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Episodenbeschreibung
Sternzeit: 41309,5
Auf Morgan IV wurde unter anderem der Botschafter der
Föderation als Geisel einer Revolution genommen.
Admiral Mark Jameson soll nun von der Enterprise zum
Krisenherd gebracht werden, da er bereits vor 45
Jahren einen Streit zwischen den verfeindeten
Parteien auf dem Planeten schlichten konnte. Kaum an
Bord stellt der Admiral den Anspruch, selber die
Mission zu leiten, obwohl er aufgrund seines Alters
im Rollstuhl sitzen muss. Zunehmend verbessert sich
der Zustand des Admirals, der an der laut Dr. Crusher
unheilbaren Iversonschen Krankheit leidet. Aber nicht nur
die Motorik, auch sein Aussehen wird wieder besser.
Mit der Zeit verschwindet die Iversonsche Krankheit und der
Admiral entwickelt sich zu einem jungen Mann:
Auf Zerberus II hat er eine Drogenkombination erhalten,
die er ursprünglich für sich und seine
Frau erhalten hat. Um den Auftrag aber bestens zu
erfüllen, hat er auch das Mittel seiner Frau
genommen.
Langsam stellt sich heraus, dass es keinen
Aufstand auf Morgan IV gibt, sondern Karnas, das
Oberhaupt des Planeten selbst, hat die Geiseln
genommen um Jameson anzulocken. Der Admiral
entschließt sich, mit einem Außenteam auf den Planeten zu
beamen, um die Geiseln notfalls mit Waffengewalt zu
befreien. Sein engagierter Einsatz ist auf seine
Tätigkeit vor 45 Jahren zurückzuführen. Denn
damals hatte Jameson beide Seiten eines
Bürgerkrieges mit Waffen beliefert und nun will
Karnas Rache. Zusammen mit Cpt. Picard und Dr.
Crusher beamen sie zu Karnas, der ihn für die
Waffenlieferung bezahlen lassen möchte. Zunächst
wollte dieser den Admiral durch eine seiner Waffen
töten, aber er fand sein Leiden durch die Droge sei
Strafe genug. Kurz darauf verstirbt Jameson und die
Geiseln werden freigelassen. Karnas ist bereit zu
kooperieren und die Enterprise bricht wieder auf.
Bewertung
Das Gesetz der Serie geht weiter. Nach einer guten Folge kommt
eine weniger gute. Weder Handlung noch Inhalt können
überzeugen, und auch der sonst für Star Trek
übliche Humor kommt in dieser Folge nicht zur
Geltung. Auch hier kann man sagen: Man sollte die
Folge der Vollständigkeit halber sehen.
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