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"Science and a Sense of Hope" erscheint Ende des Monats im Telos-Verlag
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Voraussichtlich Ende Januar erscheint im Telos Verlag ein Buch,
das sich intensiv mit Deep Space 9 auseinandersetzt: "Science
and a Sense of Hope - Zum Verhältnis von Wissenschaft und
Religion in der Fernsehserie 'Star Trek: Deep Space Nine'" von
Kolja Steinrötter ist die illustrierte Fassung seiner Magisterarbeit.
Über das Buch heißt es in der Pressemitteilung des Verlages:
In der Fernsehserie Deep Space Nine werden Inhalte vermittelt,
die eine Brücke schlagen zwischen den Wissenschaften, der
Notwendigkeit zu lernen und zu forschen, und dem Wunsch der
Menschen an etwas zu glauben - an etwas, das ihnen das Gefühl
gibt, die Existenz hätte auch auf längere Sicht einen tieferen,
kosmologischen Sinn.
[...]
In diesem Zusammenhang ist wichtig darzustellen, wie der
allgemeine Zustand von Wissenschaft und Religion, Bildung und
Glauben, aber auch anderer Werte vermittelnder Instanzen - etwa
der Erziehung und der Medien - heutzutage ist. Zuletzt soll
die Fernsehserie Deep Space Nine auch als ein Beispiel dienen,
wie in den Medien Werte vermittelt werden können.
Autor Steinrötter, *1974, ist Soziologe (M.A.) und lebt als freier
Schriftsteller in Münster. Die Magisterarbeit wurde von der
Universität Münster mit "sehr gut" benotet.
"Science and a Sense of Hope" wird für 16,- €
voraussichtlich ab Ende Januar im Handel und direkt beim Verlag
erhältlich sein.
URLs zur Meldung:
http://www.telos-verlag.de/
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Trek wieder auf Premiere
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Wie unsere Partnerseite TZN
meldet, werden TOS
und TNG wieder auf Premiere zu sehen sein, und zwar auf dem
Spartensender
"Premiere Serie". Gegenüber TZN entgegnete der
Sender, daß in ungefähr zwei Monaten die Serien wöchentlich am
Samtag ab
20.15 Uhr laufen werden, zuerst eine Doppelfolge von TNG,
danach eine Folge
von TOS.
Weiterhin habe Premiere für die anderen Trekserien noch keine
Ausstrahlungsrechte.
URLs zur Meldung:
http://www.trekzone.de/
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MSNBC äußerte sich wenig schmeichelhaft über ENT
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MSNBC hat eine Liste mit
den schlechtesten und den besten Serien des vergangen
Fernsehjahres veröffentlicht.
Enterprise wird darin als beste Nahtoderfahrung bezeichnet.
Man machte den Produzenten Rick Berman und Brannon Braga
den Vorwurf, das die Serie keine gute Qualität hätte, zu wenig
Dramatik und keinen "Sex-Appeal".
Wenn dies sich ändert schafft es die Serie vielleicht sieben Jahre
zu überstehen wie auch Voyager oder TNG.
URLs zur Meldung:
http://www.msnbc.com/
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Wird diese Vision aus dem ENT-Vorspann bald wirklich?
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Star Trek und die US-Raumfahrtbehörde NASA haben einiges
gemein: beide haben eine Durststrecke hinter sich, in der nichts zu
klappen schien. Und während die Quoten mit der dritten Staffel
von Enterprise langsam wieder steigen, hat die NASA mit dem
erfolgreichen Marsrover Spirit nun ebenfalls wieder Oberwasser
bekommen.
In einer pathetischen Rede verkündete US-Präsident Bush am
vergangenen Mittwoch im NASA-Hauptquartier seine Pläne für die weitere Erforschung
des Weltalls. Bis 2010 soll die internationale Raumstation ISS fertig
gestellt sein. Der nächste Schritt soll ein Nachfolgefahrzeug des in
die Jahre gekommenen Space Shuttles auf den Mond führen, wo
bis 2020 eine Kolonie errichtet werden soll, die als Basis für
bemannte Expedtionen zum Mars und noch weiter ins
Sonnensystem dient.
Bushs ehrgeizige Pläne werden in technischer Hinsicht als
realisierbar angesehen. So bleibt abzuwarten, ob eine kommende
Star Trek-Serie im Vorspann schon bald neue Errungenschaften
der Raumfahrttechnik präsentieren kann, wie es bei Enterprise der
Fall ist.
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