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(DSi Newsservice: mk, fp)
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Rede und Antwort stand Marion Klocke, Veranstalterin der Vulcan Con
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Die Ankündigung der Vulcan
Con (1.
bis 3. Oktober 2004) wurde unter den Fans schnell zum Nährboden
für
zahlreiche Spekulationen. Viele Fans dachten beim Namen Marion
Klocke sofort
an die abgesagte GalaxyCon. In einem Interview mit dem
Deutschen
StarTrek-Index hatte die Veranstalterin nun Gelegenheit, Dinge
richtig zu
stellen und ihren Bezug zum Convention-Geschäft genauer zu
erläutern.
Eine gewisse Aufregung hat Marion Klocke erwartet: "Es gibt
Leute, von denen
man sich das schon gedacht hat. Leute, die irgendetwas in den
Raum stellen,
ob es sie nun interessiert oder auch nicht, aber sie stellen es in den
Raum
und zwar in einer Wortwahl, bei der andere dann gleich das
Schlimmste denken
und darauf anspringen." Wodurch die Vulcan Con für potentielle
Besucher
interessant wird, konnte sie dagegen nicht so genau sagen.
Allerdings
erklärte die 21-jährige, woran die Galaxy Con scheiterte. "Das ist
letztes
Jahr bei der Galaxy Con dumm gelaufen, da habe ich noch mit
anderen
zusammengearbeitet, die jetzt auch selbst etwas machen, mit
denen ich aber
auch ab und zu noch Kontakt habe. Damals kamen dann
persönliche Gründe von
mir dazu, dann mussten wir absagen um nicht irgendetwas zu
riskieren, um zu
vermeiden dass die Leute hinterher kein Geld bekommen. Wir
haben alles
zurückgezahlt, die angemeldeten Personen waren zwar enttäuscht,
was ich auch
verstehen kann, aber insgesamt lief alles geregelt ab; es hat jeder
bekommen, was ihm zustand."
Dennoch wollte sie es noch einmal versuchen, weil es ein
"persönlicher
Traum" sei, eine Convention zu veranstalten. Außerdem habe sie
bei der
Galaxy Con zwar "viele Fehler gemacht, aber ich denke es waren
nicht so
viele, dass man sagen könnte es ist daran gescheitert oder daran,
dass ich
es nicht kann, sondern es sind wirklich sehr viele dumme Zufälle
zusammen
gekommen. Darum habe ich mir gesagt, man muss es nochmal
riskieren und dabei
versuchen nicht die gleichen Fehler zu machen wie letztes Jahr,
wie Fehler
in der Werbung und der Fehler die Con so kurzfristig
anzukündigen."
Anders als bei ihrem letzten Versuch, für den die Star & Dragon
Company
gegründet wurde, organisiert sie diese Veranstaltung privat. Das
wirtschaftliche Risiko sei für sie zwar vorhanden, aber
überschaubar. "In
diese Con stecke ich eine gute Summe und wenn etwas daneben
geht, habe ich
diese Summe verloren, aber ich hoffe doch, dass ich zumindest auf
Null
komme. Mit Gewinn rechnet zwar keiner von uns, aber wir hoffen,
dass wir auf
Null kommen und nicht am Ende alle arm dastehen."
Um dieses Ziel zu erreichen und um am Ende tatsächlich eine
schwarze Null
schreiben zu können, müssen laut Marion Klocke zwischen 500
und 600 Besucher
die Vulcan Con besuchen. Mit möglichen Sponsoren werde
momentan noch
verhandelt, es handele sich dabei um lokale Zeitungen und
Radiosender.
Auch die Schwierigkeiten mit der Homepage konnte uns die
Veranstalterin
erklären: "Von uns hat niemand wirklich gute HTML-Kenntnisse
und die Seite
war eigentlich noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern
nur für
unsere Sponsoren, damit wir denen etwas vorweisen konnten. Wir
hatten
jemanden über das Internet kennen gelernt, der hatte uns gesagt,
er könnte
das alles so wunderbar und es sollte vom Aussehen her auch nichts
Weltbewegendes werden, aber dann hatte die Seite so viele
Fehler. Wir haben
sie leider nicht rechtzeitig bemerkt, weil wir im Urlaub waren, aber
gleich
im Anschluss haben wir diese Seite vom Netz genommen und eine
neue erstellt.
Ich denke es dürfte jetzt alles soweit korrekt sein. Wir haben alle
Fehler
behoben, ein paar Kleinigkeiten mag es vielleicht noch geben,
aber alles
was vorher fehlte, z.B. ein Impressum ist nun vorhanden." Einen
Image-Verlust durch diese Verzögerung fürchtet sie jedoch nicht.
Das vollständige Interview finden sie hier.
URLs zur Meldung:
http://www.startrek-index.de/features/index.php?id=2003/vulcan
http://www.vulcan-con.de
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(DSi Newsservice: ask)
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Brannon Braga erinnert sich.
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In der aktuellen Ausgabe der englischsprachigen Zeitschrift "Star
Trek Communicator" blickt der Co-Produzent und Autor von
"Enterprise" (oder "Star Trek: Enterprise"?) zurück auf die zweite
Staffel. Dabei gibt er zu einigen Episoden einen mehr oder weniger
ausführlichen, teils selbstkritischen Kommentar ab. Hier die
deutsche Übersetzung, basierend auf einer gekürzten
Veröffentlichung im "Trek BBS" von 'Cyrus'. Die Informationen bzgl.
Regie, Buch und Geschichte haben wir ergänzt.
Carbon Creek (2x02)
(Regie: James Contner, Buch: Chris Black, Geschichte: Berman,
Braga, O'Shannon)
"Eine der Stärken von Star Trek ist die Unterschiedlichkeit der
Episoden. Das ist schwierig, da einige Leute eine bestimmte Art von
Star Trek jede Woche sehen möchten. Aber Star Trek ist mehr als
das. "Carbon Creek" ist eine frische Brise mit einem klassischen,
menschlichen Thema, das gerade heute sehr aktuell ist."
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Screenshot: Dead Stop
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Dead Stop (2x04)
(Regie: Roxann Dawson, Buch: Mike Sussman & Phyllis
Strong)
"Von Episoden wie dieser brauchen wir mehr. Die Idee der
seltsamen automatisierten Raumstation ist großartig - sehr gruselig
und voller SCI-FI! Die Episode ist sehr gut geschrieben und in
Szene gesetzt, und die Spezialeffekte sind exzellent."
Marauders (2x06)
(Regie: Mike Vejar, Buch: David Wilcox, Geschichte: Berman &
Braga)
"Letztenendes war diese Episode nicht so zufriedenstellend wie sie
eigentlich hätte sein können. Langsam im Tempo hat die Episode
keine eigentliche Aussage. Es ist zwar unterhaltsam, aber ohne
Tiefgang. Wir sind niemals über das Niveau einer Action-Episode
hinausgekommen."
Vanashing Point (2x10)
(Regie: David Straiton, Buch & Geschichte: Berman &
Braga)
"Eine großartige Erforschung von Hoshis Charakter, ihrer
Unsicherheiten und ihrer Angst vor der eigenen
Bedeutungslosigkeit. Das ist etwas, was viele Leute auf sich
beziehen können. Außerdem ist die Episode ein Tribut an 'An
Occurrence at Owl Creek Bridge', nur mit einem Transporter. [...] In
der Episode gibt es beinahe zu viele Anzeichen, dass sich alles nur
in ihrem Kopf abspielt."
Stigma (2x14)
(Regie: David Livingston, Buch & Geschichte: Berman & Braga)
"Geistesverschmelzung sind äußerst intim und Vulkanier vermeiden
Intimität. Zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte,
Geistesverschmelzung waren ein furchtbarer Gedanke. Selbst zu
Kirks oder Picards Zeiten gelten Geistesverschmelzungen als
extrem gefährlich und werden mit argwohn betrachtet. Dazu kommt
nun noch die schreckliche Seuche, welche offensichtlich zu Zeiten
Spocks geheilt sein wird. Es ist verständlich, dass viele Vulkanier
die Geistesverschmelzung mißbilligen, selbst wenn diese Einstellung
falsch und schlecht ist."
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Screenshot: Cease Fire
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Cease Fire (2x15)
(Regie: David Straiton, Buch & Geschichte: Chris Black)
"Wir waren sehr darauf bedacht, die Andorianer zurückkehren zu
lassen. Wir warteten nur auf die richtige Geschichte. Der
Handlungsbogen um Tarah ist wahrscheinlich der einzige
Schwachpunkt, und wir hatten auch schon vermutet, dass das der
Fall sein würde. Trotzdem ist es erstaunlich, dass man blaue Leute
mit Antennen glaubhaft darstellen kann. Die Andorianer werden zu
einer sehr interessanten Rasse."
Future Tense (2x16)
(Regie: James Whitmore Jr., Buch: Mike Sussman & Phyllis
Strong)
"Die Tholianer sind wunderbar. Ich hoffe, wir werden sie in der
neuen Staffel wieder sehen. Sollten wir uns dazu entschließen sie
weiter zu entwickeln, dann werden die Tholianer zu wichtigen
Hauptfiguren."
Canamar (2x17)
(Regie: Allan Kroeker, Buch: John Shiban)
"Es ist so eine Art 'Con Air' mit Aliens. Wir mussten das Buch in sehr
kurzer Zeit schreiben. Die Episode ist letztendlich weit besser
geworden, als sie verdient hätte."
The Crossing (2x18)
(Regie: David Livingston, Buch: Berman & Braga, Geschichte:
Berman, Braga, Bormanis)
"Es fehlt einfach an Substanz. Es gibt gute visuelle Effekte, aber
das Timing lässt zu Wünschen übrig. Der Episode fehlt es an der
Tiefe, die wir normalerweise anstreben."
Judgment (2x19)
(Regie: James L. Conway, Buch: David A. Goodma, Geschichte:
Taylor Elmore & David A. Goodman)
"Judgment ist so ein Fall bei dem alles zusammenkommt. Es ist eine
Gelegenheit zu sehen, wie die Klingonen in diese Zeit waren. Die
Klasse der Krieger hatte die Macht übernommen und begann die
Gesellschaft in eine neue Richtung zu lenken. Es ist ein
interessanter Einblick in die klingonische Kultur. Und natürlich ist es
tragisch, dass der arme Kerl Kolos verloren ist, weil die Klingonen
sich nicht ändern werden, wie ja jeder Star Trek Fan weiß."
The Breach (2x21)
(Regie: Robert Duncan McNeill, Buch: Chris Black & John Shiban,
Geschichte: Daniel McCarthy)
"John (Billingsley, Anm.d.Red.) ist ein großartiger Schauspieler und
'Phlox' ist ein einmaliger Charakter. Ursprüngliche Befürchtungen,
dass 'Phlox' eine Art 'Neelix' auf der Enterprise ist, sind seit langem
verflogen. 'Phlox' ist wirklich ein großer Wurf, und das ist zu einem
großen Teil Johns Verdienst. Wir planen 'Phlox' so oft als möglich
einzusetzen."
Cogenitor (2x22)
(Regie: LeVar Burton, Buch & Geschichte: Berman &
Braga)
"Trip lernt hier eine bittere Lektion. Es wird niemals ausgesprochen,
aber grundsätzlich verstößt Trip gegen die oberste Direktive, indem
er sich in die Entwicklung einer fremden Kultur einmischt. Archer
nimmt die Schuld auf sich, weil er der erste Captain da draußen ist
und versucht, mit gutem Beispiel für die Besatzung voranzugehen.
Aber was zum Henker dachte Trip, was er da machen würde? Es
geht weniger um Trip & Archer als um Trip selber. Es ist impulsiv und
so ist auch sein Charakter immer gewesen. Hier endet es jedoch in
einer Katastrophe; es ist eine Erfahrung, die sein Leben verändert."
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Screenshot: Regeneration
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Regeneration (2x23)
(Regie: David Livingston, Buch und Geschichte: Mike Sussman &
Phyllis Strong)
"Am Ende der Episode erfahren wir, dass von dem Borg Schiff eine
Nachricht in den Delta Quadranten gesendet worden ist. Wir haben
hier ein verzwicktes kleines Paradoxon. Dies könnte erst die Borg
über unsere Existenz informiert haben. Es ist eine wunderbare
Episode, die für sich allein steht. Und wir haben keine Pläne, die
Borg jemals wieder zu sehen."
First Flight (2x24)
(Regie: LeVar Burton, Buch und Geschichte: Chris Black & John
Shiban)
"Wir hatten schon lange eine Art Rückblenden-Episode geplant, in
welcher wir Archers Anfangszeit im NX Forschungsprogramm
zeigen. Dann geschah das Unglück mit der Columbia und wir
begannen uns über das Raumfahrtprogramm Gedanken zu
machen. Ein Ergebnis der der Columbia Tragödie war, dass die
Leute begannen Fragen zu stellen wie "Sollten wir überhaupt im
Weltraum sein?" und "Ist das Raumfahrtprogramm es wert, dass
Risiko in Kauf zu nehmen?". Unsere Antwort ist natürlich "Ja!".
First Flight ist ein Gruß an die NASA und an die gesamte weltweite
Raumfahrt, es gibt Parallelen zu den aktuellen Ereignissen. First
Flight ist Star Trek im besten Sinne."
Bounty (2x25)
(Regie: Roxann Dawson, Buch: Hans Tobeason, Mike Sussman &
Phyllis Strong, Geschichte: Berman & Braga)
"Uns gefiel Skalaar sehr und wir können uns vorstellen, die
Tellarianer in Zukunft wieder zu bringen."
The Expanse (2x26)
(Regie: Allan Kroeker, Buch & Geschichte: Berman &
Braga)
"Für diesen groß angelegten Handlungsbogen wären die
Romulaner ein großer Fehler gewesen. Es wäre wirklich nicht sehr
zufriedenstellend gewesen, sich die gesamte Zeit mit den
Romulanern zu befassen, was nicht heißt, dass wir sie nicht mit
einbeziehen können. Wir aber wollten etwas Originelleres machen,
dafür benötigten wir eine neue mysteriöse und interessante Spezies.
Für mich ist es das beste Konzept seit langer Zeit."
URLs zur Meldung:
http://www.trekbbs.com/threads/showflat.php?Cat=&Board=UBB2
http://www.trektoday.com/news/090803_01.shtml
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(DSi Newsservice: ask)
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Von StarTrek.com interviewt: Andrew Robinson
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Anlässlich des Erscheinens der vierten Staffel von Star Trek: Deep
Space 9 auf DVD in den USA sprach Andrew Robinson mit
StarTrek.com über seine berufliche Laufbahn und natürlich seine
Rolle als Cardassianer Elim Garak bei DS9. Hier einige Auszüge des
Interviews:
ST: "Wie sind Sie mit Star Trek in Berührung gekommen?"
AR: "Ich bekam meine Rolle bei DS9 weil ich nicht die Rolle von
'Odo' bekam. Am Ende waren es drei Leute, die übrig geblieben
sind: Gerrit Graham, der später eine Menge in Sachen Star Trek
gemacht hat, natürlich Rene Auberjonois und ich selbst. Sie
mochten meine Vorstellung für Odo, so habe sie mich nochmals für
den Part von 'Garak' vorsprechen lassen. Ironischerweise wollte ich
erst gar nicht hingehen. Sie hatten mich ja schließlich schon
mehrfach für 'Odo' gesehen. Mein Frau hat mich schließlich
überzeugt doch vorzusprechen. Gott sei Dank!"
ST: "Wußten Sie, dass die Figur 'Garak' ein wiederkehrender
Charakter werden würde?"
AR: "Sie wollten eine Beziehung schaffen für den Charakter 'Dr.
Bashir'. Es war die erste Staffel und man versuchte noch, den
Charakter in den Fluß der Serie einzufügen. Sie dachten, dass dies
am Anfang eine interessante Beziehung für 'Dr. Bashir' war, aber
weitergehende Pläne hatte man zunächst nicht. Aber das war in
dem Moment, als sie uns zusammen spielen sahen kein Thema
mehr. Sie waren begeistert von dem, was Sid (Alexander Siddig,
Anm.d.Red.) und ich da gemacht haben."
ST: "Sind Sie damit zufrieden gewesen, wie sich der Charakter
'Garak' im Verlauf der Serie entwickelt hat?"
AR: "Das schöne an 'Garak' ist, dass die Autoren im Verlauf der
Serie den Charakter immer mehr in ihr Herz geschlossen haben.
Jedes Mal wenn es eine Episode mit 'Garak' gab schrieben Sie
danach wunderbare Sachen für mich. Sie haben außerdem
Verhaltensweisen, die ich mit in den Rolle eingebracht habe, wieder
aufgegriffen und in nachfolgenden Episoden betont."
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Garak in Schwierigkeiten
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ST: "Haben Sie eine Lieblingsepisode?"
AR: "Ja. Da gibt es die Folge "Das Implantat" in welcher 'Garak',
der ja Agent des obsidianischen Ordens war, ein Implantat in
seinem Kopf hat. Der Sinn des Implantats war, dass, sollte Garak je
gefaßt und gefoltert werden, dann würden sich durch das Implantat
die Schmerzen in Vergnügen verwandeln. Schließlich aber wird
Garak abhängig von dem Gerät, gerade wie ein Drogenabhängiger,
und Dr. Bashir rettet sein Leben. In dieser Episode ist Garak
emotional stark mitgenommen und er erzählt all diese Geschichten
mit all diesen Variationen bis niemand mehr weiß, was eigentlich die
Wahrheit ist. Aber das ist eben 'Garak'. Niemand wird es jemals
wissen. Es ist eine wunderbare Episode, sehr schön geschrieben
von Robert Hewitt Wolfe, der einige Jahre lang für die Serie
geschrieben hat.
Die andere Episode, die ich sehr mag ist ein Zweiteiler, in welchem
Odo und Garak nach Enabran Tain suchen, dem Anführer des
obsidianischen Ordens, welcher, wie sich später herausstellen wird,
der Vater von Garak ist. '"Improbable Cause' (Der geheimnisvolle
Garak I) hieß der erste Teil, an den Namen des zweiten Teils kann
ich mich nicht mehr erinnern.
Eine Menge Spaß war die James Bond Episode "Doctor Bashir, I
presume” (Unser Mann Bashir). [...] Sie versuchten wirklich einen
James Bond Film zu drehen und ich denke, dass der Regisseur
Winrich Kolbe eine wunderbare Arbeit abgeliefert hat. [...]
(Anm.d.Red.: Bei dem Namen der Episode irrt der gute Andrew
Robinson. Es handelt sich nämlich nicht um "Doctor Bashir, I
presume” (Dr. Bashirs Geheimnis) aus Staffel 5, sondern tatsächlich
um die Episode "Our man Bashir" (Unser Mann Bashir) aus Staffel
4)
Das komplette Interview inklusive Video-Mitschnitt ist auf
StarTrek.com nachzulesen, bzw. anzusehen.
URLs zur Meldung:
http://www.startrek.com/startrek/view/features/firstperson/article/151.html
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(DSi Newsservice: ask)
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"Star Trek" wieder im Namen?
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Im amerikanischen UPN Netzwerk wird zur Zeit jeden Mittwoch
eine Episode aus der zweiten Staffel von Enterprise als
Wiederholung ausgestrahlt. In der letzten Woche ging die erste
Vorschau zur kommenden dritten Staffel über den Äther. Wie auf
dem nebenstehenden Bild deutlich zu erkennen ist, scheint man
sich bei Paramount dazu entschlossen zu haben, Enterprise in Star
Trek: Enterprise umzubennen.
Eine Quelle hat gegenüber dem SyFy Portal erklärt:
"Die Worte 'Star Trek' werden dem Titel wieder hinzugefügt. Wir
hatten die Serie in der Vergangenheit 'Enterprise' genannt und
haben den Begriff 'Star Trek' bewußt vermieden. Aber nun ist es an
der Zeit das zu ändern."
Über die Gründe kann man nur spekulieren. Vielleicht hat es etwas
mit dem bevorstehen Zusammentreffen von Enterprise mit der Serie
Smallville auf dem gleichen Sendeplatz im Oktober zu tun. Denn
dann startet auch die Superman Serie der Warner Bros. in die dritte
Staffel. Vielleicht hofft man bei Paramount durch die
Namensänderung der Serie mehr Geltung zu verschaffen, hatte
doch im vergangenen Jahr Smallville Enterprise in der
Zuschauergunst überflügelt. Im Kampf "Franchise gegen
Franchise" könnte es nun darum gehen Flagge zu zeigen.
Das ist zwar eine mögliche Erklärung, aber letztlich nur eine
Spekulation. Ein Kommentar von offizieller Stelle wurde nicht
abgegeben.
Am 10. September startet ENT mit der Eröffnungsfolge "The Xindi"
in die dritte Staffel. Dann werden wir genau wissen, ob der sich der
jüngste Spross der Star Trek Familie endlich auch stolz Star Trek
nennen darf.
URLs zur Meldung:
http://www.greatlink.org/dcisV2.asp?url=http://www.greatlink.org/tglcinema.asp
http://www.syfyportal.com/article.php?id=1090
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(DSi Newsservice: sn, fp)
Auf der Creation Entertainment Convention, die vor kurzem in Las
Vegas
statt fand, sprach Connor Trinneer (ENT: Charles Tucker) darüber
was den
Chefingenieur in der dritten Staffel erwartet.
Er sprach darüber wie die Beziehung zwischen Trip und T'Pol
vorangebracht wird. Nach dem Angriff der Xindi auf die Erde, in
dem
Trips Schwester ums Leben kommt, hat er Schwierigkeiten beim
Einschlafen. "[T'Pol] wird vom Doktor gebeten vulkanische
Akupunktur
einzusetzen, um ihm beim Einschlafen zu helfen."
Dennoch sollten die Zuschauer nicht erwarten, dass sich dadurch
mehr
zwischen den beiden Charakteren entwickelt. "Es könnte überall
hin
führen. Wenn ich raten sollte, würde ich sagen, wir lernen uns
besser
kennen." Trinneer hofft, dass es durch den Tod von Trips
Schwester auch
weitere Konflikte gibt. Er denkt, dass er auf der Suche nach den
Xindi
"nicht sehr glücklich sein wird. Ich denke, er stellt seine Gefühle
offen zur Schau, aber das wichtigste ist das Schiff. Er kann kein
Abtrünniger der Besatzung sein." In Bezug auf Archer möchte der
Schauspieler sehen, dass "[Trip] ihn ankotzt und umgekehrt. Ich
hoffe,
sie ergründen die Tiefe von Freundschaft."
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(DSi Newsservice: mk, ys, fp)
Heftige Kritik müssen sich die Trek-Produzenten von Bjo
Trimble
gefallen lassen. 1968 organisierte Bjo Trimble zusammen mit ihrem
Ehemann John die Briefkampagne, die TOS rettete. Bei TZN ist das Interview nun in
deutscher Sprache
zu finden.
Die HanseTrek
hat Ersatz
für das Klingonenduo Robert O'Reilly und J. G. Hertzler gefunden.
Alexis
Cruz, der in Stargate die Figuren Skaara und Klorel spielte, wird
anstelle der Klingonen die Besucher unterhalten.
"Happy Mars Day!" heißt es bei der Planetary Society am 27. August
dieses
Jahres. An diesem Tag wird der Mars die Erde nämlich so nahe
passieren,
wie es in den letzten 50.000 Jahren nicht geschehen ist.
Die Cosmos 1 Solarsegel-Mission hat einen wichtigen
Fortschritt
erzielt und kann in den nächsten Monaten beginnen. Der
umgebaute
Marschflugkörper, der den Solarflieger von einem russischen
U-Boot aus
starten wird, hat einen Test bestanden, der zeigt, dass er für
Missionen
im Orbit geeignet ist.
URLs zur Meldung:
http://www.hansetrek.de
http://www.trekzone.de/?im61
htto://www.trekzone.de/?im62
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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