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Will die sportlichen Aktivitäten von Fans und Stars fördern: Trek Sports
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Unter dem Motto "Star Trek goes Sports" soll im kommenden
Sommer
eine neue Art von Convention stattfinden. Als Veranstaltungsort
wurde München ausgewählt, wo zwar verschiedene Fantreffs und
kleinere Veranstaltungen stattfinden, das aber sonst - wie der
gesamte süddeutsche Raum - bislang keine der großen
Conventions
anlocken konnte.
Das Konzept liest sich verlockend. So heißt es auf der
Webseite:
"Gemeinsamer Sport und Beisammensein mit den Stars, an Stelle
von
Backstage-Pässen! Trek Sports erstreckt sich über zweieinhalb
Tage,
beginnend Freitag Abend. Gemütliches Beieinandersein in der
Hotel
Lobby unseres Partner-Hotels mit dazugehöriger Disco-Plattform für
die Tanzwütigen unter Euch."
Einen Haken hat die Sache allerdings noch: im Gegensatz zu
manch
anderem Veranstalter will man erst einmal das Potential ausloten;
daher wird auf der genannten Webseite eine Umfrage veranstaltet.
Wenn sich die Resonanz wie erhofft entwickelt, soll das Event im
Lauf des Jahres offiziell bestätigt werden. Der anvisierte Termin
Ende Juli jedenfalls verspricht bestes Wetter, falls der Sommer
nicht wieder einmal ins Wasser fällt.
Als Veranstalter tritt die Münchener Event- und
Medienmanagementagentur Omnis
Horizon auf, die beispielsweise durch den "siemens StarCup"
über
einige Erfahrung im Umgang mit Prominenten verfügt und unter
anderem
auch schon einen Fuß in der Tür des Trek-Universums hat, da sie
Autogrammsessions und Fanveranstaltungen mit Rainer Schöne
organisiert hat. Unterstützung bei Promotion und Organisation
leistet der European Elite
Force
Clan, der schon einmal den Webspace bereitstellt und
seinerseits
J.G. Hertzler auf dem Clantreffen 2005 begrüßt.
Als Gaststars sind bislang Robert O'Reilly, J.G. Hertzler, Vaughn
Armstrong und Rainer Schöne vorgesehen, der Veranstalter
erwähnt
aber ausdrücklich, dass die Gaststars ersetzt oder auch
aufgestockt
werden können. Vorgesehene Ticketpreise sind noch nicht
veröffentlicht.
URLs zur Meldung:
http://www.eef-clan.net/goes_sport.htm
http://www.omnishorizon.com/
http://www.eef-clan.net/
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Sieht man bald das Schwesterschiff der Enterprise?
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Laut trekweb.com
werden die Zuschauer in "Divergence", dem 2.Teil eines
Zweiteilers, eine Actionsequenz zu sehen
bekommen, die es noch nie gegeben hat, so zumindest
versprechen es die Autoren Judith und Garfield Reeves-Stevens.
In dem Zweiteiler soll der Frage nachgegangen werden, wieso die
Klingonen in der klassischen Serie anders aussehen als
in späteren StarTrek-Serien.
Nachdem Dr. Phlox ein Antiserum entwickelt hat, gerät das Schiff
auf dem er ist, unter Beschuss.
Bei dem daraufolgenden Kampf soll unter anderen das
Schwesterschiff der Enterprise, die Columbia unter dem Kommando
von Captain Erika Hernandez zu sehen sein.
Dies ist allerdings derzeit nur ein Gerücht, das noch nicht offiziell
von Paramount bestätigt wurde.
URLs zur Meldung:
http://www.trekweb.com/
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Picardo gab ein Videointerview
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In einem Interview auf der offiziellen "Star Trek"-Seite sprach
Robert Picardo,
der Darsteller des Holodoc in einem Interview über die Entwicklung
seines
Charakters und seinen wirklichen Lebensweg.
"Ich glaube es ist nicht einfach ein Zufall, dass es mein
Kindheitstraum
war, Arzt zu werden und ich zum College ging und dachte ich
würde Arzt
werden und dass ich dann elf Jahre lang ein Fernseharzt war [bei
"Voyager"
und der Serie "China Beach"].
Ich weiß, dass ich eigentlich nicht qualifiziert bin zu praktizieren,
obwohl
ich oft um Rat gebeten werde, aber ich glaube es war irgendwo
mein Interesse
für Biologie, das mich durch diese elf Jahre gebracht hat. Aber ich
glaube
es war auch ein Teil meiner Persönlichkeit, der dafür gesorgt hat,
dass wenn
ich schon kein echter Arzt bin, es zumindest erfolgreich
vortäusche."
Als Picardo für "Voyager" gecastet wurde, war er zunächst
unsicher, weil er
bei "China Beach" ein Haarteil getragen hatte. Also fragte er Rick
Berman ob
er ihn "mit oder ohne Haare will. Und er sagte 'Oh, wir wollen dich
genau
wie du bist. Wir hatten großen Erfolg mit Männern mit Glatze.'"
Die anfänglichen Sorgen des Schauspielers, versuchte Produzent
Berman zu
zerstreuen, blieb jedoch zunächst erfolglos. "Ich erinnere mich, als
wir die
fünfte oder sechste Folge gedreht hatten und noch nicht auf
Sendung waren,
legte Rick Berman auf einer Feier den Arm um mich und sagte 'Du
wirst der
beliebteste Charakter der Serie sein!'. Und ich dachte er käme aus
dem
Weltraum, denn was mich anging, hatte ich die schlechteste Rolle
in der
Serie. Meine Figur wurde als farblos, humorlos beschrieben, ein
Computerprogramm eines Arztes. Also klingt das für euch nach viel
Spaß?
Als ich die Rolle bekam, rief ich alle meine Freunde an und sagte
'Ich habe
die neue 'Star Trek'-Serie. Es ist großartig, meine Kinder werden
zum
College gehen, aber ich habe die schlechteste Rolle der Sendung,
sie ist so
flach.' Deswegen war niemand mehr von dem Erfolg überrascht als
ich."
Die Enttäuschung, die er zunächst verspürte, schreibt Picardo
jedoch der
Tatsache zu, dass er den Charakter nicht richtig verstanden hatte.
Er
erklärte, dass es eine Weile gedauert hätte, bis er herausfand,
welche
Richtung die Autoren mit seiner Figur einschlagen würden und wie
er das
geschickt nutzen könne.
Das komplette Video-Interview gibt es in der First
Person Sektion der offiziellen Trek-Seite.
URLs zur Meldung:
http://www.startrek.com/
http://www.startrek.com/startrek/view/features/firstperson/article/8505.html
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