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(DSi Newsservice: mk)
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Rick Berman findet, dass DS9 nicht zu
düster war.
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Die schlechten Besucherzahlen des zehnten Films und die
Quoteneinbrüche von
Enterprise in den USA machen Star Trek-Produzent Rick Berman
zu schaffen.
Nicht nur hinter verschlossenen Türen bei Paramount brodelt es,
sondern
erstmals rebellieren auch zahlreiche Fans gegen den langjährigen
Kopf des
Star Trek-Universums und Nachfolger von Star
Trek-Schöpfer Gene
Roddenberry. Gegenüber dem "Dreamwatch"-Magazin nahm
Berman zu den Vorwürfen gegen Star Trek Stellung.
"Ich finde es nicht gut, wenn gefragt wird, welche Staffel die
beste ist.
Ich mag es nicht, wenn man Star
Trek so unterschiedliche Stempel aufdrückt", sagt Berman zu den
Bewertungen
von Star Trek. Er nimmt die "Next Generation" in Schutz, dass sie
nicht erst
seit dem Wirken von Michael Piller zum Hit wurde. Piller sei
dazugestoßen,
weil er die Serie mochte, erläutert Berman.
An Bewertungen stößt er sich auch bei DS9: "Wir hatten nie vor,
die Serie
als finster gelten zu lassen. Da DS9 jedoch eine ehemalige
cardassianische
Raumstation war, schien sie schon ein wenig gruselig, und da die
Station
zwei Sektionen der Galaxie trennte, gab es hier ein großes
kriegerisches
Potenzial. Dies alles zusammen ließ die Serie schon ein wenig
düster
wirken." Durch Ira Steven Behr sei die Serie düsterer, aber laut
Berman auch
humorvoller geworden. Keine andere Star Trek-Serie sei so
humorvoll gewesen.
Nicht zuletzt liegt dem Star Trek-Macher sein neues "Kind",
Enterprise, am
Herzen: "Ich denke, das hat sich alles sehr gut entwickelt. Scott
Bakula ist
die perfekte Besetzung als Captain der Enterprise und Jolene
Blalock die
perfekte Besetzung für T'Pol. Ich denke, das ist die beste Crew,
die wir je
zusammen gestellt haben."
URLs zur Meldung:
http://scifipulse.net/Trek%20Archive/February03/Berman_Talks_Roddenberry.html
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(DSi Newsservice: mk)
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Nana Visitor (DS9: Kira) könnte sich
vorstellen, bei Enterprise mitzuspielen.
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"Ich denke, unsere Charaktere wären für einen Kinofilm sehr gut
geeignet.
Wirklich gut, wir sind alle gute Schauspieler, die einen Hit daraus
machen
könnten, und ich wäre sofort für einen Film zu haben", sagte
Nana Visitor
(DS9: Kira Nerys) gegenüber der Website IGN DVD.
Damit schlüpft Visitor in die Rolle der bajoranischen Propheten,
nachdem der
jüngste Star Trek-Film mit der TNG-Besatzung weltweit nicht
überzeugen
konnte. Auch Rick Berman kann sich gut vorstellen, dass
Charaktere aus
anderen Star Trek-Serien den nächsten Film bereichern sollen (wir
berichteten). An eine Umsetzung mag Visitor jedoch nicht so recht
glauben:
"Ich denke nicht, dass so etwas passieren wird."
Doch ihr Interesse an einem Kinofilm mit den DS9-Stars zeigt
bereits ihr
nach wie vor vorhandenes Interesse, in einer Star Trek-Serie
mitzuspielen.
Auch Enterprise findet Visitor interessant: "Ich würde sehr gerne
eine
Bolianerin oder so etwas spielen. Aber andererseits wäre es für
mich
emotional bestimmt schwer, an ein Star Trek-Set zurückzukehren,
das nicht so
ist, wie ich mir mein Star Trek vorstelle. Ich denke, es wäre sehr
schwer,
mich dort zurecht zu finden."
Momentan arbeitet Visitor an ihrer Rückkehr auf die Mattscheibe.
Konkrete
Pläne gibt es noch nicht.
URLs zur Meldung:
http://dvd.ign.com/articles/387/387069p1.html
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(DSi Newsservice: mk)
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Der TV Guide findet, dass Captain
Archers (Scott Bakula) Führungsstil
dem von Cap'n Crunch ähnelt.
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Enterprise braucht laut dem amerikanischen TV-Guide "echte
Gefahr, Angst und
Furcht, damit die Charaktere wirklich auf Leben und Tod getestet
werden".
Das ist eine von mehreren Vorschlägen der TV-Zeitschrift, damit
die fünfte
Star Trek-Serie an den Erfolg ihrer Vorgänger anschließen kann.
"Man sollte eine schaurige, mächtige, vollkommen einzigartige
Bedrohung
erschaffen, die nicht in einer einzigen Stunde besiegt werden
kann. Die
Suliban sind nicht schlecht, aber sie sind keine Borg", resumiert
das
Magazin die ersten zwei Jahre der Serie. Doch nicht nur die
Feinde, sondern
auch die Charaktere sollten besser werden: "Wie Scott Bakula
[hat] so viel
Kommando-Erfahrung wie Cap'n Crunch. Archer, ebenso wie sein
Beagle, ist
klug und ein wenig zu gewitzt. Er hat eine nervige Tendenz, zu
kombinieren,
was auch auf den Rest seiner weinerlichen Crew
abfärbt."
Harte Worte gegenüber der Serie, doch der Autor des Artikels
geht noch
weiter: "Es sollte nicht möglich sein, innerhalb der ersten zwölf
Minuten
irgendeiner Episode herauszufinden, in welche Richtung sie geht
oder wie sie
enden wird. [...] Cliffhanger, große wie kleine, geben einer Serie
Sinn und
Schwung. Macht, dass wir euch diesen Sommer vermissen
werden."
Der gesamte Artikel mit weiteren Vorschlägen zur Verbesserung
kann auch in
der Online-Ausgabe der Zeitschrift abgerufen werden.
URLs zur Meldung:
http://tvguide.com/features/startrek/lost.asp
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(DSi Newsservice: mk, fp)
Kräftig ins Zeug geschmissen haben sich die
Organisatoren der
kommenden Nexus
Convention in Berlin:
Mit Brian Thompson (Akte X, Star Trek), Ray Harryhausen
(FX-Experte) und
John Rhys-Davies (Indiana Jones, Sliders, Herr der Ringe)
konnten drei neue
Gäste dazugewonnen werden.
Chase Masterson (DS9: Leeta), die eigentlich zur
mittlerweile
abgesagten HessenCon kommen sollte, muss die Autobahn 7 nur
nördlich fahren.
Im Sommer 2004 soll sie auf der Göttinger
Convention auftreten. Mit ihr sind Lolita Fatjo
(Skript-Koordinatorin),
Aron Eisenberg (DS9: Nog) und Max Grodènchik (DS9: Rom) zu
Gast. Der genaue
Termin soll diesen Monat bekannt gegeben werden.
Wahrlich himmlisch mutet ein Artikel auf der
englischsprachigen
Parodie-Seite L
andover
Baptist Church an. Dort wird der Nutzen von Star Trek in der
Sonntagsschule untersucht.
Von Menschenhand ist der Umbau des eigenen Hauses
in ein Star
Trek-Raumschiff: Der Discovery
Channel wird in seiner neuen Serie "Monster House"
verschiedene
Hausbesitzern ein Woche auf eine All-inclusive-Reise schicken,
während ihr
Haus von "phantasievollen Sachkundigen" umgebaut wird. Bei
ihrer Rückkehr
finden sie ein "außergewöhnliches Star Trek-Haus" vor.
Für die Raumforschung setzen sich neben anerkannten
Wissenschaftlern
auch Star Trek-Stars und ihre Fans ein. Die Erklärung der Planetary Society wurde
bereits von
Robert Picardo (VOY: Holodoc), Tim Russ (VOY: Tuvok), Nichelle
Nichols (TOS:
Uhura), George Takei (TOS: Sulu) und Wil Wheaton (TNG:
Wesley Crusher)
unterzeichnet.
Auch in Deutschland setzt man sich beim Deutschen Zentrum für Luft- und
Raumfahrt für
weitere Weltraum-Projekte ein. Einen Überblick gibt es am
Donnerstag, 13.
März, um 10.30 Uhr in einer Pressekonferenz in Berlin, die live ins
Internet
übertragen wird.
URLs zur Meldung:
http://www.discovery.com
http://www.dlr.de
http://www.goe-con.de.vu
http://www.landoverbaptist.org/news0203/startrek.html
http://www.nexuscon.de
http://www.planetary.org
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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