Die zweite Staffel ist frisch erschienen.

Die zweite Staffel von "Star Trek: Voyager" ist auf DVD erschienen. Seit vergangenen Montag steht die sieben Scheiben umfassende Box von Paramount Home Entertainment in den Ladenregalen. Mit dabei sind wie in der ersten Staffel wieder viele Extras, darunter ein Bonus, der auf der US-Version nicht zu finden ist.

Aus der DSi-Bewertung:

Der Fokus lag seinerzeit ganz klar auf der Weiterentwicklung der Charaktere. Die zweite Staffel arbeitet, wie auch Produzent Rick Berman sagt, mit den Vorlagen der ersten Staffel. Ging es im ersten Jahr noch darum, dass Maquis und Sternenflotte überhaupt erstmal an einem Strang ziehen, geht es im zweiten Jahr um das Miteinander einzelner Charaktere wie die Dreiecksbeziehung zwischen Neelix, Tom Paris und Kes sowie natürlich Chakotay und Janeway - ein Verhältnis, das die Serie bis zuletzt prägte.

Das DVD-Pack in der roten Sternenflotten-Box kann sich wieder einmal sehen lassen. Der Sommer ist zumindest gerettet.

Die volle Rezension mit noch mehr Informationen ist in der DVD-Ecke zu finden.

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  http://startrek-index.de/features/dvd/voydvd2.html

Bleibt ENT doch ohne Shatner?

Die Pläne William Shatner (TOS: Kirk) bei "Enterprise" auftreten zu lassen, die vor kurzem noch recht wahrscheinlich erschienen, sind nun möglicherweise durch einen Vertrag Shatners gefährdet.

Wie die New York Post berichtet, könnte der Vertrag, den Shatner für die Serie "Fleet Street" unterzeichnet hat, eine branchenübliche Klausel enthalten, die es ihm verbietet sich ohne vorherige Zustimmung an anderen Projekten zu beteiligen.

"Ich denke nicht, dass es ihm vertragsmäßig gestattet würde. Shatner würde den Ärger vieler Menschen auf sich ziehen.", sagte ein Studio-Insider gegenüber der Zeitung.
Dennoch ist es möglich, dass Berman und Braga diese vertraglichen Schwierigkeiten bereits bedacht haben und nach einer Lösung suchen. Denn als sie verkündeten, dass sie Shatner gerne in "Enterprise" sehen würden, wussten sie bereits von seiner Rolle in "Fleet Street".
Bisher hat sich niemand seitens Paramount offiziell zu den aktuellen Einschätzungen geäußert.

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  http://www.nypost.com

Biggs spricht ausgiebig über Damar

Im April sammelte unsere Partnerseite TrekZone Network Fragen an den Darsteller Casey Biggs (DS9. Damar). In der jüngsten Ausgabe des Newsletterflaggschiffs Incoming Message sind nun Biggs Antworten erschienen.

Schon die erste Frage dreht sich um die Entwicklung, die Biggs' Charakter im Lauf der Serie durchgemacht hat: "Ich hatte keine Ahnung, dass Damar noch zu so einer großen Rolle werden würde. Nicht einmal die Autoren wussten das. Sie mochten einfach, wie ich Damar spielte und so wurde dieser Handlungsstrang immer größer und größer, bis ich als Herrscher der Cardassianer endete."
Auch auf seinen bislang einmaligen Gastauftritt bei ENT wurde Biggs angesprochen: "Das Gefühl auf dem "Enterprise"-Set war ganz anders, weil es sich nicht wie zu Hause anfühlte, wie es bei DS9 der Fall war. Aber es war wunderbar, dort zu arbeiten."

Unter anderem berichtet Biggs noch vom Makeup, den Arbeitszeiten und über den Einfluss, den er auf Damars Werdegang hatte.

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  http://www.trekzone.de/
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Doohan leidet inzwischen an Alzheimer

Wie kürzlich bekannt wurde, ist James Doohan (TOS: Scotty) an Alzheimer erkrankt. Seine Frau Wende und sein Sohn Chris bestätigten dies vor wenigen Tagen. Sie berichten, dass James' Langzeitgedächtnis noch bestens funktioniert - er könne Problemlos eine Stunde lang über D-Day erzählen oder wie er seine Rolle bei Star Trek bekam -, doch sein Kurzzeitgedächtnis lässt mittlerweile stark nach.

Dennoch will der 84-jährige Doohan Ende August wie geplant ein letztes mal an einer Convention teilnehmen und am 31. August persönlich bei der Einweihung seines Sternes auf dem "Walk of Fame" in Hollywood anwesend sein.

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  http://www.eonline.com/News/Items/0,1,14442,00.html?tnews

In der aktuellen Incoming Message des TZN ist ein umfangreicher Artikel von Bernd Felsberger erschienen, in dem der Musiker auf seine 10-jährige Geschichte als Trekfan zurückblickt. Felsberger geht darin auf seine ersten Live-Auftritte mit Filkmusik ebenso ein wie auf die FedCons, auf denen er auftrat, und er wirft einen Blick auf die Entwicklung, die das Fandom in dieser Zeit durchgemacht hat.

Noch bis zum Sonntag geht die Space Night 2004, die von Jonathan Kevin Lond & Crew in Vorwohle ausgerichtet wird.

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