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(DSi Newsservice: mk, ys)
| Jetzt auch offiziell mit "Star Trek" im Namen |
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Seit kurzem ist es offiziell: "Enterprise" heißt nun "Star Trek:
Enterprise". Dies bestätigte Kommunikations- und
Operationsdirektorin Diane Kuri vom Network UPN, das "Enterprise"
produziert. Bereits seit Beginn der dritten Staffel trägt die Serie
"Star Trek" im Namen.
"In den vergangenen Wochen haben wir bei Marketing- und
Öffentlichkeitsarbeit 'Star Trek: Enterprise' für Promotionzwecke
verwendet," so Kuri in einem Memo an Partnergesellschaften,
"und
durch die formale Namensänderung können wir mehr Nutzen aus
dem
berühmten und hoch erfolgreichen Star Trek-Franchise ziehen und
eine
stärkere Verbindung damit herstellen."
SciFi.com
zitiert eine Quelle bei UPN, wonach die Namensänderung eine
natürliche Sache war, da ohnehin jedermann von "Star Trek"
sprach.
Inhaltlich dürfte die Änderung daher keine Veränderungen nach
sich
ziehen.
URLs zur Meldung:
http://www.scifi.com/scifiwire/art-main.html?2003-09/23/12.30.tv
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(DSi Newsservice: fp)
| Das erste Bild |
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Während der Besichtigungstour für Besucher der Universal Studios
konnte Mark Briody, ein "Star Trek"-Fan einen ersten Blick
auf einen Schauplatz der "Enterprise"-Folge "North Star" werfen.
Während des Rundgangs bemerkte er ein Shuttle der Enterprise
NX-01. "Da waren überall handgeschriebene Schilder auf denen
Dinge Standen wie 'Enterprise Shuttle ->', aber die Führerin der
Tour sprach nicht über das, was sich dort abspielte. Hinterher
fragte ich sie im Stillen und sie bestätigte inoffiziell, dass
es sich um eine 'Enterprise' Folge handelte. Wie sich herausstellte,
war sie auch ein Fan."
Für "North Star" wurde ein Set der Universal Studios anstelle des
regulären Paramount Sets verwendet. Die Folge wird
voraussichtlich die neunte Folge der dritten Staffel werden.
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(DSi Newsservice: fp)
| Gene Roddenberry Jr. |
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Kunden des Roddenberry Stores auf Roddenberry.com
werden mit ihren Bestellungen eine
Weile warten müssen, denn wie Gene Roddenberry Jr. kürzlich
mitteilte wird der Online-Shop bis auf weiteres geschlossen
bleiben.
"Ich erhielt vor kurzem einen Brief von Viacon Consumer Products
(Paramount), in dem sie mich höflich baten sämtliches
Merchandise aus dem Online Shop zu entfernen, während wir
gemeinsam die rechtlichen Hintergründe des Verkaufs dieser
Gegenstände untersuchen. Zur Zeit habe ich die
Absicht ihre Anfrage zu beachten und hoffe auf eine
freundschaftliche Lösung." erklärte Roddenberry vergangene
Woche in einer Mitteilung an Freunde und Kunden.
"Wie Sie wissen hat die Roddenberry Familie Merchandise für
Sammler, Zuschauer und Fans zu Verfügung gestellt seit 'Star
Trek' erstmals auf Sendung gegangen ist, vor beinahe 40 Jahren.
Ich hoffe ernsthaft, dass Paramount und die Roddenberry
Familie zusammenarbeiten können um dieses Problem zu lösen
und die Fans weiterhin mit hochwertigem, günstigem Merchandise
versorgen zu können."
Roddenberry, der momentan auch an Dokumentation "Trek Nation"
arbeitet, schrieb außerdem, dass er Paramount einige Vorschläge
gemacht habe, von denen er sich verspreche, dass sie 'Star Trek'
wieder auf Erfolgskurs bringen können.
URLs zur Meldung:
http://www.roddenberry.com
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(DSi Newsservice: fp)
| DVD-Box im Borg-Design |
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Nach der "TNG Moviebox" wird demnächst bereits wieder eine
neue DVD-Box der TNG erscheinen. Anders als bei der
"Moviebox"
wird die unter dem Namen "Borg Megacube" angekündigte
Sammlung alle sieben Staffeln von "Star Trek - The Next
Generation" und als Dreingabe eine passend gestaltete Uhr
enthalten. Der "Megacube" ist vorerst nur in England angekündigt
und
erscheint dort am 3. November 2003 zu einem Preis von 449
Pfund. Hierzulande ist die Box auch über Amazon.de erhältlich. Sie
kostet dort 647,99 Euro und liegt damit zwar unter dem Preis der
einzelnen Staffeln, mit den zahlreichen Sonderangeboten bei den
TNG-Staffeln kann sie preislich aber nicht mithalten. Dennoch
könnte sie für Sammler interessant sein, zumal davon auszugehen
ist, dass aus Kostengründen auf die gleichen DVDs wie für die
regulären Staffeln zurückgegriffen wurde und damit auch eine
deutsche Tonspur enthalten wäre.
URLs zur Meldung:
http://www.amazon.de
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(DSi Newsservice: fp)
| Ralph Winter und Harve Bennett |
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Vergangenen Dienstag fand in Hollywood eine Aufführung von
"Star Trek IV - The Voyage Home/Zurück in die Gegenwart" statt,
bei der die Produzenten Harve Bennett und Ralph Winter vor dem
Publikum, das aus verschiedenen Autoren bestand, über das
Erfolgsgeheimnis dieses Trek-Films sprachen. Veranstaltet wurde
die Aufführung vom "Scriptwriters Network" in der Reihe
"Story to Glory Film Series". Die offizielle "Star Trek"-Seite
veröffentliche einige
Auszüge des Vortrags.
"Es gibt so viele einzigartige Dinge bei 'Star Trek IV' die ihn von all
den anderen vorhergehenden und nachfolgenden 'Star
Trek' Filmen abheben." sagte Bennett. "Das offensichtlichste ist, dass es
der einzige Film ist, der in der Gegenwart spielt, was uns
eine Menge Humor ermöglichte." fuhr Winter fort. Zu der Szene, in
der Chekov Passanten nach den Atom-U-Booten fragt, erzählte
er, dass "wir eine Kamera in einen Lieferwagen packten und uns
versteckten und sie [die Szene] einfach live machte, nur um zu
sehen wer vorbei kommt und mit ihnen spricht. Das sind die
Reaktionen von echten Menschen auf der Straße. Und es war
ziemlich
lustig." Besonders interessant fanden die beiden Produzenten die
Tatsache, dass diese Leute, die sich so eigenartig
verhielten und merkwürdige Kleidung trugen in San Francisco
niemandem auffielen. "Die Menschen kamen nicht und sagten,
hey,
das ist 'Star Trek'!" stellte Bennett fest.
Bennett sprach auch eine weitere Besonderheit des Films an. "Ich
würde gern etwas aufzeigen, das wir nicht wussten bis wir
das Drehbuch fertig gestellt hatten. Sie alle kennen die Regeln von
Antagonist und Protagonist, es gibt gute Figuren, böse
Figuren, Helden Schurken, [aber] bei 'Star Trek IV' gibt es keinen
Antagonisten. Keinen. [...] Falls es einen Gegner gibt,
ist es die Gier der Menschheit. Aber es ist keine Person. [...] Die
Sonde ist ein falscher Antagonist. Wenn man den
Standpunkt der Sonde versteht, sucht sie nur nach ihren
verlorenen 'Kindern' oder nach ihrer verlorenen 'Herde'."
Eine außergewöhnliche Chance erhielt der Film auch in Moskau,
was zu Zeiten des Kalten Krieges recht ungewöhnlich war.
"Wegen
der weltweiten Unterzeichnung des Anti-Walfang Abkommens und
weil die Russen dieses Abkommen unterzeichnet hatten und weil
ein Typ namens Gorbatschow gegen Ende des Drehs vorbeikam,
hatten wir das Privileg diesen Film in Moskau an der Russischen
Akademie zu zeigen." Bei dieser Vorstellung stellt Bennett fest,
dass das russische Publikum an "genau den gleichen Stellen"
lachte, wie amerikanische Zuschauer, aber sich zusätzlich über
zwei andere Szenen amüsierte. Bei der ersten Szene handelt es
sich um diejenige, bei der Chekov verhört wird und die Sätze "Er
ist ein Russe." "Das ist das dümmste, was ich im Leben
gehört habe, natürlich ist er ein Russe!" fallen.
"Aber die Zeile, die das größte Gelächter nach sich zog war
folgende: Sie sind auf dem Weg ihr neues Schiff abzuholen,[...]
Pille McCoy spricht darüber, dass er sich sicher ist, dass es ein
Frachter wird und er sagt 'Die bürokratische Mentalität ist
die einzige Konstante im Universum.' Und man konnte den Rest
des Films nicht mehr hören."
URLs zur Meldung:
http://www.startrek.com
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(DSi Newsservice: fp)
Leonard Nimoy (TOS: Spock) verkaufte kürzlich auf einer
Ausstellung seiner Arbeiten als Fotograf eines seiner Werke an
William Shatner (TOS: Kirk). Einen Rabatt habe er wegen jedoch
nicht bekommen. "Er bezahlte den vollen Preis. Ich gebe keinen
Nachlass.", sagte Nimoy gegenüber SF Gate.
Kritik an der Emmy-Verleihung übt Kiliany Thatcher des "Elizabethtown Chronicle". Ihrer Meinung nach wurden junge Talente und
neuere Sendungen zu wenig beachtet. Auch die Tatsache, dass
"Star Trek" und der dazugehörige Sender UPN in
nichttechnischen
Kategorien grundsätzlich ignoriert werden, prangert sie in ihrem Editorial an.
URLs zur Meldung:
http://www.sfgate.com
http://www.zwire.com
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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