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(DSi Newsservice: sn)
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In der zweiten Staffel von DS9 macht die Sternenflotte
erstmals mit den Jem'Hadar Bekanntschaft.
(Bild: Paramount Pictures)
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Schlag auf Schlag geht es zurzeit bei der Veröffentlichung von
Deep Space
Nine auf DVD. Bereits am Dienstag, 29. April, steht die zweite
Staffel der
Serie in den Kaufhausregalen. Die Staffel erscheint als DVD-Box
auf sieben
Scheiben und enthält alle 26 Folgen der zweiten Staffel sowie 60
Minuten
Extra-Material.
Wie bereits die erste Staffel, erscheint die DVD-Kollektion mit
digital
überarbeitetem Bild und mit Dolby Digital 5.1-Ton. Es sind wieder
verschiedene Sprachvarianten enthalten, darunter deutsch und
englisch im
Dolby Digital 5.1 Sound und französisch, italienisch und spanisch
in Dolby
Surround. Als Untertitel sind deutsch, englisch, dänisch,
französisch,
niederländisch, italienisch, norwegisch, schwedisch, spanisch und
englisch
für Hörgeschädigte anwählbar.
Der DVD-Box liegt auch eine CD-ROM bei, mit der man Deep
Space Nine am PC
nachbauen kann. Die zweite Staffel zeichnet sich durch vor allem
durch
temporeiche Actioneinlagen und beeindruckende Spezialeffekte
aus. In der
zweiten Staffel werden auch das Dominion und die Jem'Hadar
eingeführt, die
auch in den späteren Staffeln eine große Rolle spielen werden.
Die siebte DVD ist ausschließlich dem Bonusmaterial gewidmet.
Als
Bonusmaterial sind vorhanden: Entstehung und Geschichte von
DS9, Einblicke
in Design und Ausstattung, Charakterstudien und ein
exclusivinterview mit
Terry Farrell, der Darstellerin von Jadzia Dax. Als Special Features
gibt
es neben Crew-Dossiers, Storyboards der Serie und zahlreichen
Infos unter
anderem ein Featurette "Neue Herausforderungen: Die
Geschichte von Deep
Space Nine".
Im Internet findet begleitend zur Veröffentlichung eine
Schnitzeljagd statt.
Mittels virtueller Schnipsel die auf verschiedenen Webseiten
hinterlegt
sind, sammelt der User einen Zugangscode, mit dem er am Ende
der
Veröffentlichung von DS9 ein Kosmonautentraining in Baikonur in
Kachsastan
gewinnen kann. Die unverbindliche Preisempfehlung für die zweite
Staffel
liegt bei 110 Euro. Vielerorts gibt es wieder Sonderangebote.
URLs zur Meldung:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B00008DI0M/dsi
http://www.ds9aufdvd.de
http://www.startrek.de
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(DSi Newsservice: fp)
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Völlig anders und dennoch
"Star Trek" - zumindest
verspricht es Berman so
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Neue Details über die bereits lange angekündigten
Veränderungen während
der dritten Staffel von "Enterprise" gab Rick Berman
(Ausführender
Produzent) kürzlich gegenüber dem Sci Fi Wire bekannt.
"Zum
ersten Mal bei einer Star Trek Serie, werden wir uns mit einer
Mission
beschäftigen, in der die Erde gerettet werden muss. Wir werden es
mit
einer neuen Gruppe von Aliens zu tun haben und wir werden
neues
Personal, das nicht der Sternenflotte angehört auf dem Schiff
haben, um
die gefährlichen Situationen in die die Besatzung möglicherweise
kommt,
etwas zu verschärfen. [...] Das ist aufregend für uns, weil wir auf
eine
Art für eine neue Serie schreiben können. Es wird immer noch Star
Trek
sein und es wird immer noch Enterprise sein und wir werden immer
noch
alle Charaktere dabei haben. Aber es wird eine echte
Kurskorrektur sein.
Wir sind gespannt darauf und es wird alles in der letzten Folge der
[zweiten] Staffel vorbereitet."
"The Expanse", die Folge in der alles beginnen soll, handelt von
einem
unprovozierten Angriff einer unbekannten Spezies auf die Erde,
der eine
breite Spur der Verwüstung in Florida und Kuba hinterlässt.
Deswegen
schickt die Sternenflotte die Enterprise in ein Gebiet, das als
"Delphic
Expanse" bekannt ist. Dort sollen Archer und seine Leute die
Angreifer
abfangen. Berman sprach auch davon, dass einer der Charaktere
einen
engen Vertrauten auf der Erde verlieren wird und dass T'Pol hart
auf die
Probe gestellt werden wird, was ihre Beteiligung an der "neuen
Mission"
betrifft.
URLs zur Meldung:
http://www.scifi.com/scifiwire/
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(DSi Newsservice: fp)
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Dario Gildrie (Editor), Gene "Rod" Roddenberry Jr.
(Produzent, Erzähler) und Carl Ratajski (Director of
Photography) in bester Stimmung
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Bereits vor einiger Zeit drückte Gene Roddenberry Jr., der Sohn
des
"Star Trek"-Erfinders sein Missfallen über die Dokumentation
"Trekkies"
aus (wir berichteten). Er meinte Nicht-Fans würden sich durch
diesen
Film verstärkt über Fans lustig machen können. Damals kündigte
Roddenberry auch eine eigene Dokumentation an, die die Fans in
ein
positiveres Licht rücken sollte. Nun ist es soweit - während
"Trekkies"
in die zweite Runde geht, wird "Trek Nation" in
Zusammenarbeit
mit Atmosphere Pictures produziert.
"Trek Nation" soll nicht nur die Ideen Gene Roddenberrys
betrachten,
sondern auch ganz wie "Trekkies" die Fangemeinde hinter "Star
Trek"
zeigen. "Eine der Ideen hinter der Dokumentation ist es,
herausfinden zu
wollen wie weit Star Trek gekommen ist, wie viele Kulturen es
berührt
hat, wie viele Grenzen es durchbrochen hat", sagte Roddenberry
gegenüber
SyFy Portal. "Jeden Tag von verschiedenen Ländern zu hören,
verschiedenen Arten von Menschen, die diese Idee entdeckt
haben und dass
sie an so vielen Orten vertreten ist, das bedeutet etwas."
Auf der offiziellen Seite des Projekts kann man bereits aktuelle
Informationen zum Stand der Produktion erfahren. Darüber hinaus
gibt es
ein Forum, in dem man seine Erlebnisse mit "Star Trek" schildern
kann
und es gibt einen vierminütigen Trailer zum
Herunterladen.
Laut Roddenberry hätten sich auch viele Schauspieler aus "Star
Trek"
über "Trekkies" geärgert und hätten deswegen bereits zugesagt in
"Trek
Nation" aufzutreten. Dennoch sei er darum bemüht größere Stars
wie
William Shatner oder Leonard Nimoy zu bekommen. Insgesamt soll
es auf
jeden Fall die Fans nicht schlecht machen, sondern sie feiern.
"Wenn man
sich die Menschen ansieht, die von Star Trek inspiriert wurden,
wenn man
sich ansieht wo sie jetzt sind, wenn man sich ansieht was [Star
Trek]
für sie getan hat. es hat sehr viel mehr getan als jeder Politiker und
mehr als manche Eltern. Es ist nicht das beste auf der Welt, aber
ich
bin so erstaunt darüber, dass eine Fernsehsendung so viele
Menschen auf
kraftvolle Weise inspiriert hat, dass es ihr Leben verbessert hat."
Mit
Beispielen solcher Veränderungen und mit berühmten Personen,
von denen
man nicht weiß, dass sie "Star Trek" Fans sind, will Roddenberry
die
Sichweise derer ändern, die keine Fans sind. Deswegen versucht
er
Interviews mit Bill Gates, Al Gore, Eddie Murphy und weiteren
bekannten
Fans zu führen.
Neben den Fans und dem positiven Einfluss von "Star Trek"
widmet sich
"Trek Nation" auch der Beziehung zwischen Rod und seinem
Vater. Dieser
Teil der Dokumentation zeigt wie der damals 16-jährige Rod seinen
Vater
verlor und begann sein Erbe zu erforschen. Dabei fand er heraus,
welchen
Einfluss die Arbeit seines Vaters auf die Menschen hatte. Trotzdem
will
er unter anderem mit Ausschnitten aus Privatvideos der
Roddenberrys
zeigen, dass sein Vater keine Gottheit war, sondern ein ganz
normaler
Mensch. "Ich denke ein guter Teil [der negativen Dinge über
Gene] waren
wahr. Mein Vater war ein menschliches Wesen, er war der
Produzent von
Star Trek. Wenn jemand ein Drehbuch einreichte, wenn es nicht
in die
Vorstellung meines Vaters passte oder nicht ins Budget, schrieb er
es
um. Ich weiß, er nahm Drogen, ich weiß, er hatte Affären aber die
Tatsache, dass er Fehler hatte, verstärkt meine Liebe zu ihm. Mein
Vater
hat bewiesen, dass das jeder tun kann, dass jeder erreichen kann
was er
erreicht hat. Es gibt so viele talentierte Fans da draußen. Sie
müssen
zum Schreiben ermutigt werden oder dazu Schauspieler zu werden
und sie
müssen begreifen, dass Hollywood nicht so feindselig ist, wie die
Leute
denken."
URLs zur Meldung:
http://www.treknationdoc.com
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(DSi Newsservice: mk, fp)
"Ach Du dickes Ei" wird mancher angesichts der
Oster-Überraschung der Galileo7-Convention sagen. John de
Lancie ("Q") wurde für die Veranstaltung im Oktober in Hagen
gewonnen.
Wer schon immer mal mit Chekov dinieren wollte, sollte
sich am
Mittwoch, 14. Mai, in das hessische Darmstadf begeben. Walter
Koenig,
mittlerweile eine Legende bei Star Trek, kommt dort in das Hotel
Restaurant
Bockshaut zum Dinnerabend. Dabei wird er sich den Fragen der
Fans stellen
und Autogramme geben. Die Tickets sind verhältnismäßig günstig.
Die
Teilnahme an dem Abend kostet 29,90 Euro. Wer gerne sehr
wichtig sein
möchte, kann für 15,90 Euro pro Person am VIP Buffett
teilnehmen. Mehr
Informationen gibt es auf der Homepage des Veranstalters
LogeFanEvents.
Für OSTFC Mitglieder wird es ebenfalls günstig. Auf der
kommenden
Federation Con 11 können sie sich direkt zur FedCon 12
anmelden. Für
Mitglieder des offiziellen Star Trek Fanclubs kostet der Conbeitrag
für die
elfte FedCon 99 statt 110 Euro. Für die Anmeldung sind der
Clubausweis und
ein Ausweis mitzubringen.
Teuer wird es dagegen auf der FedCon für
Online-Journalisten. Der
Veranstalter hat sich dazu entschlossen, Online-Journalisten oder
zumindest
einige davon, nicht mehr für das kommende Event zu
akkreditieren. Ein bisher
einzigartiger Vorgang bei den deutschen Conventions. Damit bleibt
Berichterstattern nur der Kauf eines Drei-Tage-Tickets übrig,
zuzüglich den
ohnehin schon vorhandenen Kosten für das zeitnahe Berichten im
Netz. Einige
Redaktionen, so auch die des deutschen StarTrek-Index, sind
dazu nicht
bereit und verzichten deshalb auf eine ausführliche
Berichterstattung über
die Veranstaltung. "Fans sollten bei der Auswahl der Convention
künftig auch
vermehrt auf die Öffentlichkeitsarbeit der Veranstaltungen achten",
rät
Malte Kirchner, leitender Redakteur des DSi. "Conventions wie die
Galileo7
sind in der Hinsicht vorbildlich. Denn letztlich ist damit auch den
Fans
geholfen: Wer sich im Internet kostenlos und objektiv über eine
Veranstaltung informieren kann, spart im Zweifelsfall viel Geld und
erspart
sich selber möglicherweise eine bittere Enttäuschung, wenn die
Veranstaltung nicht den Erwartungen entspricht."
URLs zur Meldung:
http://www.fedcon.de
http://www.galileo7.de
http://www.logefanevents.de/events/wk2003/
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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