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(DSi Newsservice: mk)
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Das waren noch Zeiten:
William Shatner als Captain Kirk
in der Classic-Serie.
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Der fünfte Star Trek-Kinofilm "Am Rande des Universums" war
nicht nur für
viele Fans eine Enttäuschung. Auch Captain Kirk-Darsteller
William Shatner
ist in vielerlei Hinsicht von seinem Machwerk, in dem er Regie
führte,
enttäuscht. Das verriet er vor kurzem dem britischen "SFX
Magazine".
Shatners letzte Hoffnung auf eine Verbesserung war die
kommende "Special
Edition" des Films auf DVD.
Die größte Schwäche des Films sieht der 71-jährige Darsteller in
dem Finale:
"Ich habe nie das Ende bekommen das ich wollte", sagt er heute.
Grund dafür
seien finanzielle Probleme und andere, ungenannte Gründe
gewesen. Tief in
seinem Herzen sei er jedoch von der Idee des Films überzeugt
gewesen: "Das
Konzept war richtig. Star Trek auf der Suche nach Gott war eine
gute Idee".
Die Umsetzung seiner Ideen scheiterte dann jedoch. Gene
Roddenberry
zweifelte sogar am Konzept.
Die kommende "Special Edition" des Films machte Shatner
Hoffnung, seine
eigentliche Vision doch noch umsetzen zu können: "Ich ging zu
Paramount, um
Geld zu bekommen". Doch auch diese Hoffnung schwand: "Ich
ging zu den
Produzenten der DVD und war der Auffassung, dass sie das
Investierte durch
höhere Verkaufszahlen wieder reinholen. [...] Aber es scheint so,
als
verkaufen sich die DVDs von selbst. [...] Nicht eine Szene des
Films wurde
geändert."
Das vollständige Interview ist in der Februar-Ausgabe des "SFX
Magazine"
erschienen.
URLs zur Meldung:
http://www.trektoday.com/news/100203_02.shtml
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(DSi Newsservice: as)
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Eines von vielen Star
Trek-Bücher von Heyne:
Wie sieht die Zukunft aus?
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Neuigkeiten beim deutschen Hersteller der Star Trek-Bücher: Der
in München
ansässige Heyne-Verlag, der der Springer-Buchsparte Ullstein
Heyne Liste
angehört, wird rückwirkend zum 1. Januar 2003 vom Verlag
Random
House übernommen, der dem Bertelsmann-Konzern gehört.
Grund für die Übernahme sei die "unbefriedigende
Renditeperspektive" und die
"geringe Überschneidung mit dem Kerngeschäft", teilte der
Springer-Verlag
offiziell am 11. Februar mit. Springer erwirtschaftete im Jahr 2001
mit
seinem Buchgeschäft einen Umsatz von 167 Mio Euro und einen
operativen
Verlust von 46 Mio Euro. Ullstein Heyne
List hat derzeit knapp 500 Mitarbeiter und verbuchte im ersten
Halbjahr 2002
einen Verlust vor Zinsen, Steuern, Firmenwertabschreibungen und
Sondereinflüssen von 6 Mio Euro.
Damit wechselt der Heyne-Verlag bereits zum zweiten Mal in zwei
Jahren den
Besitzer. Zuvor hatte der Springer-Verlag ihn mit seinen Verlagen
Econ
Ullstein List zur Verlagsgruppe Heyne-Ullstein-List
zusammengeführt.
Inwieweit Auswirkungen auf das eh schon reduzierte Angebote im
Bereich
Science Fiction zu erwarten sind, ist noch nicht klar.
URLs zur Meldung:
http://www.sf-fan.de/sf-buch/artikel/random_house_uebernimmt_uhl.html
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(DSi Newsservice: mk)
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Master Replicas
hat bereits mit
Lichtschwertern
Erfahrungen.
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Der interessierte Fan kann sich bereits heute mit originalgetreuen
Phasern
und Tricordern eindecken. Künftig soll das bestehende Angebot
aber noch
weiter ausgebaut werden. Möglich macht das eine neue Lizenz
des Herstellers
Master Replicas.
Die vom Paramount-Mutterkonzern Viacom vergebene Lizenz
umfasst die
Nachbildung von Requisiten aller fünf Serien und der zehn Filme.
Mit "Star
Wars"-Requisiten zeigte der Hersteller zuvor bereits, zu was er in
der Lage
ist.
Der Geschäftsführer von Master Replicas, Scott Vogel, zeigt sich
in einem
Schreiben auf der Homepage des Herstellers sehr erfreut über den
Zuschlag
für sein Unternehmen: "Star Trek hat eine sehr große, wissende
und
passionierte Fanbasis [...]. Wir haben bereits damit begonnen,
einige
Produkte zu entwickeln und denken, dass diese bereits im
Spätsommer
erhältlich sind."
Um möglichst originalgetreu zu arbeiten, sollen die
Originalrequisiten per
Laser für die exakten Maße ausgemessen werden. Die
Berücksichtigung von
Dokumenten, Gespräche mit den damaligen Designern sowie eine
strenge
Qualitätskontrolle sollen die höchstmögliche Nähe zum Original
gewährleisten.
URLs zur Meldung:
http://www.masterreplicas.com/startrek/home.asp?sid=
http://www.trektoday.com/news/140203_02.shtml
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(DSi Newsservice: mk, fp)
Einen schwachen 1. Platz erzielte der jüngste Star Trek-Film
"Nemesis" auch bei seinem Start in "Down Under". In Australien spielte der
Film am Eröffnungswochenende rund 800.000 Dollar ein. "Der Aufstand"
erwirtschaftete damals dagegen noch 1,7 Millionen Dollar.
Späte Ehre für Star Trek-Schöpfer Gene Roddenberry: Ein Abschnitt der
Interstate 10 im texanischen El Paso soll in "Gene Roddenberry Memorial
Highway" umbenannt werden.
Das Beamen von Menschen bleibt unmöglich, doch zumindest Quanten
können sich über den einfachen Ort-zu-Ort Transfer freuen - vorausgesetzt, sie hätte ein Bewusstsein. Die "New York Times" berichtete kürzlich über den aktuellen
Stand der Forschung.
Neue Screenshots zu Elite Force II gibt es in einem Bericht zum Spiel
bei Treknews.de zu sehen.
"Der Mann der Star Trek tötete" wird bei einer Faninitiative kritisiert. In
einem offenen Brief an Paramount wird Rick Berman dazu aufgefordert, zu den
Ursprüngen "Star Treks" zurückzukehren.
Einen neuen LCARS-Player findet man bei Musikbrowser.de. Damit haben Fans nun die passende Software, um sich Musik
im "Star Trek"-Feeling anzuhören.
Für die Fortsetzung der Raumforschung setzen sich derzeit einige
Bekannte aus "Star Trek" ein. Zusammen mit der Planetary Society bemühen sich Robert
Picardo (VOY: Holodoc), Nichelle Nichols (TOS: Uhura), Andre Bormanis (Autor
bei "Enterprise"), Michael Okuda (Szenengestalter) und Rick Sternbach
(ehemaliger Illustrator) um eine schnelle Fortsetzung der Erforschung des
Alls trotz des Absturzes der Columbia.
URLs zur Meldung:
http://planetary.org
http://trekfansunited.bravepages.com
http://www.geocities.com/grmhpetition/
http://www.musikbrowser.de
http://www.nytimes.com/2003/01/30/science/30TELE.html
http://www.treknews.de
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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