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(DSi Newsservice: mk, ys)
| Gründungsvater Dr. Wolfgang Wilke vor einer Ariane-4-Rakete |
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"Widerstand ist zwecklos" - die Borg formulieren es in "Star Trek"
kurz und einprägsam. Dr. Wolfgang Wilke, Kernphysiker und
Gründungsvater des Space Centers in Bremen, drückt es etwas
anders
aus: "Wir lassen die Besucher so leicht nicht wieder los".
"Star Trek: Borg Encounter" nennt sich die Star Trek-Attraktion im
Space Center, die allerdings erst zur offiziellen Eröffnung im
Februar für die Besucher freigegeben wird. Wilke verspricht ein
4D-Erlebnis. Die Besucher sollen sich nicht nur in der Star
Trek-Welt bewegen können, sondern auch Teil der Vorführung
werden,
die in verschiedenen Kulissen stattfindet.
250 Millionen Euro kostet der gesamte Space Park im Norden
Bremens.
Am 19. Dezember ist eine Eröffnung im kleinen Rahmen. Viele
Attraktionen, sind dann noch in der Bauphase. Mitte Februar 2004
soll dann alles freigegeben werden. Für Erwachsene kostet der
Besuch
danach 22 Euro. Ein nicht gerade günstiges Vergnügen. Außer
dem
"Borg Encounter" gibt es noch eine Stargate-Attraktion, eine
Indoor-Achterbahn und einiges mehr.
URLs zur Meldung:
http://startrek-index.de/features/index.php?id=sonstiges/spacecenter
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(DSi Newsservice: sn, fp)
| Montgomery: Travis ist nun erwachsen |
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In der 112. Ausgabe des amerikanischen "Dreamwatch Magazine"
spricht Anthony Montgomery (ENT: Travis
Mayweather) in einem Interview über die neuesten Entwicklungen
bei "Enterprise". Sci Fi Pulse veröffentlichte
daraus nun einige Auszüge.
Eine Stärke der Serie, die Montgomery schon während seiner
gesamten Zeit bei "Enterprise" beobachten konnte,
war das Familiengefühl. "Ich liebe die Kameradschaft zwischen
den Figuren. Ich denke sie den Zuschauern auf
die Weise vorzustellen, wie es die Produzenten getan haben, war
wunderbar. Aber weil das Publikum so vertraut
war mit dem originalen 'Star Trek', suchte es bei 'Enterprise'
vielleicht nach etwas, das ein wenig anders
war. Naja, auf jeden Fall bekommen sie das in dieser Staffel, in der
eine außerirdische Rasse eingeführt wird,
die scheinbar von Natur aus terroristisch ist."
Den größten Vorteil dieser Entwicklung sieht der Schauspieler
darin, dass "wir nun auf einer richtigen Mission
sind und zwar auf einer, die über reine Erforschung hinausgeht.
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich war
vollkommen zufrieden während der ersten beiden Staffeln und
genoss alle Erfahrungen, die unsere Charaktere dort
machten. Aber ihnen diese Mission zu geben wird eine noch
stabilere Grundlage für zukünftige Geschichten
schaffen."
Für seinen Charakter sieht er ebenfalls positive Entwicklungen.
"Ich genoss die Überschwenglichkeit und
jugendliche Kraft in den ersten zwei Staffeln.
Trotzdem werde ich dieses Jahr versuchen, [Travis]
etwas bodenständiger und kontrollierter zu machen und ihn nicht
so ausgeflippt erscheinen lassen [...]. [...]
Natürlich beginnt das alles beim Schreiben. Das, was [die Autoren] aufs
Papier bringen, ist das, was wir zum Leben
erwecken. In dieser Staffel haben die Autoren meinem Charakter
einen Sinn gegeben und ihn zu einem
unverzichtbaren Bestandteil der Mission zur Rettung der
Menschheit gemacht. Aus diesem Grund musste er
erwachsen werden. Travis ist ein Erwachsener, der das schnellste
Schiff der Sternenflotte steuert und das
möchte ich dargestellt haben."
URLs zur Meldung:
http://scifipulse.net
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(DSi Newsservice: sn, fp)
| Peter David |
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Peter David, der
bekannte Autor zahlreicher "Star Trek"-Bücher, fand
sich kürzlich im Chat auf der offiziellen "Star Trek"-Seite ein und
stellte sich den Fragen der Online-Gäste. Da Davids Buchreihe
"New Frontier" gerade um einen weiteren Band mit
dem Titel "Gods Above" erweitert wurde, drehte sich das
Gespräch hauptsächlich darum.
So verriet er beispielsweise, dass er bereits am ersten Buch einer
weiteren "New Frontier"-Trilogie arbeite.
"Es trägt den Titel 'After the Fall' Und in der Art der unerwarteten
Entwicklungen, die Fans von 'New
Frontier' gewöhnt sind, nehmen wir unsere gesamte Handlung und
springen drei Jahre in die Zukunft. Die Fans
werden all ihre Lieblingsfiguren aus 'New Frontier' an Orten finden,
die sich sehr von denen unterscheiden, an
denen man sie normalerweise sieht. So ziemlich das einzige, was
sich nicht verändert hat ist MacKenzie Calhoun
selbst. Alles andere ist sehr anders. Das [Buch] sollte Ende 2004
erscheinen."
Aber es ging auch um eher triviale Dinge, wie Peter Davids
Tagesablauf, der in der für ihn typischen
Erzählweise aber auch interessant ist. "Mein Tagesablauf ist
chaotisch. Zusätzlich zu der einfachen Sache zu
schreiben, muss ich alles von Telefonkonferenzen über
Besprechungen im Verlag bis hin zu Familienpflichten
koordinieren. Normalerweise komme ich dazu fünf bis sechs
Stunden am Tag zu schreiben, obwohl das
üblicherweise mehr wird, wenn mir wirklich dauernd neue Einfälle
kommen. Im Schnitt arbeite ich bis 2.30 Uhr
oder 3.00 Uhr nachts. Es ist hilfreich, dass ich 120 Wörter pro
Minute schreiben kann und mit vier Stunden
Schlaf auskomme."
Obwohl David Erfahrungen beim Drehbuchschreiben hat, hat er
noch keine Drehbücher zu "New Frontier" vefasst.
"Das wäre Zeitverschwendung. Das 'Star Trek' Franchise wird von
Paramount geführt. Wenn Paramount zu mir sagen
würde, 'Peter, wir möchten, dass du 'New Frontier' fürs Kino und
fürs Fernsehen entwickelst.', wäre ich
augenblicklich zur Stelle. Aber bis dann und wenn nicht so etwas
passiert, wäre es wirklich Zeitverschwendung,
weil es keinen Markt dafür gäbe. Wenn ich 'New Frontier'-Material
schreibe, werde ich das in Buchform tun,
damit es jeder lesen kann."
Aber auch auf ein Angebot seitens Paramount, als Drehbuchautor
für "Star Trek" zu arbeiten, würde er nicht
eingehen. "Ich habe kein Interesse daran eine Autorenstelle zu
übernehmen, weil das erfordern würde, dass ich
nach Kalifornien ziehe. Ich wohne glücklich in New York und habe
kein Interesse daran zur Westküste umzuziehen,
nicht weil ich Kalifornien nicht mag, sondern einfach deshalb weil
ich New York liebe. Außerdem wäre es
wirklich nicht fair, die ganze Familie zu entwurzeln. Trotzdem, wenn
'Enterprise' Interesse an mir als
freiberuflichem Autor hätte, wie das bei 'Babylon 5' der Fall war, würde ich
den Anruf sicher beantworten."
URLs zur Meldung:
http://www.peterdavid.net
http://www.startrek.com
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(DSi Newsservice: sn, ys)
.. J.G. Hertzler, Alexander Siddig und Marina Sirtis? Allen Drei
ist gemeinsam, dass sie kürzlich in Interviews bzw. Chats etwas zu
einer Rückkehr ins Franchise sagten und über aktuelle Projekte
sprachen. Das wollen wir in diesem Artikel zusammenfassen.
| J.G. Hertzler würde gerne erneut bei "Enterprise" auftreten |
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J.G. Hertzler ist wohl am bekanntesten für seine Rolle des
klingonischen Generals Martok. Im DS9-Pilotfilm "Der
Abgesandte"
spielte er zuvor bereits einen vulkanischen Captain, und in der
VOY-Episode "Tsunkatse" brachte er Seven das Kämpfen bei.
Seinen
jüngsten Auftritt absolvierte er als klingonischer Antwalt Kolos
in der ENT-Folge "Judgement", die bei uns voraussichtlich im
Januar
auf SAT.1 zu sehen sein wird.
In einem Interview mit dem Magazin "Star Trek Monthly" sprach
Hertzler nun über seine verschiedenen Rollen. Er sieht Kolos als
eine wichtige Verbindung zwischen den Klingonen des 22. und
denen
des 24. Jahrhunderts an.
"Er war fast eine logische Weiterentwicklung eines älteren und
weiseren Martoks. Er sprach darüber, was das Imperium einmal
war
und was es wieder sein könnte. Und es ging um Veränderungen,
um
Entwicklungen."
Nicht nur in Hinsicht auf seinen Geldbeutel würde er sich freuen,
wenn Kolos erneut bei Enterprise erscheint. Hertzlers Meinung
nach
wäre ein solcher Auftritt gut für die Serie.
Indes erfreut er sich guter Kritiken für die Bücher "The Left Hand
of Destiny 1+2", die er zusammen mit Jeffrey Lang über seinen
DS9-Charakter Martok verfasst hat. Durch den Erfolg der Bücher
propagiert er momentan eine Comic-Reihe über die Klingonen und
stellt in Aussicht, vielleicht auch weitere Bücher zu verfassen.
Ideen dazu, so sagt er, hat er auf jeden Fall so einige.
| Alexander Siddig steht der Sinn derzeit nicht nach US-Produktionen |
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Auf seiner Homepage Sid
City
sprach Alexander Siddig (DS9: Dr. Bashir) Ende November in
einem
Chat unter anderem über eine Rückkehr zu "Star Trek". Er meinte,
dass
Rick Berman versucht hätte, ihn zu erreichen, doch er wäre nicht
auffindbar gewesen. Eine Rolle bei "Enterprise" käme für ihn nur in
Frage, wenn es eine wirklich unwiderstehliche Rolle sei.
Allgemein sagen ihm allerdings US-Produktionen derzeit nicht
besonders zu:
"Ich genieße es im Moment nicht wirklich, in den USA zu arbeiten.
Ich liebe die Staaten, aber die Qualität dessen, was ich zu sehen
bekomme, ist schlecht.
[...] Britisches Fernsehen ist nicht besser, es sieht aber einfach
besser aus, 'bevor' es gemacht wird. Es hat ein politisches
Bewusstsein, wie 'West Wing'. Eine Menge US TV ist großartig;
mir
ist nur im Moment einfach nicht danach."
Dementsprechend hat er auch ein paar recht radikale Vorschläge
zur
Entwicklung Star Treks:
"Ich würde es gern sehen, wenn sie es wagen würden, neue
Designer
und eine neue Crew einzustellen, um sich dem Thema von einer
ganz
anderen Seite zuzuwenden."
Bei "Enterprise" Regie zu führen, kommt für ihn daher auch nicht in
Frage. Da er sich zu seinem neuesten Projekt in Schweigen hüllte,
darf man aber annehmen, dass "Sid" im kommenden Jahr wieder
von sich
hören lässt.
| Marina Sirtis hat "Star Trek" hinter sich gelassen |
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Marina Sirtis (TNG: Deanna Troi) hingegen fiel es schwer, "Star Trek" hinter
sich zu lassen. So betont sie auf Conventions immer wieder, dass
die
TNG-Zeit die besten Jahre ihres Lebens waren. Nach "Nemesis"
wurde
ihr dann aber endgültig klar, dass diese Zeit nun vorbei ist und sie
nach vorne schauen muss, wie sie gegenüber "Star Trek Monthly"
im
Interview sagte. Über die "Star Trek"-Entwicklung seit TNG hat
auch
Sirtis kaum schmeichelhaftes zu sagen:
"Ich denke, viele Leute sind von Trek übersättigt, und meine
persönliche Meinung ist, dass wir es eine Weile ruhen lassen
sollte. Wartet fünf oder zehn Jahre, und dann kommt mit einem
großen neuen 'Star Trek' zurück, das die Leute wieder in
Erstaunen
versetzt."
Untätig herumsitzen musste Sirtis allerdings nicht, da sie jüngst
Rollen in zwei Spielfilmen und einer Serie hatte. So spielt sie in
der Independant-Produktion "Spectres" die Hauptrolle. Spectres
ist
ein Gruselfilm, und ihre Rolle beschreibt Sirtis als eine der
emotional anspruchsvollsten, die sie bisher hatte.
Im Teenie-Actionfilm "Walking on Water" hat sie eine eher kleine
Rolle, gewissermaßen nur Staffage. Aber da sie noch nie in einem
Film dieses Genres mitgespielt hatte, wollte sie es einmal machen.
Außerden, so erwähnt Sirtis, verschaffte sie Michael Dorn (Worf)
einen Auftritt darin.
Und zu guter letzt spielte sie Dr. Germ in einer Episode der
ABC-Serie "Threat Matrix". Die Rolle orientiert sich an einer
irakischen Wissenschaftlerin, die am Biowaffenprogramm Husseins
beteiligt war. Sirtis ist stolz, die Rolle geradezu angsteinflößend
gespielt zu haben und meint dazu:
"Doktor Germ war der Antagonist Trois und es war einfach
fabelhaft."
URLs zur Meldung:
http://scifipulse.net/Trek%20Archive/November03/Marina_Sirtis.html
http://www.sidcity.net
http://www.trektoday.com/news/281103_02.shtml
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(DSi Newsservice: jpk, mk, sn, ys, fp)
Die GöCon
2004 kann mit Jennifer Lien (VOY: Kes) einen
weiteren prominenten Gast verkünden. Die sympathische junge
Schauspielerin ist die erste "Star Trek"-Hauptdarstellerin, die bei
der Con als Gast vor Ort sein wird.
Seit dem 1. Dezember läuft bei SF-Radio ein Gewinnspiel zur
Weihnachtszeit.
Jeden Tag gibt es eine neue Gewinnfrage, für deren Beantwortung
man anschließend eine Woche Zeit hat.
Verlost werden die unterschiedlichsten Preise, von DVDs über
Romane bis Comics und noch vieles mehr. Am Heiligabend soll die
Aktion dann mit einem ganz besonderen Gewinn enden.
Die Hansetrek
veranstaltet zusammen mit TrekNews.de noch bis zum
7. Dezember ein Gewinnspiel, bei der es unter
anderem acht Karten für die Convention, die vom 27. bis 29.
Februar 2004 in Hamburg stattfinden wird, zu
gewinnen gibt. Außerdem gibt es auf der entprechenden TrekNews-Seite den
Trailer zur Con zu sehen.
Das TrekZone Network hat ebenfalls einen Bericht
zum Space Center in Bremen veröffentlicht. Der
vollständige
Artikel ist in der neuesten Ausgabe der Incoming Message zu
lesen,
die am 1. Dezember erschien.
"Enterprise" auf SAT.1 legt eine Pause ein.
Am 19. Dezember
kommt mit "Übergang" die vorerst letzte Folge. Laut SAT.1 soll die
Ausstrahlung der verbleibenden acht Folgen der zweiten Staffel
Mitte
bis Ende Januar fortgesetzt werden. Ob "Enterprise" den Sendeplatz
am
Freitag Abend behalten wird, ist aber aufgrund abnehmender
Quoten
noch fraglich.
URLs zur Meldung:
http://www.trekzone.de
http://www.goe-con.de.vu
http://www.hansetrek.de
http://www.sat1.de
http://www.sf-radio.net
http://www.treknews.de
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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