendig, dass er in bestimmten
Abständen niederbrennt (künstl. Ursachen natürlich
ausgenommen).
Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts begannen wir die
Konsequenzen unserer Wegwerfgesellschaft zu
begreifen, die in ihrem Weltverbesserungswahn ganze
Flüsse "begradigt" etc.
Trek geht nun mit gutem Beispiel voran: Auf den
galaktischen Maßstab bezogen soll die Oberste
Direktive genau dieser typisch menschlichen
Überheblichkeit vorbeugen und damit Katastrophen
verhindern, die man erst nachträglich überhaupt
erkennt.
Doch im Einzelfall ist es für die Beteiligten schwer
nachzuvollziehen, weshalb die hilflose Bevölkerung
eines ganzen Planeten sterben soll, ohne die
geringste Chance auf Rettung zu haben, obwohl es der
Föderation ein Leichtes sein sollte, zumindest einen
Großteil der Bevölkerung zu retten. Die edlen
Motive der Obersten Direktive wirken hier falsch und bösartig.
Nikolai, ohnehin kein Fan von Regeln, ignoriert nun
diese Direktive und rettet zumindest die Wenigen, mit
denen er selbst Kontakt hatte.
In diesem Zusammenhang stellt sich noch die Frage,
wie viele Bewohner der Planet hatte. Die Geretteten
werden als Bewohner eines Dorfes bezeichnet, daraus
sollte man eigentlich schließen können, dass es
noch weitere Dörfer gibt, zumal Worf bei seinem
Eintreffen erklärt, dass er "von weit her"
kommt und sich die Gruppe damit zufrieden gibt. Auf
der anderen Seite heißt es, Nikolai rette ein ganzes
Volk. Ist damit gemeint, dass er die Kultur rettet,
indem er ähnlich Noah einer Gruppe von Vertretern
das Überleben sichert, oder ist damit gemeint, dass
die Dorfbewohner bereits einen Großteil der
Bevölkerung ausmachen? Eine kurze Erläuterung
hätte hier Klarheit verschaffen können, wird aber
nicht gegeben.
Obwohl sich die
Episode prinzipiell auf den Konflikt zwischen den
Brüdern Rozhenko konzentriert, bleibt doch genug
Platz für eine vor allem in den Gedanken des
Zuschauers geführte Diskussion über Sinn und Unsinn
der Obersten Direktive.
Allerdings
verwundert Picard hier ein wenig: Er war schon
früher bereit, die wichtigste Regel der Föderation
zu beugen bzw. zu ignorieren, um eine hilflose Kultur
zu retten ("Brieffreunde"), nachdem er von Data
überzeugt wurde. Da ist es nicht leicht
nachzuvollziehen, wie er sich das anzunehmende
Massensterben auf Boraal II (dessen
Bevölkerungsdichte nicht genannt wird) im Moment der
vollständigen Auflösung der Atmosphäre mit
scheinbarer Gelassenheit auf dem Sichtschirm
anschauen kann.
Auf der anderen Seite geben seine Mimik und sein
Verhalten zu verstehen, dass ihm die Einhaltung der
Regeln nicht leicht gefallen sein dürfte.
Markant: Nikolais
Frau Dubara wird von Penny Johnson dargestellt, die
bei DS9 als Siskos Freundin Kasidy Yates eingeführt werden wird.
So ist eine sehr
interessante und teils auch spannende Episode über
das titelgebende Thema entstanden, in der man auch
wieder etwas über Worfs irdische Familie erfährt.
Insgesamt ein gute Episode.
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