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Patrick Stewart erklärt sich das schlechte Einspielergebnis vom
zehnten
Kinofilm "Nemesis" mit der aktuellen Weltlage. Gegenüber der
Berliner Zeitung
sagte er, dass vielen anscheinend die echte Welt zu gefährlich
geworden sei.
So zeigte sich Stewart in der Donnerstags-Ausgabe der Zeitung
erstaunt, dass
der "Der Herr der Ringe" und Harry Potter so erfolgreich sind.
Mittelerde
oder die Zauberschule Hogwarts seien anscheiend in solchen
Zeiten
anziehender und tröstlicher als die Realitäten, die sich in der
Konfrontation von Föderation und Romulanern spiegelt. Er selber
habe mit
einer positiveren Resonanz auf den Film gerechnet.
Obwohl auch "Nemesis" sehr viele Computer-Effekte enthält, ist
Stewart über
das Ausmaß der Technologie in der Filmemacherei bestürzt. Als
Kind habe er
alles geglaubt, was er auf der Leinwand sah. Doch die
Betrachtung von dem
"Herrn der Ringe" machte ihm keinen Spaß. Sein Fazit: "Diese
Armeen
existieren nicht."
Währenddessen setzte sich die internationale Talfahrt des neuen
Kinofilms in
Großbritannien fort. Am zweiten Wochenende sanken die
Einnahmen um 59
Prozent. Obwohl der vorherige Film, "Der Aufstand", genau so
viele Einnahmen
am zweiten Wochenende verlor, lagen die Einnahmen damals
allerdings im
Vergleich 29 Prozent höher. In den Kinocharts sank "Nemesis"
von Platz zwei
auf vier. "Der Aufstand" belegte diesen Platz erst in der dritten
Woche,
nachdem der Film zuvor zwei Wochen auf Platz eins lag.
In den USA nehmen angesichts schlechter Einnahmen bereits
viele Kinos den
Film aus ihrem Programm. Dadurch verändert sich das
Einspielergebnis dort
mittlerweile nur noch minimal. Mitte dieser Woche werden die
ersten
deutschen Zahlen veröffentlicht.
URLs zur Meldung:
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/
http://www.trektoday.com/
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Nicht nur der zehnte Star Trek-Film hat Probleme, auch die fünfte
Serie
"Enterprise" leidet unter starken Quoteneinbrüchen. Damit nicht genug,
wird das
neueste Star Trek-Produkt nun auch noch aus den eigenen
Reihen heraus
kritisiert.
Laut der Zeitung "The San Francisco Chronicle" erzielte die
kürzlich
ausgestrahlte Episode "Dawn" das zweitschlechteste Ergebnis
seit Beginn der
Serie. Ähnlich schlecht fielen die Wiederholungen der Vorwochen
aus, die UPN
in den USA landesweit die schlechteste Einschaltquote hinter
allen anderen
Sender einbrachte.
Der damalige Illustrator in Star Trek, Rick Sternbach, sieht den
Grund für
die Krise vor allem in den fehlenden Wissenschafts-Geschichten.
Der
offiziellen Website in Großbritannien sagte er: "Gute Science
Fiction war
stets eine Mischung aus den beiden Worten: Wissenschaft und
Fiktion". Seiner
Meinung nach kommt die Wissenschaft in der Serie eindeutig zu
kurz: "Ich
denke, Enterprise hat sich von der glaubwürdigen Wissenschaft
und
Technologie verabschiedet, die sich in den bisherigen Trek-Serien
so bewährt
hat. Ich glaube, dass Braga [ausführender Produzent, Red.] wohl
gesagt hat,
dass Enterprise Geschichten nicht länger am Ende technisch
gelöst werden
sollten."
Er selber hatte den Autoren einige Vorschläge gemacht, um die
Kontinuität zu
den späteren Trek-Serien und die Glaubwürdigkeit der Technik
herzustellen.
Diese seien jedoch bislang nicht berücksichtigt worden.
URLs zur Meldung:
http://www.trektoday.com/
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Als Tom Paris in Voyager spielte er oft nur die Nebenrolle, doch
hinter den
Kulissen nimmt Robert Duncan McNeill als Regisseur eine der
Hauptrollen ein.
Demnächst wird er Episoden in gleich drei Serien inszenieren,
darunter
"Enterprise", "Dawson's Creek" und "The Dead Zone".
Bereits Ende des Monats betritt McNeill wieder die Star
Trek-Hallen auf dem
Paramount-Gelände. Zum zweiten Mal führt in einer
"Enterprise"-Episode
Regie. In der ersten Staffel inszenierte er bereits die Episode "Cold
Front".
Von den Beziehungen zwischen Mensch und Maschine geht es
direkt zu den
zwischenmenschlichen. Ende Februar führt er in einer der letzten
Episoden
der sechsten Staffel von "Dawson's Creek" Regie. Besondere
Bedeutung kommt
diese Aufgabe, da sich die Gerüchte häufen, dass die Serie
offenbar mit der
sechsten Staffel enden wird. Mit "Day out of Days" und "Rock
Bottom" hat
McNeill bereits Erfahrungen mit der Serie sammeln können.
Damit nicht genug, arbeitet McNeill Ende März auch noch an
einer Episode der
Serie "The Dead Zone". Dort trifft er auf alte Star Trek-Kollegen,
da
Trek-Veteran Michael Piller in der Serie ausführender Produzent ist
und
Nicole deBoer (DS9: Ezri Dax) eine der Hauptrollen spielt.
URLs zur Meldung:
http://www.robertduncanmcneill.net/news.html
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Bumper voten und gewinnen: Die HypoVereinsbank hat
ein Gewinnspiel
entwickelt, bei dem es viele Preise rund um den neuen Film
"Nemesis" zu
gewinnen gibt. Hierzu muss auf der Website für einen der
Lieblings-Bumper
(TV-Spots) abgestimmt werden. Die Bumper können auch
heruntergeladen und
versandt werden.
Data trifft Frasier: Brent Spiner, der Darsteller von Mr.
Data,
trifft auf den berühmten Psychologen Frasier. Dieses Jahr soll er
laut
"Futon Critic" in einer der neuen Episoden einen Gastauftritt
haben. Wann
die Episode in Deutschland zu sehen ist, ist unklar.
Star Trek auf die Schippe genommen: Will&Grace und
Futurama sind nur
zwei Serien, die "Star Trek" parodieren. Auf der offiziellen Seite
finden
Interessierte die genauen Stellen und was sonst noch parodiert
wurde.
Sev Trek-Pause: Rund um den Erdball sind die Freunde der Cartoon-Parodie Sev Trek enttäuscht. Wegen zu hoher Datendurchsatzkosten hat Webmaster und Zeichner John Cook vor einigen Wochen das Archiv abgeschaltet. Da auch die neuen Comics über das Archiv zur Verfügung gestellt werden, sind momentan keine Sev Trek-Comics abrufbar. Auch die deutsche Übersetzung ist vom Archiv abhängig und erscheint deshalb momentan nicht mit neuen Episoden. Die bisherigen sind jedoch wie gewohnt abrufbar!
URLs zur Meldung:
http://www.hvb.de/film
http://www.startrek.com/
http://www.thefutoncritic.com/
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