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(DSi Newsservice: fp)
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IGN: "In dieser Szene versucht Tucker T'Pols Batterien zu wechseln."
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Mit äußerst gemischten Gefühlen wurde die Premiere der dritten
"Enterprise"-Staffel und der Folge "The Xindi"
aufgenommen. Bereits vor dem Start der neuen Staffel erfuhr man
aus offizieller Quelle, dass der Titel der
Serie nun tatsächlich wieder "Star Trek" beinhaltet. Zu beginn der
Serie hatte das Fehlen dieses
Namenbestandteils für heftige Diskussionen unter Fans gesorgt.
Nun sollen damit scheinbar die schlechten
Quoten aufgebessert werden, indem der Bekanntheitsgrad von
"Star Trek" genutzt wird. Besonders interessant ist
das unter dem Gesichtspunkt, dass Brannon Braga anfangs immer
wieder betonte, dass "Enterprise" mindestens
ebenso bekannt sei wie "Star Trek".
Die erste Beurteilung von "The Xindi" fand bei Science Fiction Weekly
statt. Von Kathie Huddleston erhielt die Folge dort ein B+. "Das
beste an der Premiere der dritten Staffel
ist, dass wir die Xindi gleich zu Beginn unmittelbar und persönlich
kennen lernen. [...] Eine Insektenart der
Xindi, die mit einer Seekreatur der Xindi diskutiert und weitere
Xindi-Arten bietet mehr als einen kleinen
Ausblick auf das, was die Enterprise erwartet."
Ebenfalls positiv wird die Folge von Salon.com
bewertet."Enterprise punktet
mit der Betonung, dass unsere Begegnungen und Verhältnisse mit
anderen Kulturen Auswirkungen haben. Die neuen,
dunkleren und dichteren Handlungsbögen von Enterprise halten
ein Versprechen, dass sogar noch verlockender ist
als Jolene Blalocks Hintern."
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Die Xindi zu gewöhnlich?
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Ganz anders wird das alles bei der IGN FilmForce gesehen. Mit bissigen
Bildunterschriften wie "Neue Gewerkschaftsbedingungen für Trek
erfordern nun mindestens eine Szene mit einer
halbnackten Jolene Blalock pro Folge." und einer Bewertung in
Höhe eines von fünf möglichen Sternen wird die
Folge auf heftigste kritisiert. Die Titeländerung wird mit den Worten
"ein Haufen Mist riecht immer noch wie
ein Haufen Mist, selbst wenn man versucht ihn Rose zu nennen." kommentiert.
Bemängelt wird die schauspielerische Leistung,
bei der die Emotionen, die "trotz Brannon Bragas Behauptungen
offensichtlich die Gefühle direkt nach dem
Angriff in den USA am 11. September 2001 wiederspiegeln sollen"
nicht ausreichend herüberkämen.
Auch das Aussehen der Xindi ist laut IGN dürftig. "Die
außerirdische Kultur, die die Ausdehnung bevölkert
sieht zu sehr wie ein schlechter Farscape Abklatsch aus - sie
sehen eigenartig aus aber noch viel zu
gewöhnlich um wirklich einzigartig zu sein und zu fremdartig als
dass sie sich Sympathien bei den Zuschauern
erkaufen könnte."
Auch das Review der USA
Today fällt nicht viel besser aus. Deren
Kritiker, Robert Bianco fand besonders eine Szene mit T'Pol
besonders enttäuschend. "Unglücklicherweise riecht
das Aufdonnern von T'Pol wie viele der Änderungen nach
Verzweiflung. An einer Stelle tritt sie sogar
geschmacklos oben ohne auf, was mich nachdenklich darüber
stimmt, was die Produzenten als nächstes machen,
wenn die Quoten nicht steigen. [...] Die neue Haltung verspricht
mehr Action und Aufregung; und der Besatzung
einen Auftrag zu geben kann sicherlich nicht schaden. Dennoch,
keine der Änderungen kommt einer Lösung des
Hauptproblems der Serie nahe und das sind unterdurchschnittliche
Drehbücher."
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Massage gefällig?
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Derweil verteidigt Produzent Brannon Braga in Interviews mit der
Baltimore
Sun und der Salt Lake
Tribune den Kurswechsel. "Wir nehmen gerade sehr
dramatische und hoffentlich effektive Änderungen an der Serie
vor, weil sie die Kreativität stimulieren und
weil wir versuchen, natürlich versuchen, Interesse bei den
Zuschauern zu wecken. Viele Leute fragen 'Macht ihr
das wegen der Quoten?' Ja, natürlich! Welche Fernsehsendung in
der Geschichte des Fernsehens versucht nicht
bessere Quoten zu bekommen?"
Doch Leonard Nimoy (TOS: Spock), der bei dem äußerst
erfolgreichen vierten Trek-Kinofilm Regie führte, glaubt
nicht, dass "Enterprise" so einfach zum Erfolg gebracht werden
kann. "Ich sehe keinen Sinn darin einen
Neuanfang zu wagen auf der Basis des Glaubens, dass man Erfolg
hat, wenn die Erde in Schwierigkeiten ist. Ich
begreife es einfach nicht. Wir hatten eine enorme Anzahl
wunderbarer Folgen bei der orininalen klassischen
Serie, bei denen die Erde nicht in Gefahr war. Ich denke diese
Folgen funktionierten wunderbar."
URLs zur Meldung:
http://filmforce.ign.com
http://www.salon.com
http://www.scifi.com/sfw/
http://www.sltrib.com
http://www.sunspot.net
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(DSi Newsservice: fp)
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Shatner: "Star Trek" muss zu seinen Wurzeln zurückkehren
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In einem Chat der "Star
Trek Fan Association" verriet William Shatner
(TOS: Kirk) seinen dortigen Zuhörern, dass Rick Berman ihm
anbot, bei "Enterprise" mitzuspielen.
Dabei hätte er die Rolle von Kirks Großvater übernehmen sollen.
"Rick Berman fragte mich ob ich in Enterprise
auftauchen wollte und ich deutete an, dass ich ja sagen würde
wenn es eine gute Idee und ein gutes Drehbuch
gäbe. Aber ich habe nichts weiteres von ihnen gehört."
Doch abgesehen davon kritisierte Shatner auch den derzeitigen
Zustand des Trek-Franchises. "Also Star Trek
hatte immer ein hintergründiges Motiv über Menschlichkeit. Nach
so vielen Jahren scheint es als ob Paramount
diesen Punkt verloren hätte."
Deshalb ist seiner Meinung nach auch ein Wechsel bei der
Leitung an der Zeit. "Ich denke die Paramount-Leitung
muss dringend zurück zum Hauptthema von Star Trek kommen -
warum es erschaffen wurde, was es für Leute
bedeutete. Sie müssen einen langen, scharfen Blick darauf werfen
wer das Schicksal von Star Trek in der Hand
hält. Es sieht auch so aus als bedürfe es innnerhalb von
Paramount frischen Windes.[...]
Star Trek
handelt von Menschen, die in einer Science-Fiction Umgebung in
Konflikt sind. Sie müssen sich mit inneren
Themen auseinandersetzen wie Wahrheit und Liebe und Gier.
Wenn wir von von diesem Kurs abweichen und zu
modisch werden (wie wir es jetzt sind), verblasst Star Trek."
URLs zur Meldung:
http://www.stfanassoc.com
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(DSi Newsservice: fp)
Am 17. September geht die zweite Folge der dritten
"Enterprise"-Staffel in den USA auf Sendung. In dieser
Folge mit dem Titel "Anomaly" übernimmt Julia Rose erstmals die
Rolle eines Mitglieds der so genannten
"Mititary Assault Command Operation" (MACO). Als Teil
dieser Einheit von Elitesoldaten wird sie die
Besatzung der Enterprise dabei unterstützen die neue
außerirdische Bedrohung, die Xindi zu bekämpfen. In einem
Interview mit Greenwich Time
sprach sie nun über ihre Arbeit bei
"Enterprise".
"Ich soll eine harte Navy SEAL Braut sein. [... Mein Haar wird]
einen Seitenscheitel haben und hinten zu einem
kleinen Dutt zusammengebunden sein. [...] Ich bin ein hartes
Mädchen, ich muss mir die Haare aus dem Gesicht
halten."
Sie sprach auch über ihre Begegnung mit einem Raumanzug der
auf der Innenseite mit "Swank" beschriftet ist.
"Zuerst dachte ich, 'Schön, ich bekomme den eleganten (auf
Englisch "swanky"; Anm. des Übersetzters)'. Es
stellte sich jedoch heraus, dass der Anzug in Wirklichkeit ein
weitergereichtes Exemplar von Schauspielerin
Hilary Swank war, die ihn im Film "The Core" trug.
Julia Rose musste sich mit der Problematik von digitalen Effekten
auseinandersetzen. "Wenn man sich die
Sendung ansieht, wird man fliegende tote Außerirdische in einer
Szene sehen, obwohl man sie während des Drehs
nicht sehen konnte. Aber man muss sich vorstellen, dass sie da sind
wenn man die Szene dreht. Manchmal hält der
Regisseur eine riesiges X hoch, damit die Schauspieler wissen
wohin sie sehen müssen oder ein Stuntman wird an
einem Seil festgemacht und fliegt vorbei, damit die Schauspieler
wissen wohin sie zielen müssen."
Am besten gefiel Rose bisher die Zusammenarbeit mit Scott
Bakula, den sie als den "Papa auf dem Set"
bezeichnet. "Er spricht mit dem Kameramann, den Schauspielern,
den Make-up Leuten um sicherzustellen, dass
alle glücklich sind."
URLs zur Meldung:
http://www.greenwichtime.com
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(DSi Newsservice: mk, ys, fp)
Bei der diesjährigen Hansetrek wird es wie
letztes Jahr wieder
eine "Warm-Up-Party" geben. Dieses Mal findet die Feier auf dem
englischen Feuerschiff LV 13 statt. Für 40
Euro Eintritt (inklusive Essen und Soft-Drinks) bietet das Schiff am
22. November 2003 Platz für 60
Interessierte. Anmelden kann man sich unter orga@hansetrek.de.
Eine weitere Veränderung der Gästeliste hat die Galileo 7 zu
vermelden. Am Con-Freitag wurd Reiner Schöne zu Gast sein. er
ist der einzige Deutsche, der bei "Star Trek",
"Sliders" und "Babylon 5" mitgespielt hat. Außerdem hat er eine
Rolle im neuen Film von Michael "Bulli" Herbig
- "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1".
Ritual Entertainment
und Activision suchen
derzeit nach "Elite Force II"-Spielern für einen
Beta-Test des Patchs 1.10, der demnächst erscheint.
Patrick Stewart (TNG: Picard) wird in einer Folge der Serie
"Frasier" mit dem Titel "The Doctor Is Out"
einen Gastauftritt haben. Stewart folgt damit einer Reihe weiterer
Trek-Schauspieler wie Brent Spiner (TNG:
Data), Robert Picardo (VOY: Holodoc) und Rene Auberjonois
(DS9: Odo), die ebenfalls bereits Auftritte in der
Comedy-Serie hatten.
Ein Motorrad, das an die Enterprise erinnern soll wird
derzeit im "Tokyo Tepco Electric Energy Museum"
ausgestellt. Es wird dort noch bis zum 29. September zu sehen
sein.
Das neue "Enterprise"-Intro, das eine leicht veränderte
Titelmusik enthält, kann bei Treknews heruntergeladen
werden. Außerdem findet sich dort eine
Bildergalerie zur Eröffnungsfolge der dritten Staffel.
URLs zur Meldung:
http://www.activision.com
http://www.galileo7.de
http://www.hansetrek.de
http://www.ritualistic.com
http://www.treknews.de/treknews/newspro-treknews/static/106319151128252.php
http://www.treknews.de/treknews/newspro-treknews/static/106320340941559.php
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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