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(DSi Newsservice: jpk, tk)
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Archer & Co. holten am Samstag keine Traumquote
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Der am Samstagabend zur Primetime gesendete Pilot "Aufbruch ins
Unbekannte"
der neuen Star Trek Serie "Enterprise" hatte 3,21 Mio Zuschauer,
was einen
Marktanteil von 10,0 % bedeutet. Wie unsere Partnerseite Trek Zone Network berichtet,
lag "Aufbruch
ins Unbekannte" damit auf dem vierten Platz der Sendungen. In der
Zielgruppe
der 14- bis 49jähringen Zuschauer schauten sogar 2,39 Mio
Menschen zu, was
einen Marktanteil von 19,1 % bedeutet.
"Enterprise" mußte sich am Samstagabend nämlich gegen die
beliebte Sendung
"Wer wird Millionär?" auf RTL sowie dem immer erfolgreichen
ZDF-Krimi "Rosa
Roth"
durchsetzen, beide Sendungen hatten 8,96 Mio bzw. 7,29 Mio
Zuschauer, was
zusammen einen Marktanteil von mehr als fünfzig Prozent
ausmachte. Noch vor
dem ENT-Piloten lag die ARD-Show "Rekordfieber", die mit 3,70
Mio Zuschauern
knapp mehr Marktanteile als "Enterprise" hatte.
Der im Juni 1996 auch zur Primetime gesendete Pilot "Der
Fürsorger" der
Serie "Voyager"
hatte übrigens 4,27 Mio Zuschauer und demnach auch 15,5 %
Marktanteil.
Fraglich ist demnach, warum SAT.1 "Enterprise" gerade gegen
solche
Quotenbringer wie "Wer wird Millionär?" antreten läßt. Abzuwarten
bleibt,
wie die Quoten auf dem Sendeplatz der restlichen Folgen der ersten
Staffel
von "Enterprise" sein werden, denn der ist jeweils am Freitag zur
Primetime
um 20.15h.
URLs zur Meldung:
http://www.trekzone.de/
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(DSi Newsservice: tk, fp)
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Berman: "Wunderbares Programm" abgeliefert
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Das TrekZone Network
veröffentlichte
kürzlich die deutsche Version eines Interviews der Schauspieler
und
Produzenten von "Enterprise" gegenüber der Chicago Tribune. In
diesem sprachen
die Menschen hinter "Enterprise" über die Neuerungen, die die
fünfte Serie
dem Trek-Franchise gebracht hat.
"Die Neuerfindung und neuerliche Erschaffung sowie der Beginn
an einem neuen
Zeitpunkt haben 'Star Trek' viel Aufschwung gegeben", sagte
Scott Bakula
(Captain Archer). "Wie wir nun im zweiten Jahr, und hoffentlich
noch einige
Jahre länger, weitermachen und das Franchise zu so etwas wie
einem neuen Ort
führen, das liegt wirklich in den Händen von Rick Berman und
Brannon
Braga."
Bakula sprach auch über die Veränderung, die "Enterprise"
während der
kommenden Episoden und Staffeln erfahren wird. "Unsere Mission
war die
friedliche Erforschung. Tja, das ist toll, aber man kann eine solche
Fernsehserie heutzutage nicht über längere Zeit so gestalten.
Daher denke
ich, dass Sie eine andere Art von Energie sehen werden, die der
Serie ein
wenig mehr Gewicht verleihen wird."
Produzent Rick Berman fühlt sich bestätigt, "Enterprise" vor TOS
angesiedelt
zu haben. "Ich meine, wir haben ein wunderbares Programm
abgeliefert und ich
denke, wir haben mit dem Prequel die richtige Wahl getroffen. Wir
gehen
zurück zum Anfang, zu der Zeit, in der die Leute noch wirklich
dorthin
gehen, wo nie ein Mensch zuvor gewesen ist."
Auch Dawn Ostroff, Unterhaltungschefin bei UPN sprach sich für
das gewählte
Konzept aus. "Es ist ein wirklich frischer Weg, das Franchise
wiederzubeleben." Auch kündigte sie an, dass es sicher eine dritte
Staffel
von "Enterprise" geben werde.
URLs zur Meldung:
http://www.chicagotribune.com/
http://www.trekzone.de/
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(DSi Newsservice: fp)
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Billingsley: "Man will nicht zu weit oder zu schnell vorangehen."
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In der aktuellen Ausgabe des "Star Trek Communicators" (via JohnBillingsley.net) gibt
John
Billingsley einen Einblick in seinen Charakter bei "Enterprise", Dr.
Phlox.
"Die Fans wollen mehr über Phlox und Denobulaner wissen, aber
die Autoren
haben nur wenige Details bekannt gegeben und so sollte es auch
sein. Ich
denke, mit Phlox ist es ein Prozess, der schrittweise vorangeht. Man
will
nicht zu weit oder zu schnell vorangehen."
Zwar musste Billingsley einige Eigenschaften von Phlox, die er sich
ausgedacht hatte, wieder fallen lassen, weil die Autoren die Figur
anders
gestalten wollten, "aber mein Charakter ist ziemlich genauso wie ich
ihn mir
anfangs vorgestellt hatte. Ich fühle, dass uns allen der Charakter
sympathisch ist. [...] [Die 'Enterprise'-Autoren] haben mich zu diesen
Themen nicht befragt, aber es gibt auch keinen Grund dafür, das
zu tun. Sie
lassen den Fans langsam die Informationen zukommen. Zum Beispiel
habe ich
eine lange Zunge, so um die 16 oder 17 Zoll [ca. 40 cm]. Ich muss
darauf
achten, meine Zehennägel zu pflegen. Ich habe drei Frauen aber
ich bin von
einigen meiner Kinder entfremdet. Und das ist alles, was sie soweit
enthüllt
haben."
Doch natürlich wird es nicht bei diesen spärlichen Details über
Phlox
bleiben. Bei den Dreharbeiten zur Folge "A Night in Sickbay" erfand
Billingsley eine weitere interessante Tatsache über seine Figur. In
der
Episode verbringen Captain Archer und Dr. Phlox gemeinsam eine
Nacht auf der
Krankenstation, wo Porthos, der Hund des Captains behandelt wird.
"Ein
Großteil der Folge dreht sich um Captain Archer und mich, das
'verrückte
Paar'. [...] Ich wollte die Folge in eine Richtung bewegen, die völlig
anders ist. Ich sagte 'Also, ich habe drei Frauen - was wenn ich
drei... na
ja, andere Dinge hätte?'. Chris Black [Co-Executive Producer]
scherzte
zurück und sagte, ich könne keine drei haben, weil sie planten,
dass ich
fünf habe. Ich stellte mir die Szene vor, in der die Besatzung die
Krankenstation betritt und mich überraschend nackt vorfinden - und
ihre
Reaktionen reichen von Schockierung bis zu Bewunderung und
Neid. Irgendwie
glaube ich nicht, dass das so kommen wird."
Trotz der vielen komischen Eigenschaften, sieht Billingsley Phlox
nicht als
reine Witzfigur. "Es gibt eine ernste Seite an Phlox zu entdecken.
Er ist
ein Anthropologe, jemand der in einer fremden Kultur versunken ist
und von
seinen eigenen Leuten abgeschnitten ist. [...] Ich bin froh darüber,
dass
mich [die Autoren] dafür verwenden um hin und wieder Humor
einzubringen,
aber ich möchte nicht, dass mein Charakter nur blöd aussieht. Er ist
intelligent und hat einen großartigen Sinn für das Fantastische."
URLs zur Meldung:
http://www.johnbillingsley.net/
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(DSi Newsservice: tk)
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Shimerman beantwortet auf den offiziellen Seiten Fragen
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Auf den offiziellen Seiten unter www.StarTrek.com gab
Armin Shimerman, der
Darsteller von Quark in DS9, ein Interview in einem Fan-Chat mit
mehr oder
weniger nicht ernst
gemeinten Antworten.
Shimerman erklärte, daß er "sich geehrt fühle, wenn er noch einmal
in Star
Trek zu sehen sei". Er "würde es lieben, wenn [er] Quark ein
weiteres Mal
spielen könnte". Im Interview erklärte der Schauspieler, daß er sich
bei DS9
immer wohl
gefühlt habe, er habe auch noch regelmäßigen Kontakt zu Aron
Eisenberg (DS9:
Nog) und Max Grodénchik (DS9: Rom). Sein bester Moment war
aber eine Szene
in der Episode "Die Belagerung von AR-558", wo er einen Monolog
über
Menschlichkeit hatte.
Ferner gab Shimerman zu, daß er ein Star Trek Fan "seit Tag eins"
sei, er
freute sich, bei TNG eine Gastrolle zu haben und bekam die Rolle
des Quark
bei DS9, weil er "die richtige Größe hatte und die Produzenten mit
der
Darstellung eines Ferengi überzeugte".
Am liebsten aus dem Trek-Franchise würde Shimerman übrigens mit
James Doohan
(TOS: Scotty) zusammenarbeiten, auf die Frage, was er an DS9 am
meisten
vermisse, wußte der Quark-Darsteller nur eine knappe Antwort:
"Das Gehalt."
Das gesamte Interview läßt sich unter http://www.startrek.com/community/transcripts/shimerman_031803.
asp
betrachten.
URLs zur Meldung:
http://www.startrek.com/
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(DSi Newsservice: ys, fp)
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Gerhard Lessner: Wurmloch
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Am 21. März ist ein neues ScienceFiction-Buch erschienen. Von
den
zahlreichen anderen Erscheinungen unterscheidet es sich dadurch,
dass Autor
Gerhard Lessner die wissenschaftlichen Grundlagen des Romans
realitätsnäher
gestaltet. Lessner arbeitet als Professor an der Universität
Paderborn in
den Bereichen Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie und
fünfdimensionale Relativitätstheorie. Dadurch hat er das passende
Theoriewissen um ein solches Unterfangen zu verwirklichen.
Der Roman spielt im 23. Jahrhundert, in dem die Menschheit gelernt
hat
friedlich zu leben und die Umwelt zu erhalten. Ausgelöst wurde
dieses
Umdenken durch eine furchtbare Umweltkatastrophe, die gerade
noch abgewendet
werden konnte.
Ähnlich wie bei "Star Trek" leben alle Menschen ohne materielle
Sorgen und
widmen sich den Künsten sowie der Wissenschaft. Diese
Gesellschaft wird nun
durch ein zerstörerisches Phänomen aus dem All bedroht. Wie der
Titel
bereits vermuten lässt, handelt es sich bei dieser Erscheinung um
ein
Wurmloch.
Lessner beschreibt weitestgehend wissenschaftlich korrekt, aber
dennoch
spannend die Auswirkungen des Wurmlochs auf die Erde und die
Menschheit. Ob
es in der Realität Wurmlöcher gibt, ist zwar noch nicht endgültig
geklärt,
dennoch dürfte dieses Buch für jeden interessant sein, der sich für
der Idee
eines ScienceFiction-Romans mit wissenschaftlichem Hintergrund
begeistern
kann.
Das 192-seitige Buch kann für 22,90 Euro unter der ISBN
3-937005-00-5
bestellt werden.
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(DSi Newsservice: sn, ys, fp)
Wie TrekToday berichtete wird man bald eine Question&Answer
Session mit Christie Golden über ihre beiden
neuen StarTrek Romane StarTrek Voyager: "Homecoming" und
"The Fathers Shore" durchführen. Die beiden Romane werden
im Juni und Juli in Amerika erscheinen, ein deutsches
Erscheinungsdatum ist bisher noch nicht bekannt.
Christie Golden hat bisher schon einige StarTrek Romane
geschrieben, so unter anderem: das Buch zur Finalen
Voyager-Folge "Endspiel" (Endgame), "Seven of Nine" und "No
Mans's Land".
Wenn sie auch eine Frage an Christie Golden stellen möchten,
können sie diese bei TrekToday eintragen
Die Kontinuität wahren soll laut David A. Goodman
(Beratender
Produzent bei "Enterprise") die Folge "Regeneration". Zahlreiche
Fans hatten
Bedenken geäußert, weil in der Folge die Borg vorkommen
werden.
Bei "Enterprise" schalten weniger weibliche Zuschauer ein
als bei
anderen Fernsehserien. Dies fand die US-Zeitung "Variety" bei
einer Analyse
der aktuellen Zuschauerstrukturen heraus.
Sir Arthur C. Clarke, der bekannte ScienceFiction-Autor
wird am
Montag, 24. März 2003 dem "Planetary Radio" der "Planetary
Society" ein
exklusives Interview geben. Eine Woche darauf sind zwei für den
"Arthur C.
Clarke Award" nominierte Schriftsteller zu Gast. Die beiden
Radiosendungen
können auch im Internet angehört werden.
URLs zur Meldung:
http://www.trektoday.com/
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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DSi Weekly |
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