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(DSi Newsservice: sn, ys)
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"An den schlechten Quoten ist vor allem UPN schuld"
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Archer-Darsteller Scott Bakula ist gegenwärtig eine der
meistgefragten Personen im Franchise. Bei regelmäßigen Chats auf
der
offiziellen Webseite erzählt
er
von den neuesten Episoden und den jüngsten Dreharbeiten.
In einem Interview, das er indes Star Trek Monthly gab, macht
Bakula
das Network UPN für den Quotenrückgang der zweiten Staffel
verantwortlich. Der Verlust von etwa einem Drittel der Zuschauer,
die die erste Staffel noch geschaut hatten, liege an der schechten
Promotion, da UPN nur noch innerhalb des Networks Werbung für
Enterprise macht und lieber Geld in andere Serien investiert, als
den jüngsten Star Trek-Spross auch auf anderen Sendern zu
bewerben.
Höhepunkt dabei war die Ausstrahlung des Finales der zweiten
Staffel, das in direkter Konkurrenz zu "American Idol 2" lief,
welches mit 33 Millionen Zuschauern vorhersehbarer Weise um
Längen
an Enterprise vorbeizog.
In der Qualität der Serie sieht Bakula zumindest keinen Grund für
schlechte Quoten, denn seiner Meinung nach ist das Niveau mit
der
zweiten Staffel gestiegen.
Regelrecht enthusiastisch äußerte er sich dementsprechend im
jüngsten Chat auf StarTrek.com über die bereits zur Hälfte
abgedrehte dritte Staffel. Besonders sehenswert sind seiner
Meinung
nach "Twilight", "Similitude" sowie die Westernepisode "North
Star",
die mit guten darstellerischen Leistungen und interessanten
Geschichten aufwarten können.
Angesprochen auf die Vielzahl an Zeitreiseepisoden in "Enterprise"
ist sich Bakula der Probleme bewusst, die damit eingergehen
können.
Allerdings hat er volles Vertrauen in die Drehbuchautoren und hebt
hervor, dass durch den Handlungsbogen um den temporalen
kalten Krieg
Zeitreisen leicht in die Geschichten zu integrieren sind:
Klar sollte man damit vorsichtig sein, aber gleichzeitig höre ich,
dass die Fans Zeitreiseepisoden lieben. Rick [Berman] und
Brannon
[Braga] investieren große Anstrengungen, um die Dinge so zu
schreiben, dass die Fans sie lieben werden.
Im Ausblick auf den Fortgang der Staffel ließ Bakula die Fans
wissen, dass Archer einige Veränderungen durchmachen wird und
seine
Entwicklung damit fortsetzt, was bisher in der dritten Staffel
bereits angefangen wurde.
Dass die schwachen Quoten weder mit der Serie an sich, noch mit
den
Fans zu tun haben, dessen ist sich Bakula sicher:
Die Resonanz von euch Fans war auf jeden Fall überwältigend
positiv. Dadurch lohnt sich die harte Arbeit.
URLs zur Meldung:
http://www.startrek.com/startrek/view/community/chat/archive/transcript/3697.html
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(DSi Newsservice: sn)
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Das aussergewöhnliche Design der Season-Boxes
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Nun sind Informationen zur ersten Season-Box von "Star Trek:
Voyager" bekannt geworden.
Das Set wird aus 5 DVDs bestehen und wieder jede Menge
Bonusmaterial beinhalten, unter anderem "Braving The Unknown:
Season One", hier werden neue Interviews mit Rick Berman,
Michael Piller und Jeri Taylor zu sehen sein. Sie erklären wie die
Serie entstand.
In einem anderem Teil der Special Features führt David
Livingston, der Produzent der visuellen Effekte, durch die
Wüstenlandschaft, die im Pilotfilm als Heimat der Kazon zu sehen
war.
Weiterhin wurde der Ton in Dolby Sorround und Dolby Digital 5.1
neu abgemischt, um höchste Klangqualität zu garantieren.
In den USA wird die Box mit einer Gesamtlaufzeit von ca. 728
Minuten ab dem 24.Februar 2004 erhältlich sein, leider ist noch
kein Veröffentlichungstermin für Europa bekannt.
Die Season One von "Voyager" soll weniger als 100 Dollar kosten.
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(DSi Newsservice: sn, mk)
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Rick Bermans Meinung zu UPN
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Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Star Trek-Produzent
Rick Berman und
dem US-Sender UPN scheinen immer größer zu werden. Nachdem
Berman im "Star
Trek Communicator" bereits andeutete, dass ihm die
Entscheidung, "Star Trek"
in den Titel aufzunehmen, mißfalle (wir berichteten), bringt er sein
Ungemach in "Star Trek Monthly" nun klar zum Ausdruck:
"Wahrscheinlich hätte
ich dagegen gestimmt", verriet er dem US-Magazin in einem
Interview.
UPN hatte vor Beginn der dritten Staffel der Serie gefordert, dass
"Star
Trek" in den Titel von "Enterprise" aufgenommen wird. "Ich habe
das Gefühl,
dass nahezu jeder, der Interesse an Star Trek hat, weiß, dass
Enterprise
eine Star Trek-Serie ist", sagt Berman dazu. "Man meinte wohl,
dass die
Kombination Enterprise etwas mehr Wiedererkennungswert geben
würde". Er
selber habe jedoch nichts gegen die Entscheidung ausrichten
können.
Nichts ändern könne er auch daran, dass so wenig bekannte
Gesichter als
Gaststars in "Enterprise" auftreten: "Es gibt so viele Schauspieler
und die
meisten haben kein Interesse an Gastauftritten." Berman sei
ständig auf der
Suche nach Möglichkeiten, Gaststars in die Serie einzuarbeiten.
"Ich würde
als erstes gerne die Patrick Stewarts, Brent Spiners und Colm
Meaneys
auftreten lassen."
Er selber verzichtet dagegen lieber auf einen Auftritt: "Ich bin nicht
der
Typ dafür." In "Cheers" habe er in der letzten Episode an der Bar
gesessen.
"Das hat Spaß gemacht", so Berman. Vielleicht eine Anregung,
auch in
"Enterprise" einen Morn wie in DS9 einzuführen.
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(DSi Newsservice: tk)
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Quark-Stimme im Hörspiel
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Vor einer Woche veröffentlichte das Hörspiellabel Maritim-Produktionen eine neue
Hörspielserie um den britischen Detektiv "Sherlock Holmes", der
von Sir Arthur
Conan Doyle erfunden wurde. Der deutsche Synchronsprecher
Peter Groeger
leiht Holmes' Assistenten Dr. Watson seine Stimme, bei "Star Trek"
spricht
er den Ferengi Quark (DS9). Als Gastrolle ist in der zweiten Folge
"Der
blaue Karfunkel" auch Ernst Meincke zu hören, der Picard (TNG)
in den
Staffeln vier bis sieben synchronisierte.
Die Folgen "Das Haus bei den Blutbuchen" und "Der blaue
Karfunkel" sind
bereits im Handel erhältlich.
URLs zur Meldung:
http://www.hoernews.de
http://www.maritim-produktionen.de
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(DSi Newsservice: sn, ys, mk, tk)
Die Computerspielserie "Green Pepper", deren Spiele nur
6,95 EUR kosten, veröffentliche zwei weitere "Star
Trek"-Computerspiele: Neben "Star Trek: Away Team", sind nun
auch "Voyager: Elite Force" sowie "Star Trek Armada" erhältlich.
Die mit der fünften Staffel ausgelieferte DS9-DVD der dritten
Staffel (wir
berichteten) dient nicht nur als Ersatz für betroffene DVDs mit
Innenring-Rissen, sondern primär als Ersatz für die früher
ausgelieferten
DVDs mit verschobener Tonspur. In beiden Fällen können die
DVDs aber auch
bei Paramount direkt umgetauscht werden. Ansprechpartner sind
unter
www.ds9aufdvd.de zu
finden.
URLs zur Meldung:
http://www.ds9aufdvd.de
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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