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(DSi Newsservice: mk)
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Ab dem 15. März ein bekanntes
Gesicht: Vulkanierin T'Pol
(Jolene Blalock) aus
"Star Trek: Enterprise"
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Lange mussten die deutschen Star Trek-Fans warten! Ab dem 15.
März wird die
Enterprise NX-01 mit Captain Jonathan Archer nun im deutschen
Fernsehen
ihren Jungfernflug absolvieren. Allen Vermutungen und Gerüchten
Anfang des
Jahres zum Trotz wird der selbsternannte "Star Trek-Sender"
SAT.1 die Serie
ausstrahlen. Der Pilotfilm wird am Sonnabend, 15. März um 20.15
Uhr gezeigt.
Die neue Star Trek-Serie tritt auf dem Berliner Sender in die
Fußstapfen von
Voyager. Nach der Ausstrahlung des ersten Zweiteilers wird
jeweils freitags
um 20.15 Uhr eine neue Folge gezeigt. Voraussichtlich werden die
am Abend
gezeigten Folgen auch in der Nacht wiederholt.
Begleitet wird der Deutschland-Start der Serie, die in den USA
bereits im
Sommer in die dritte Staffel geht, von zwei Spezial-Ausgaben des
Boulevard-Magazins "Blitz". Die erste halbstündige Sendung wird
am
Sonnabend, 15. März um 17 Uhr anstelle von Voyager gezeigt.
Die zweite wird
am Freitag, 21. März um 18.50 Uhr auf SAT.1 zu sehen sein.
In der ersten "Blitz"-Sendung soll es unter anderem um die
Beliebtheit Star
Treks gehen. Vorgesehen ist auch ein Bericht über den "Star
Trek"-Themenpark
in Kalifornien.
URLs zur Meldung:
http://www.sat1.de
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(DSi Newsservice: mk)
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Da staunt Scotty: Der dritte Star Trek-Film ist nun als Special Edition erschienen.
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Mit Star Trek III "Auf der Suche nach Mr. Spock" ist Ende Januar
die dritte
Special Edition-Neuauflage aus der
Star Trek-Film-Serie als Doppel-DVD bei Paramount Home
Entertainment
erschienen. Die Special Edition DVD des dritten Star
Trek-Kinoabenteuers ist
vollständig digital überarbeitet und enthält mehrere Stunden
exklusives
Bonus-Material. Neben film-bezogenen Extras enthält die
Bonus-DVD auch
Features, die weitergehende "Trek"-Themen behandeln.
Zu den Extras gehört unter anderem ein Audio-Kommentar des
Regisseurs
Leonard Nimoy, des Produzenten und Drehbuchautors Harve
Bennett, des
Kameramanns Charles Correll und des Schauspielers Robin Curtis.
Darüber
hinaus gibt es einen Text-Kommentar von Michael und Denise
Okuda (Ko-Autoren
von "The Star Trek Encyclopedia").
Auf der Bonus-DVD sind unter anderem neue und exklusive
Interviews mit
Leonard Nimoy, William Shatner, Robin Curtis und Christopher
Lloyd,
Interviews mit den Special-Effects-Designern von "Industrial Light
and
Magic" sowie ein Bericht über die Entstehung der klingonischen
Sprache sowie
der Kostüme. Abgerundet wird die Bonus-Scheibe durch ein
Featurette mit Dr.
Louis Friedman, einem NASA-Wissenschaftler, Fotos von der
Produktion des
Films
sowie mehreren Kino-Trailern.
Die Handlung des Films führt den begonnen Handlungsbogen des
zweiten Star
Trek-Film "Der Zorn des Khan" fort. Zerstoert kehrt die Enterprise
zurück
nach Hause - jedoch ohne Spock. Captain Kirk hat sein
Crew-Mitglied und
Freund in der Schlacht gegen den bösartigen Khan verloren.
Seitdem verhält
sich McCoy äusserst eigenartig und redet unentwegt seltsame
Dinge. Sarek
erklaert Kirk, dass Spocks Körper gestorben sei, aber nicht seine
Seele.
Diese wurde durch eine Geistverschmelzung an McCoy
übertragen. Es gibt nur
noch eine Chance, Spock wieder
zum Leben zu erwecken: Ein neuer Körper und seine Seele
müssen sofort nach
Vulkan gebracht werden. Doch
die Föderation verbietet die rettende Mission. Kirk lässt sich nicht
einschüchtern: Er geht das Risiko ein und entführt die Enterprise.
Die Special Edition des 101 Minuten langen Film ist für rund 30
Euro im
Handel erhältlich.
Rezension von Malte Kirchner
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Auch äußerlich schön anzusehen:
Die Special
Edition von Star Trek III.
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Schon vom Ansehen her ist die Special Edition des dritten Star
Trek-Filmes
ein Leckerbissen: Die typische DVD-Hülle ist zusätzlich in einem
Schuber
untergebracht. Es scheint, als wäre etwas besonders Edles darin
untergebracht. Und tatsächlich: die Special Edition überzeugt in
jeder
Hinsicht.
Bereits der Druck auf die Abspieltaste des DVD-Players zahlt sich
aus. Das
animierte Menü führt über die Berggipfel des Planeten Vulkans.
Die erste der
beiden DVDs ist ganz dem Film gewidmet. Auf der zweiten finden
sich die
zahlreichen Extras, die tatsächlich einer eigenen Silberscheibe
bedürfen.
Die digitale Bearbeitung des Filmmaterials verleiht Leonard Nimoys
Regie-Debüt ein neue Qualität. Der Film wirkt stellenweise fast
neu
aufgezeichnet. Eine große Bereicherung - insbesondere für Fans -
stellen die
Audiokommentare dar, die während der Betrachtung des Films das
Geschehen
begleiten.
Die Bonus-DVD beleuchtet sowohl die Science als auch die
Fiction. Es sind
weit mehr als die bekannten Fakten, die in den Interviews mit
Nimoy, Bennett
und Shatner über die Produktion des Films wiedergegeben
werden. Wer sich
dagegen mehr dafür interessiert, ob das Gezeigte überhaupt
realistisch ist,
findet Einschätzungen eines NASA-Wissenschaftlers sowie eine
Zukunftsvision
vom dem Planetary Society-Vorsitzenden in einem eigenen
Featurette. Schön
sind auch die Produktionsfotos und das gesamte Storyboard des
Films.
Konnte bei den bisher erschienenen "normalen" Film-DVDs die
Betrachtungsdauer mangels Extras an der Laufzeit des Films
festgemacht
werden, so fesselt die Special Edition für Stunden vor der
Mattscheibe.
Schade nur, dass Paramount nicht von vornherein auf die Special
Editions
setzte. Denn diese sind Star Trek, wie es richtig Spaß macht! Mit
Vorfreude
kann weiteren Erscheinungen der Filme als Special Edition
entgegen gesehen
werden.
Unser Fazit: Kauf-Tipp.
URLs zur Meldung:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B00007JQTC/dsi
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(DSi Newsservice: fp)
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Von Nemesis überzeugt:
Produzent Rick Berman
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Laut Star Trek-Produzent Rick Berman kann es nicht an der
Qualität des zehnten Kinofilms Nemesis gelegen haben, dass er
nicht erfolgreich war. Gegenüber SciFi.com sprach er in
einem Interview über die
Zukunft der "Trek"-Filme, den jüngsten Kinofilm und die Serie
"Enterprise".
Berman ist der Meinung, dass mehrere Faktoren zu dem
schlechten Einspielergebnis von "Nemesis" geführt
haben. "Es gibt
keine Möglichkeit festzustellen, was passiert ist. Ich bin davon
überzeugt,
dass wir einen sehr guten Film gemacht haben und ich bin auch
überzeugt,
dass der Film gut beworben wurde. Ich dachte die Trailer und die
Fernsehspots wären alle hervorragend. Es ist leicht [der Werbung]
die Schuld
zu geben, aber ich denke nicht, dass wir das in dieser Situation
tun können.
Ich denke, dass die Konkurrenz der anderen Filme eine gewisse
Rolle gespielt
hat, aber auch das kann ich nicht sicher sagen. Es ist sehr, sehr
schwer zu
sagen."
Vor Nemesis schien die Zukunft der "Trek"-Filme noch sicher zu
sein. Denn
wenn "Nemesis" den erhofften Erfolg gehabt hätte, gäbe es keine
Diskussion
über eine Fortsetzung. Nun, da der Film kaum seine
Produktionskosten
einspielt, ist eine Fortführung der Filmreihe unsicher. Berman ist
jedenfalls "nicht der Meinung, dass das ist wie wenn man vom
Pferd fällt und
sofort wieder aufspringen will. [...] Ich und die Leute bei
Paramount
brauchen ein paar Monate um Abstand zu gewinnen und
nachzudenken um dann zu
entscheiden, wie man am Besten weitermacht."
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Ohne Zukunft? Die Besatzung der Enterprise-E
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Anders als Berman sehen die Schauspieler bei "Enterprise" den
Grund für die
schlechten Quoten durchaus
auch in der Gestaltung der Serie. Einige von ihnen sind der
Meinung, "Star
Trek" und im speziellen
"Enterprise" solle sich wieder auf das ursprüngliche Konzept
besinnen und
sozialkritische Themen
ansprechen. Deshalb hat Dominic Keating, der den Waffenoffizier
Malcolm Reed
spielt, vorgeschlagen die
Gefährdung des Regenwalds Südamerikas in einer Folge zu
behandeln. Sein
Vorschlag zeigt einen
außerirdischen Planeten, auf dem die Natur mutwillig zerstört wird.
"Ich
würde auch gerne bei einer Folge
Regie führen; ich habe ein Treffen mit Rick Berman.", meinte
Keating
gegenüber Naples Daily News.
In den 60er Jahren sei "Star Trek" eine der wenigen Serien
gewesen, die versteckt
Sozialkritik anbringen konnten.
Dominic Keating, Scott Bakula (Captain Archer) und John
Billingsley (Dr.
Phlox) sind der Meinung, dass
"Star Trek" diese Rolle auch heute wieder übernehmen könnte.
"Ich würde sie
liebend gern mehr solche
Folgen machen sehen. Sie haben die erste Serie zu solch einem
Erfolg
gemacht." sagte Billingsley. "Diese
Serie beschäftigt sich mehr mit Action-Adventure. Sie versuchen
die
18 bis 35-jährigen Zuschauer
anzusprechen." Er würde gern mehr darüber erfahren wie die
Menschheit
Hunger, Krieg und Zerstörung
überwunden hat.
Trotzdem sieht er der Zukunft optimistisch entgegen. "Ich bin mir
nicht
sicher, dass Statistiken und Zahlen
bei 'Star Trek' eine Rolle spielen. 'Star Trek' ist ein Markenname,
der
immer ein Publikum hat."
URLs zur Meldung:
http://www.naplesnews.com
http://www.scifi.com
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(DSi Newsservice: as)
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Bücherfreunde können sich auf mehrere Neuerscheinungen in diesem Jahr freuen.
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Die Krise des Buchmarktes macht sich auch bei den Star
Trek-Neuerscheinungen
in diesem Jahr bemerkbar. Der Internet-Versand Amazon.de stellte
Anfang
diesen Monats einige neue Star Trek-Bücher in sein Angebot, die
sehr
wahrscheinlich noch in diesem Jahr erscheinen werden.
Bereits bekannt ist Jeffrey Langs "Das Unsterblichkeits-Prinzip", in
dem es
um Data und seine Menschlichkeit geht. Der Roman spielt noch
vor dem
aktuellen Trek-Film Nemesis. Hinzu gekommen ist ferner das
Enterprise-Buch
"Der Preis der Ehre" von Dave Stern. Weiter geht es mit dem
TOS-Roman
"Sternendämmerung" von William Shatner, der bereits mehrere
Romane
veröffentlicht hat, die in dem aus TOS "Mirror, Mirror" bekannten
Spiegeluniversum spielen.
Außerdem plant der Heyne-Verlag den TNG-Roman "Die Rache
des Dominion" von
Charlotte Douglas und Susan Kearney herausbringen, in dem sich
alles um die
Eroberung von Betazed durch das Dominion während des
Dominion-Krieges drehen
wird.
URLs zur Meldung:
http://www.amazon.de
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(DSi Newsservice: mk, fp)
Der Misserfolg von Nemesis ist offenbar Grund einer
Entscheidung des
Filmverleihs United International Pictures, den neuen Star
Trek-Film nicht
in Norwegen zu zeigen. Wie Star Trek Norge berichtet, wurde die
Premiere am
21. März abgesagt.
Produzent Rick Berman die Meinung sagen wollen aber
sicher nicht nur
Norweger: Die US-Ausgabe des "Star Trek Communicators" bietet
Fans die
Möglichkeit, Berman Fragen zu stellen. Die in englischer Sprache
formulierten Fragen müssen dazu an dan.madsen@deciphe
r.com geschickt
werden.
Selber das Steuer in die Hand nehmen können die Fans
ab Herbst in
Berlin. Laut der Website die-zeitmaschine.info kommt der "Star
Trek Theme
Park" dann in die Bundeshauptstadt. Auf der Website findet sich
eine
Hotline-Telefonnummer und die Möglichkeit, sich per Mail
informieren zu
lassen.
Eine Widmung für die Columbia-Crew enthält die
"Enterprise"-Episode
"Stigma". Vor der Folge
wurde der Satz "In Memory of the Columbia crew... You will
always be an
inspiration." (In Erinnerung an
die Columbia-Crew... Ihr werdet immer eine Inspiration sein.)
eingeblendet.
Ein galaktisches Angebot macht Internet-Versandhändler
Amazon.de: Wie
schon bei der TNG gibt es
für jeden, der bis zum 1. Mai 2003 die ersten sechs Staffeln
vorbestellt im
Dezember die siebte Staffel
gratis.
URLs zur Meldung:
http://calder.decipher.com/cgi-bin/msgbd?specialevent2$27529-27499$1
http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=dsi&site=home
http://www.die-zeitmaschine.info
http://www.startreknorge.com/index.php/article/articleview/326/1/12/
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(DSi Newsservice: Elisabeth Leidenfrost)
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