Ausgabe v. 17.02.2005

 
Die Themen dieser Ausgabe:
JMS kämpft für "Star Trek"; Ernüchterter Captain: Bakula im Chat; ENT-Preview: "Affliction"; Aktueller SevTrek Comic;
 
  Vorwort



Laßt Star Trek würdevoll Abschied nehmen!

Von Malte Kirchner

Spendenfinanzierte Serie, Demonstrationen, Abermillionen Protestschreiben an Viacom - es ist viel Unsinn, der dieser Tage im Postfach auftaucht. Das bevorstehende Ende von "Enterprise" und damit die zwangsläufige Pause von "Star Trek" wollen einige Fans nicht wahrhaben. Und sie reagieren gar gereizt darauf, wenn jemand "ihre Sache" nicht zu seiner eigenen erklärt.

Doch all diese aus dem Boden gestampften Aktionen werfen viele Fragen auf: Zum Beispiel eine spendenfinanzierte Fortsetzung. Neben der Seriosität eines solchen Vorhabens stellt sich die Frage, ob die Fans nicht begriffen haben, warum "Enterprise" eingestellt wurde. "Star Trek" war immer schon von den Spenden der Fans finanziert. Sie spendeten den Serien ihre Aufmerksamkeit, verschafften den Sendern damit Werbekunden und finanzierten die Serie - so einfach ist die Kalkulation. De facto bedeutet eine Einstellung, dass nicht mehr genug Geld verdient wurde, nicht mehr genug Werbepartner da waren, in letzter Konsequenz also die Fans ihre "Spenden" einstellten.

Historische Vergleiche werden bemüht. Doch die Rettung der Originalserie ist mit dem jetzigen Rettungsversuch nicht zu vergleichen. Damals gingen die Fans auf die Barrikaden, um eine frische, viel Potenzial enthaltende und von den Verantwortlichen viel zu früh abgesetzte Serie zu retten. "Enterprise" ist nichts von alledem. Die fünfte Reinkarnation des Star Trek-Universums hat erst zuletzt einen müden Schwung aufgenommen, der - zugegebenermaßen - schon den Vorgängern immer schwerer fiel.

Es war sozusagen ein Sterben auf Raten. Keiner kann sagen, dass "Enterprise" überraschend oder zu früh abgesetzt wurde. Es musste erst soweit kommen, dass eine "Star Trek"-Serie sogar aus Fan-Kreisen mehrheitlich mit Schimpf und Schande bedacht wurde, bevor die Verantwortlichen die Notbremse zogen. Positiv ist, dass die guten Erinnerungen überwiegen. Und es damit durchaus möglich ist, nach einer Kreativpause "Star Trek" wiederzubeleben.

Für den Moment gilt erstmal: Es ist vorbei. Das sollten die Fans allmählich einsehen und "Star Trek" mit dem bevorstehenden Serienfinale würdevoll Abschied nehmen lassen. Das ist der Respekt, den ein Fan dieser bewundernswerten Serie zum Abschluss zollen sollte.

 
  JMS kämpft für "Star Trek" (DSi Newsservice: ss, fp)

JMS bereit, die Initiative zu ergreifen
In einer "Babylon 5"-Newsgruppe hat sich kürzlich J. Michael Straczynski, der Schöpfer der beliebten Science Fiction Serie, zur Absetzung von "Enterprise" geäußert. Die Nachrichten wurden von seiner e-Mail Adresse abgeschickt und auf Grund der Veröffentlichung bei JMS News, kann von der Echtheit der Äußerung ausgegangen werden.

"Normalerweise tue ich das nicht... ehrlich gesagt glaube ich dass ich so etwas noch in keiner Gruppe zuvor getan habe, weil ich immer irgendwie gewartet habe um sicherzustellen, dass es es wert ist, es zu tun und dass es etwas bewirken würde.
Ich schicke das sowohl an die B5-Leute, die das lesen und alle Trek-Fans, die es sich ansehen.

Bryce Zabel (zuletzt der Leiter der 'Television Academy' und Schöpfer/Ausführender Produzent von 'Dark Skies') und ich haben etwas gemeinsam. Wir sind beide langjährige Trek-Fans, von den frühesten Tagen an, und hatten das Gefühl dass die späteren Vorkommen nicht mit den Standards mithalten konnten, die von der Originalserie aufgestellt wurden. (Ich klammere die TNG aus, weil die gut funktionierte und in vielen Punkten getreu der Originalserie war weil Gene [Roddenberry] noch da war um die Erstellung und Ausführung zu betreuen.)

Mit der Zeit wurde Trek behandelt wie ein Porsche, der die ganze Zeit in der Garage bleibt, aus Angst man könnte den Lack verkratzen. Die Geschichten waren größtenteils sicher, handelten mehr von Technologie als davon, was William Faulkner als "das menschliche Herz im Konflikt mit sich selbst" beschrieb. Ja, es gab immer Ausnahmen, aber im Allgemeinen wurde die Richtung im Laufe der Jahre immer deutlicher. Deshalb habe ich die späteren Geschichten auch so oft kritisiert, was ich öffentlich getan habe, weil ich nicht spürte, dass sie sich in das einreihten, wozu Trek geschaffen wurde. Ich entschuldige mich nicht dafür, weil das das war, was ich als ein Fan von Trek fühlte. Deswegen ließ ich auch Majel [Barrett Roddenberry] bei B5 auftauchen, um eine Botschaft zu verbreiten: Dass ich an das glaube, was Gene geschaffen hat."

Neben der Kritik, äußerte sich Straczynski auch dazu, wie er sich "Star Trek" wünscht. "Weil es seine eigenen Mittel hatte, konnte es so weit gehen, wie es wollte, die gleiche Art von herausfordenden Geschichten für die Trek immer bekannt war erzählen, es könnte die Grenzen des Science Fiction Fernsehens sprengen. Denkt mal einen Moment darüber nach, eine Serie mit einem seit vierzig Jahren starken Namen, garantierten Märkten... kann man sich eine bessere Zeit vorstellen zu der man das Risiko eingeht und wagemutige, fantasievolle, herausfordernde Geschichten erzählen kann? Wieso auf Nummer Sicher gehen?

Als 'Enterprise' untergegangen ist, zuckten die Beteiligten und schrieben es 'Franchise-Ermüdung' zu, deren Ausdruck, nicht meiner. Ich glaube das nicht eine Sekunde lang. Auch Bryce nicht. Es gibt da draußen ein immenses Verlangen nach Trek. Es muss nur *richtig* gemacht werden."

Dieses "richtig machen" habe er bereits letztes Jahr zusammen mit Bryce Zabel zu erreichen versucht. "Letztes Jahr setzten Bryce und ich uns hin und schrieben aus eigenem Antrieb, aus purer Liebe zu Trek wie es war und sein sollte, eine Serienbibel/ einen Leitfaden für eine Rückkehr zu den Wurzeln von Trek. Das Trek Universum neu zu starten.
Zum Verständnis: Fernseh-Autoren/Produzenten tun so etwas einfach nicht aus eigenem Antrieb, jeder besteht immer darauf es für riesige Summen von Geld zu tun. [...]

Aber als die Zeit kam es zu Paramount zu bringen, wurden unsere Bemühungen, trotz meines Lebenslaufs und Bryces enormen und fähigen Lebenslauf als Autor/Produzent, aufgehalten, aus "politischen Überlegungen", die uns so erklärt wurden, dass man nicht die Menschen an der Macht vor den Kopf stoßen wollte."

Desweiteren sprach Straczynski davon, dass sich nach Umfragen eine Mehrheit der Fans eine ST-Serie unter seiner Leitung wünschen würde und dass er nichts dagegen habe, wenn eine Geschichte abgelehnt wird, weil sie dem Studio nicht gefällt, aber aus politischen Beweggründen solle das seiner Meinung nach nicht geschehen. Aus diesem Grund würde er sich nun direkt an die Fans wenden. Er schloss deshalb seinen Eintrag in die Gruppe mit einem Aufruf:

"Hier ist also mein Vorschlag, Leute. Wenn ihr eine neue Trek Serie sehen wollt, die Genes ursprünglicher Schöpfung treu ist, von mir und Bryce geführt wird, mit herausfordernden Geschichten, mit zeitgemäßen Themen, durchdachter Ausführung und den Beiträgen von einigen der besten und hellsten SF-Autoren, dann müsst ihr das die Leute bei Paramount wissen lassen. Wenn die 48% der 18.000 Leute, die bei Scifi.com [für uns] gestimmt haben, diese Wünsche an Paramount schicken würden... dann würde morgen damit begonnen eine neue Serie zu erarbeiten.
Ich brauche die Arbeit nicht, ich habe bis 2007 genug mit Fernsehen, Kino und Comics zu tun, also ist das kein Thema. Aber ich würde es alles beiseite schieben um einen Versuch zu erhalten Trek richtig zu machen, und ich weiß Bryce sieht das genauso.
Wenn ihr das wollt... es ist jetzt an den Trek und B5 Fans es wahr werden zu lassen."

Doch bereits kurze Zeit später gab es einen Rückzieher von JMS, den er wie folgt begründete:
"Während der 24 Stunden zwischen der Zeit zu der ich die letzte Nachricht verfasste und versendete und der Zeit als sie durch die Moderationssoftware kam, sind zwei Dinge passiert:
1) Ich habe von einer vertrauenswürdigen Quelle gehört, dass Paramount der Trek Fernsehwelt eine Pause für vielleicht ein oder zwei Jahre gibt, abhängig von den Umständen, unabhängig davon wer bereit wäre sie zu leiten. Also ist es nicht richtig Leute dazu zu bringen, Zeit in etwas zu investieren, das am Ende sinnlos ist, ich glaube nicht dass das eine sinnvolle Verwendung von irgendjemandes Zeit wäre.
2) Zur gleichen Zeit wie das oben genannte, bekam ich ein Angebot eine neue Fernsehserie für den Herbst '06 zu leiten und nachdem es keine Möglichkeit gibt, dass irgendetwas mit Trek in der Zwischenzeit passiert, habe ich ja gesagt (jetzt müssen wir den Vertrag aushandeln, aber das sollte ziemlich geradlinig verlaufen).

Also ist das Ganze aus zwei Gründen irgendwie strittig.

Wir können in ein oder zwei Jahren nochmal besprechen wohin uns das führen wird, aber in der Zwischenzeit... entschuldigung, dass ich alle mitten in der Nach geweckt habe."
Damit wird eine Arbeit von JMS an "Star Trek" zunächst einmal unwahrscheinlicher, weil Paramount, vorausgesetzt sie wären überhaupt interessiert, schlechter planen könnte, wenn Straczynski bereits anderweitig beschäftigt ist.

Kommentar
von Florian Purucker

Wenn man sich ansieht wie "Star Trek" sich in den vergangenen Jahren entwickelt hat und zu den Menschen gehört, die nicht mit dieser Entwicklung einverstanden sind, dann sieht man oft zwei SF-Serien als etwas besonderes, aus dem Markt herausragendes an: "Star Trek: The Next Generation" und "Babylon 5".
Zwar ist ganz klar festzustellen, dass "Babylon 5" anders ist als "Star Trek", aber es macht einfach Spaß die Serie zu sehen und hin und wieder taucht eine Folge auf, die man ohne weiteres auch im Trek-Universum hätte ansiedeln können. Wenn ich mir B5 dann genauer ansehe, stelle ich aber fest, dass eigentlich noch viel mehr in der Serie zu ST passen würde. Lediglich der Rahmen ist ein anderer, die Welt ist nicht perfekt bei "Babylon 5", aber die Themen die behandelt werden sind allesamt Themen, die man sich bei "Star Trek" auch wünschen würde.

Was liegt da also näher als sich eine Verbindung der beiden Welten zu wünschen, eine Mit- oder Neugestaltung von Trek mit J. Michael Straczynski? Mir gefällt die Idee jedenfalls. Ich bin zwar kein Hellseher und kann nicht voraussehen ob mir das Endprodukt zusagen würde, aber bereits das Versprechen von Straczynski wäre mir einen Versuch wert. Schon lange habe ich von jemandem, der selbst im Fernsehen aktiv ist, keine Einschätzung der Situation von "Star Trek" gehört, die so genau das trifft, was ich empfinde. Und während die ST-Beteiligten die tollsten Erklärungen finden warum völlig absurde, haarsträubende Produktionen wie "Nemesis" doch großartig seien und warum sie dann doch scheiterten, sind andere offenbar dabei sich zu überlegen wie man die Sache richtig angehen könnte.

Ich bin der Meinung, dass man Straczynski eine Chance geben sollte. Ich glaube nicht, dass es sich bei der Serie um einen B5-Abklatsch handeln würde, sondern ich glaube daran, dass JMS nach wie vor gute Ideen hervorbringen und zusammen mit anderen kreativen Köpfen aus dem SF-Bereich "Star Trek" zu einem neuen Höhepunkt verhelfen würde. "Star Trek" als solides Fundament mit dem frischen Wind, den neue Produzenten mitbringen.
Damit möchte ich Rick Berman keineswegs beschuldigen alles falsch gemacht zu haben, aber nach so langer Zeit als Leiter, wird es unter Umständen einfach zu schwierig innerhalb der vorhandenen Strukturen kreativ zu sein.

Ich würde mir wünschen, dass die aktuellen Anstrengungen der Fans darauf gerichtet werden, J. Michael Straczynski die Leitung einer neuen Trek-Serie zu übertragen. Wenn sich genügend Fans bei Paramount melden, werden die "politischen Beweggründe" keine Rolle mehr spielen. Rick Berman und Brannon Braga können sich neuen Projekten widmen und dort erfolgreich sein, während "Star Trek" nach einer Pause wiederkehrt. Auch wenn diese Möglichkeit laut Straczynski nun etwas unwahrscheinlicher geworden ist, sollten sich Fans, die sich ein JMS-Trek wünschen, bereits jetzt an Paramount wenden. Denn wenn in ein bis zwei Jahren eine neue Serie starten soll, wird es nicht allzu lange dauern bis die Planungen beginnen. Deshalb sollten sich die interessierten Fans jetzt zu Wort melden und dann vielleicht in einem Jahr Straczynski kontaktieren und sich erneut gezielt bei Paramount für ihn einsetzen.

Natürlich muss jeder selbst entscheiden ob er Straczynskis Idee für sinnvoll hält, denn ein Wundermittel hat auch er nicht. Das ist aber wahrscheinlich gar nicht nötig, denn Kreativität und ein geschicktes Händchen reichen schon aus. Warum sollte es also nicht funktionieren?
Für mich ist das jedenfalls der erste gute Vorschlag zu einer ST-Fortsetzung und ich werde mich darum bemühen, dass daraus etwas wird.

URLs zur Meldung:
  http://www.jmsnews.com/msg.aspx?id=1-17286
  http://www.jmsnews.com/msg.aspx?id=1-17287

 
  Ernüchterter Captain: Bakula im Chat (DSi Newsservice: cl)

Bakula im ersten Chat nach der Absetzung
Enterprise ist ein Schiff im Sturm, für das es keinen sicheren Hafen mehr gibt. Das entgegnete ENT-Hauptdarsteller Scott Bakula am Freitag auf Fragen von Fans, ob Fan-Initiativen zur Rettung von ENT Erfolg haben werden. Bakula stand im Chat von startrek.com Rede und Antwort.
Bakula erzählte, dass jeder, der an der Show beteiligt ist, natürlich enttäuscht ist. Enterprise würde und hätte die letzten Jahre wohl einfach nicht in den Business-Plan von UPN gepasst. Trotzdem ist er glücklich, dass es doch noch eine vierte Staffel gab, nachdem es sie beinahe (wegen der schlechten Quoten - A.d.V.) nicht gegeben hätte.

Viele Fans fragen sich natürlich, ob es überhaupt möglich ist, die Serie durch Initiativen zu retten. Darauf hatte der Schauspieler eine für viele sicherlich ernüchternde Antwort. Er vergleicht die Serie mit einem Schiff im Sturm, das keinen sicheren Hafen findet. Es wären nicht mehr genug Leute bei Paramount, UPN oder CBS, die willens sind, für die Show zu kämpfen, so der "Captain" der NX-01. Jeder, der mit Star Trek etwas zu tun hatte, wäre schon gegangen.
Auch die Übernahme von Enterprise durch ein anderes Netzwerk hält Bakula für unwahrscheinlich. Zum einen hat er den Eindruck, dass Paramount nicht vorhat, die Serie weiterlaufen zu lassen, zum anderen ist die Serie ziemlich teuer in der Produktion.

Er lobte Manny Coto für die Arbeit an der vierten Staffel - und speziell für den aktuellen Vulkanier-Andorianer-Dreiteiler und wünschte sich, dass viele Leute jetzt einschalten und sich die neuen Episoden ansehen; er fände es schade, wenn die Quoten nach der Absetzung noch tiefer fallen würden.

URLs zur Meldung:
  http://www.startrek.com/startrek/view/community/chat/archive/transcript/9564.html

 
  ENT-Preview: "Affliction" (DSi Newsservice: ss)


Die Enterprise kehrt zur Erde zurück, um dem Jungfernflug der NX-02 Columbia beizuwohnen. Doch der feierliche Anlass wird von einigen Ereignissen überschattet: Während Trip entschlossen ist, das Schiff in Richtung Columbia zu verlassen, fragt sich T’Pol, ob sie der Grund für seine Entscheidung ist. Des Weiteren kommen die dunkle Vergangenheit und eine Verbindung zu einer mysteriösen Geheimorganisation eines Mitglieds der Führungscrew zu Tage. Zu allem Überfluss wird Phlox in San Francisco von einer Gruppe Rigelianer entführt und zu einem entfernten Außenposten tief in klingonischen Territorium verschleppt. Dort haben einige Wissenschaftler folgenschwere Versuche durchgeführt, die die Körperkraft der Klingonen steigern soll. Doch die Experimente gerieten außer Kontrolle...

"Affliction" stellt den ersten Teil eines Zweiteilers dar, der eng mit einigen Sachverhalten aus TOS und DS9 zu tun hat. Dabei spart man auch nicht bei dem Gastcast: John Schuck und James Avery werden zwei Klingonen mit dem Aussehen der neueren Serien darstellen, während man bei dem Klingonen-Charakter von Terrell Tilford (Marab) schon erste Anzeichen des TOS-Stils beobachten kann. Auf Seiten der Columbia-Crew wird Ada Maris ("Home") Erika Hernandez, den Captain der NX-02, und Kate McNeil Lieutanent Collins verkörpern. Außerdem werden noch Eric Pierpoint (Harris), Brad Greenquist (Rigelianer), Derek Magyar (Kelby), Marc Woden (Klingonischer Gefangener) und Seth MacFarlane (Ensign Rivers) mit von der Partie sein. Das Drehbuch stammt von Trek-Veteran Mike Sussman ("Kir’Shara", "Babel One"), welches vom 3. bis zum 13. Dezember 2004 von Michael Grossman ("Hatchery") umgesetzt wurde.

Dieser Zweiteiler wird handlungstechnisch eine der brennensten Fragen des Trek-Universums erklären: Warum sehen die Klingonen in TOS anders aus als in den folgenden Serien? Zwar liegt die Erklärung aufgrund mangelnder Finanz- und Kosmetikmittel zu dieser Zeit auf der Hand, doch an dieser Stelle wollen die Autoren den Fans noch eine echte Auflösung bieten. Ebenso wird man die Anfänge der mächtigen Geheimorganisation, die wir alle noch aus DS9 kennen, und ihre Mitglieder an Bord der Enterprise zu sehen bekommen.

 
  Aktueller SevTrek Comic (DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)

 

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