Montgomery: hat sich bei "Enterprise" eingelebt

Anthony Montgomery, der bei Enterprise den Steuermann Travis Mayweather spielt, hat sich laut einem Interview nun in seine Rolle eingelebt: "Ich denke, ich habe nun ein besseres Verständnis von dem, was man von mir erwartet und von dem, was ich tagtäglich tue", erzählte er in Ausgabe 103 des britischen Star Trek Monthly-Magazins.
Mit den ersten beiden Staffeln der Serie zeigt er sich zufrieden, zumal Travis in der zweiten Staffel in mehr Action-Szenen vorkam als im ersten Jahr. Für die Zukunft wünscht sich der junge Schauspieler mehr Informationen über Travis' Vergangenheit und Hintergrund - und vielleicht die Gelegenheit, selbst einmal einen Gegner zu verprügeln, wenn man einen Weg findet, dass ein Kampf nicht zum Selbstzweck stattfindet: "[...] Es gibt andere Wege und Alternativen zu einer gewaltsamen Lösung. Aber wenn Travis der Gefahr gegenüber steht, dann möchte ich, dass er auch damit umgehen kann."

Doch nicht nur vor der Kamera möchte Montgomery aktiv sein: wie schon mehrere Trek-Schauspieler vor ihm möchte er gern einmal die Gelegenheit ergreifen, bei einer Episode Regie zu führen und damit seinen Horizont zu erweitern. Zudem ist er, wie er anmerkte, auch dabei, einen Trickfilmzu schreiben; eine Trickserie hat er bereits entwickelt. Näher ging er darauf aber nicht ein: "Ich möchte nicht darüber reden, ich möchte es angehen."

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Keine neuen Bücher bei sinkenden Verkaufszahlen?

Am letzten Wochenende fand in Dortmund die DortCon statt, eine Convention, die sich vor allem mit Science Fiction beschäftigt.
Bei einer Diskussion über die Zukunft der SF-Reihe im Heyne-Verlag äußerte der zuständige Redakteur Sacha Mamczak die Vermutung, dass Heyne die Star Trek-Reihe einstellt, wenn die Verkaufszahlen dort weiter soweit sinken. Unter dem früheren Verleger Rolf Heyne sah das Finanzierungskonzept noch vor, dass schlecht verkaufte Romane sich über andere, besser laufende Romane gegen finanziert werden. Dieses Konzept wurde jedoch verworfen und dadurch ersetzt, dass sich jeder Titel selbst tragen muss.
Er erzählte außerdem, dass das reduzierte Programm für den Bereich Science Fiction, das zur Zeit herausgebracht/geplant ist, Erfolg hat, da die Auflagen der wenigen publizierten SF-Titel gestiegen ist.

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Berman: die Serie wird eine neue Richtung einschlagen

Sie wurden bereits lange erwartet und kürzlich von Produzent Rick Berman angekündigt - die Veränderungen bei "Enterprise". Jetzt wird Berman konkreter: In einem Interview mit dem britischen Magazin "Star Trek Monthly" spricht er über die kommende Staffel und die damit einhergehenden Neuerungen.
"Ich denke unsere letzte Folge der [zweiten] Staffel wird ziemlich aufregend, weil wir einen Cliffhanger machen werden, der der Serie eine neue Wendung geben wird wenn sie in das dritte Jahr geht. Ich will es wirklich nicht genau verraten, aber wir sprechen nicht über eine winzige Veränderung. Wir sprechen über eine Veränderung, die zu einem gewissen Grad unsere Mission und zu einem gewissen Grad die Stimmung der Serie verändern wird. Wir sind sehr gespannt darauf. Diese Idee wird teilweise in der letzten Folge dieser Staffel eingeführt und in der Eröffnung der nächsten Staffel noch dramatischer gestaltet werden."
Es ist gut vorstellbar, dass es sich bei dieser Veränderung um den Beginn des Kriegs mit den Klingonen handelt. Einige Entwicklungen gegen Ende der zweiten Staffel deuten darauf hin. So wird es in der Folge "The Expanse" einen Angriff der Klingonen auf die Erde geben. Einen weiteren Anhaltspunkt gab es in dem Interview. Berman sprach davon, dass es "sehr wahrscheinlich" sei, dass es mehr NX-Raumschiffe geben wird. "Es wird nicht in Staffel zwei passieren, aber wahrscheinlich kurz danach." Eine der vielen Einsatzmöglichkeiten weiterer Schiffe ist natürlich die in einem Krieg. Trotzdem bleibt dies eine Vermutung und eine offizielle Stellungnahme seitens der Produzenten wird es voraussichtlich nicht vor Beginn der dritten Staffel geben.

TNG Interaktiv bei TNN

Der amerikanische Fernsehsender TNN erweitert am 31. März seine TNG-Ausstrahlung um ein Stück Interaktivität. Das iTrek Live genannte Programm nutzt die von Goldpocket Interactive entwickelte Technologie, die es Fernsehzuschauern erlaubt in Echtzeit gegeneinander in Fanspielen anzutreten und miteinander zu chatten.
Einen Monat lang können während der Ausstrahlung per Set-Top Box oder per Internet Fragen beantwortet werden. Zum Teil kann man die Antworten im Laufe der aktuellen Folge erfahren, zum Teil ist ein genaueres Wissen über "Star Trek" erforderlich. Zusätzlich werden Chatrooms, Meinungsumfragen und Informationen zur jeweiligen Episode angeboten werden.
Beim Quiz gibt es natürlich auch Preise zu gewinnen, wie zum Beispiel "Star Trek" Enzyklopädien und Monopoly Spiele.

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  http://www.thenewtnn.com/promos/itrek/

Neue Screenshots zu Elite Force 2 hat treknews.de online gestellt. Zudem gibt es eine Erläuterung zum "Zero G"-Level und Informationen zur Lippensynchronität der Charaktere.

Die Seite Living Trekism hat auf einer Demonstration gegen den Irak-Krieg in Frankfurt am Main zwei Star Trek-Fans angetroffen und zu ihrer Haltung interviewt. Im Rahmen des Interviews gehen die beiden auch darauf ein, wie sie als Trek-Fans zur Lage der Welt stehen.

Wie die Planetary Society berichtet, wurde der Stellar Countdown des Seti@home-Projektes erfolgreich beendet (wir berichteten). Nachdem das Radioteleskop in Arecibo kurzfristig für die Beobachtung einer seltenen "solaren Fackel" oberste Priorität erhielt, konnten die Seti@home-Mitarbeiter, die zum Erforschen der interessantesten Signale der letzten Jahre nach Puerto Rico gereist waren, ihre Arbeit nun erfolgreich beenden. Mit genauen Auswertungsergebnissen wird in den nächsten Wochen und Monaten gerechnet.

Die Sev Trek-Comics müssen beim DSi eine weitere Woche Pause einlegen, da auf der Originalwebseite noch immer kein neuer Comic erschienen ist.

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  http://www.treknews.de/
  http://www.niatu.net/transfictiontrek/newz/sgik.html
  http://planetary.org/stellarcountdown/