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(DSi Newsservice: fp, mk)
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Vom Entdecker zum Action-Helden?
Captain Jonathan Archer bereiten die
Einschaltquoten eine ungewisse Zukunft.
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Die zweite Staffel von "Enterprise" endete in den USA mit einem
massiven
Quoteneinbruch. Gegenüber dem Vorjahr verlor die fünfte Star
Trek-Serie, die
hierzulande zurzeit auf SAT.1 in ihrer ersten Staffel zu sehen ist,
rund ein
Drittel ihrer Zuschauer. Eine neue Ausrichtung der Serie, ähnlich
der von
Voyager, soll nun die Serie retten. Selbst einen Auftritt von Q
schließen
die Macher der Serie nicht mehr aus.
Die letzte Folge der zweiten Staffel, "The Expanse", wurde laut
der "Los
Angeles Times" von 3,8 Millionen Zuschauern in den USA
angesehen. Wenngleich
die Folge seit Februar hinsichtlich der Quote das höchste Ergebnis
erzielte,
konnte sie den allgemeinen Trend nicht aufhalten. Laut Zap2It ist
die
Zuschauerschaft dieses Jahr um 31 Prozent gesunken. Die
Quoten sanken um 29
Prozent. Damit ist der Zuschauerverlust von "Enterprise" sogar
noch weit
höher als der des Senders UPN, der die Serie in den USA
ausstrahlt. Dieser
verlor immerhin 18 Prozent seiner Zuschauer.
Ein Richtungswechsel soll "Enterprise" retten. Bereits das
Staffelfinale
"The Expanse" ist Einleitung zu der neuen Storyline, in der mehr
die
Verteidigung der Menschheit als das Entdecken im Vordergrund
steht.
Beabsichtigte Parallelen zu den Anschlägen vom 11. September
und der
gegenwärtigen Irak-Politik der USA schlossen die Produzenten
Rick Berman und
Brannon Braga indes aus. Die neue Richtung stand schon weit
vorher fest.
"Die Idee gab es schon weit vor dem 11. September. Aber wann
immer wir ein
aktuelles Thema nutzen können, macht es die Sendung natürlich
interessanter", so Braga.
"Wir gingen durch die zehn Star Trek-Filme und sahen uns die
beiden
beliebtesten Filme, "Star Trek IV" mit den Walen und "Star Trek:
First
Contact" mit den Borg an. Beide handelten davon, dass die Erde
gerettet
wird", sagt Rick Berman. Laut dem langjährigen Produzenten von
"Star Trek"
sei es das erste Mal, dass es eine Mission neben der Erforschung
gebe. Offen
ließ er dabei, wie denn die Missionen der Voyager mit der
Rückkehr und von
Deep Space Nine mit dem Dominion-Krieg dem gegenüber stehen.
Obwohl es künftig mehr um die Verteidigung geht, soll die
Erforschung nicht
komplett auf der Strecke bleiben. "Die Gefühle werden nicht auf
der Strecke
bleiben", sagt Scott Bakula, Darsteller von Captain Jonathan
Archer mit
Blick auf den Entdeckergeist, von dem die Serie bislang
hauptsächlich
handelte. Selbst das Einbringen von Q erwägen die Produzenten
der Serie:
"Wir haben darüber diskutiert, Q einzuführen. Es ist möglich", so
Berman.
URLs zur Meldung:
http://tv.zap2it.com/news/tvnewsdaily.html?31663
http://www.insidevc.com/vcs/television/article/0,1375,VCS_234_1988478,00.html
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(DSi Newsservice: fp, mk)
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Wohnen im Raumschiff? Nichts leichter als das!
Allerdings muss das nötige Kleingeld vorhanden sein.
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Wer über geschätzte zwei Millionen Euro verfügt, kann sich seit
kurzem ein
Apartment im Stile der Enterprise-D aus "Star Trek: Die nächste
Generation"
kaufen. Der britische Star Trek-Fan Tony Alleyne hat in seiner
Heimatstadt
Leicestershire drei Jahre lang sein Apartement umgebaut und stellt
dieses
nun zum Verkauf.
"Ich habe mich dazu entschlossen, um zu sehen, welche
Reaktionen ich
bekomme", sagt Alleyne gegenüber TrekToday. Er wisse, dass der
Preis sehr
hoch bemessen sei. Dennoch hätte er zahlreiche eMails erhalten,
viele davon
aus den USA, die nach dem Apartement fragen.
Auf die Idee, seine Wohnung neu zu gestalten, kam er durch eine
Reihe von
Tiefschlägen: "Zunächst verließ meine Frau mich, ich konnte nicht
mehr
arbeiten und mich auf nichts mehr konzentrieren." Die Rettung war
ein Star
Trek-Buch, das ihm ein Freund lieh. Basierend auf die
Informationen in dem
Buch baute er zunächst eine Transporterkonsole, die aber nicht in
seine
Wohnung passte. Nachdem er erfolglos versuchte, die Konsole an
Museen und
Ausstellungen zu verkaufen, löste er das Problem andersherum,
indem er seine
Wohnung der Konsole "anpasste".
URLs zur Meldung:
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2325286755&ssPageName=ADME:B:LC:US:1
http://www.24thcid.com/Default.asp?xa=1
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(DSi Newsservice: fp)
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Die Columbia vor einem ihrer letzten
Einsätze.
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Einem Bericht von My
Wise
County zu Folge wird zur Zeit bei der NASA ein
Trainingsszenario
ohne Gewinnchancen diskutiert. Die Pläne dazu kamen kurz nach
der
Columbia-Katastrophe auf. Ziel des Programms ist es, die
Raumfahrer
möglichst gut auf Situationen, aus denen man nicht lebend
entkommen
kann, vorzubereiten. Doch genau da liegt die Schwierigkeit: wie
bereitet man jemanden auf den Tod vor?
Ist es hilfreich verschiedene Todesszenarien zu simulieren oder ist
es
moralisch verwerflich? Es geht vor allem auch darum, ob es
sinnvoll ist,
die Besatzung zu informieren, wenn die Lage ausweglos erscheint.
US-Senator Bill Nelson ist der Meinung, dass die Astronauten über
ihre
Chancen auf eine sichere Rückkehr aufgeklärt werden sollten,
weil sie
dadurch ihre Fähigkeiten auf kreativere und möglicherweise auch
riskantere Lösungen konzentrieren und so eventuell doch
überleben
können.
Milt Heflin, Vorsitzender der Flugdirektion des Johnson Space
Center
sagte, dass es keine Regeln gäbe, die vorschreiben, was zu tun
ist wenn
eine Mission beinahe sicher tödlich endet. "Ich meine wir sprechen
über
das, was sie in Hollywood tun. Ich brauche nicht mehr zu sagen,
weil ich
einfach nicht weiß, was wir machen würden."
Während einige sich dafür aussprechen, dass die Besatzung eine
letzte
Chance verdient, Kontakt mit Familie und Freunden aufzunehmen,
sind
andere der Überzeugung, es wäre das Beste, wenn die
Astronauten ihre
lange trainierten Fähigkeiten dazu einsetzen die Mission zu
beenden ohne
zu wissen, dass sie tödlich enden wird.
Ein Arzt der NASA sieht das anders: "Wir sprechen über eine
Menge
Wissenschaftler und Ärzte und Menschen mit Abschlüssen in
Raumfahrt und
Menschen mit einer Menge Wissen über das Fluggerät.
Möglicherweise kommt
jemand auf eine Idee. Außerdem denke ich, die Besatzung möchte
sicherlich etwas Zeit um mit ihren Familien zu sprechen und Dinge
aus
ihrem Kopf bekommen, wie beispielsweise das Familienleben
weitergehen
soll.
Niemand kann abschätzen, welcher Druck auf der Crew eines
Space Shuttles
lastet wenn sie sich mit dem Tod auseinandersetzen muss. In
manchen
Situationen können viele Tage vergehen, in denen sich die
Menschen an
Bord bewusst sind, was mit ihnen passieren wird, aber nur
abwarten
können. Bisher sind sie nur unzureichend auf eine solche Lage
vorbereitet. Die NASA trainiert sie darauf zu überleben, nicht
darauf zu
sterben. Trotzdem werden immer wieder Menschen auf Missionen
geschickt,
deren Ausgang ungewiss ist. Aus diesem Grund ist die NASA
darum bemüht
mit Hilfe von Psychologen und Experten, die sich durch innovative
Ideen
aus scheinbar ausweglosen Lagen befreien konnten, ihre
Raumfahrer besser
auf die möglichen Risiken vorzubereiten. Zwar nehmen die
Astronauten
diese Risiken in Kauf um das All erforschen zu können, aber das
muss
nicht heißen, dass man sie nur darauf trainieren muss stets
erfolgreich
zu sein. Es müssen lebensbedrohliche Szenarien genauso wie
Situationen
ohne Überlebensmöglichkeit geprobt werden, damit die
Besatzungen
jederzeit die richtigen Entscheidungen treffen können.
URLs zur Meldung:
http://www.mywisecounty.com
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(DSi Newsservice: fp)
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Patrick Stewart, der glücklichste
Schauspieler der Welt.
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In einem Interview mit der Bristol Evening Post
sprach
Patrick Stewart darüber, wie glücklich er sei, "Star Trek" und
"X-Men"
hinter sich gelassen zu haben. Der Schauspieler bewirbt derzeit
sein
neues Theaterstück "The Master Builder". In dem Interview
meinte er,
nach dem enormen Erfolg von "X-Men 2" sei er äußerst glücklich
in diesem
Stück aufzutreten.
"Ich habe kein Problem mit Star Trek. [...] Es gab
Zeiten in denen ich frustriert war und manchmal sogar etwas
sauer, aber
das ist nun alles vorüber. [...] Ich bin so zufrieden mit dem Stück
und
den Leuten, mit denen ich momentan arbeite. Ich denke nicht,
dass ich
schon einmal in meinem Leben so glücklich gewesen bin wie in
den
vergangenen sechs Wochen. Ich bin so vollkommen erfüllt im
Moment. [...]
X-Men veröffentlicht zu haben und dann zum ersten Mal seit
Jahren in
England auf Tour zu gehen, ist großartig. [...] Sogar der
Probenraum ist
der beste in dem ich in meinem Leben gewesen bin. Ich fühle mich
wirklich wie der glücklichste Schauspieler der Welt."
URLs zur Meldung:
http://www.thisisbristol.com
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(DSi Newsservice: mk, fp)
Chase Masterson (DS9: Leeta), Max Grodénchik (DS9: Rom)
und Aron
Eisenberg (DS9: Nog) werden nicht auf der GöCon 2004 zu Gast sein.
Der
Veranstalter Jonathan Kevin Lond gab bekannt, es habe
Missverständnisse
gegeben, die Veranstaltung finde aber auf jeden Fall statt.
Erstaunlichen Erfolg kann die "Nemesis"-DVD
verbuchen. Während
der Film in den Kinos nur wenig Anklang fand, konnten von der
DVD in den
USA bereits 1,3 Millionen Stück verkauft werden. Damit ist sie auf
Platz
1 der amerikanischen DVD-Verkaufscharts. Auch in den
Videotheken ist der
Film mit einem Einspielergebnis von 10,6 Millionen US-$ in fünf
Tagen
sehr erfolgreich.
Zusätzlich ist die "Nemesis"-Website für einen "Key Art
Award"
nominiert. Der Gewinner wird in einer Online-Umfrage
bestimmt.
Büsten verschiedener "Star Trek"-Figuren können ab sofort im
Online-Shop
des amerikanischen Offiziellen
Star Trek Fan Clubs bestellt werden.
"Enterprise" ist online beliebter als es die US-Quoten
zeigen.
Dies ermittelte Lycos in einer
Umfrage
mit dem Titel "Die zehn Fernsehserien, die online populärer sind als
in
den Nielsen-Quoten", in der "Enterprise" auf Platz 2 hinter
"Charmed"
landete.
Eine der erotischten Frauen ist Jolene Blalock (ENT:
T'Pol) laut
der US-Ausgabe des Männermagazins FHM.
In einer Leserbefragung kam sie zusammen mit Jennifer Lopez,
Jennifer
Love Hewitt, Kylie Minogue und Anna Kournikova auf Platz sechs
nach Hale
Berry, Holly Valance, Britney Spears, Rachel Stevens und Carmen
Electra.
Brian Thompson kommt zur Galileo 7 -
VII in Hagen. Er spielte Lt. Klag in den TNG-Folge "Der
Austauschoffizier/A Matter of Honor" und "Kraft der
Träume/Shades of
Grey". Bei DS9 war er als Inglatu in der Folge "Profit oder
Partner/Rules of Aquisition" und als Toman'torax in "Die
Abtrünnigen/To
the Death" zu sehen. Außerdem hatte er in "Star Trek - Treffen
der
Generationen" einen Auftritt als klingonischer Steuermann.
URLs zur Meldung:
http://www.fhm.com
http://www.goe-con.de.vu
http://www.key-art-awards.com
http://www.lycos.de
http://www.startrekfanclub.com
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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