TNG 4.9 Die letzte MissionFinal Missionvon Yann-Patrick Schlame |
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Episodenbeschreibung
Sternzeit: 44307,3 Doch
bald nach dem Start versagt ein Triebwerk, die
Navigation fällt aus, und das Shuttle lässt sich
kaum noch kontrollieren. Die einzige Möglichkeit,
eine Notlandung durchzuführen, besteht auf einem
nahen Mond der Klasse M, wo Temperaturen von 50 °C
herrschen. Da die Kommunikation ebenfalls ausgefallen
ist, kann man der Enterprise keinen Notruf zukommen
lassen. In einer Höhle angekommen, entdecken Picard, Wesley und Dirgo eine Wasserquelle, doch als sie sich ihr nähern, baut sich eine Energiewand darum auf, so dass sie nicht an das Wasser herankommen. Zudem ortet Wesley mit dem Tricorder eine merkwürdige Energieanzeige. Als Dirgo mit dem Phaser auf die Wand schießt, schnellt die Anzeige in die Höhe, und plötzlich taucht ein merkwürdiges, halbdurchsichtiges Energiewesen auf, das Dirgo den Phaser entreißt und einen Steinschlag auslöst. Picard bemerkt, das Wesley direkt unter einigen herabfallenden Steinen steht und stößt ihn bei Seite, wird aber selbst getroffen und bleibt schwer verletzt liegen. Neben einigen Brüchen und Platzwunden diagnostiziert Wesley beim Captain innere Blutungen, gegen die er nichts unternehmen kann. Da Geordi die Triebwerke angebracht hat, gibt Riker währenddessen den Startbefehl, doch eines der Zusatztriebwerke löst sich, so dass nun doch der Traktorstrahl eingesetzt werden muss. Damit lässt sich aber nur halbe Impulsgeschwindigkeit erreichen. Das eigentliche Problem ist ein Asteroidengürtel zwischen dem Frachter und der Sonne, durch den die Enterprise den Frachter manövrieren muss, bevor sie ihn freigeben und auf die Sonne stürzen lassen kann. Riker lässt Geordi Modifikationen durchführen, damit der Traktorstrahl auch bei höheren Geschwindigkeiten stabil bleibt. Zwischen Wesley und Dirgo kommt es derweil zum Streit: Während Wesley noch seine Tricorderdaten analysiert, will Dirgo handeln. Er richtet einen Phaser auf die Quelle und weist Wesley an, seinen auf Autofeuer zu stellen und dann ebenfalls feuern zu lassen. Obwohl Wesley das viel zu gefährlich erscheint, macht er mit und legt seinen Phaser auf einen kleinen Steinvorsprung. Als beide Waffen feuern, erscheint sofort wieder das Wesen, das Wesley für eine Art Wächter des Wassers hält. Es macht erst Wesleys Phaser kaputt und geht dann auf Dirgo los, der seine Waffe in der Hand hält. Es schliest Dirgo in einen Mantel aus Seleniumfasern ein, und er ist tot. Inzwischen ist die Enterprise mit höherer Geschwindigkeit fast beim Asteroidengürtel eingetroffen, und die Strahlungsintensität erreicht in weniger als einer Minute ein tödliches Niveau. Knapp gelingt es, den Frachter durch den Gürtel zu bringen und sich in sichere Entfernung zu begeben, bevor die Strahlung tödlich geworden wäre. Daraufhin lässt Riker sofort Kurs auf Pentarus nehmen, um sich an der nach wie vor erfolglosen Suche nach dem Shuttle des Captains zu beteiligen. Der
liegt mittlerweile im Sterben, da er trotz der Hitze
seit Stunden nicht einen Schluck Wasser bekam. Doch
da hat Wesley die entscheidende Idee; es gelingt ihm
mittels Phaser und Tricorder, den Wächter zu
überlisten und endlich an das ersehnte Wasser
heranzukommen, wovon er sofort dem Capatin etwas
gibt. Doch dann schläft er ein. Bewertung
"Die letzte
Mission" ist eine sentimental-langweilige
Episode. Sentimental vor allem in den Momenten, wo
Wesley mit dem schwerverletzten Picard spricht und
ihm erzählt, dass er seinen Dienst auf der
Enterprise, all seine Experimente und seinen Fleiß
nur an den Tag gelegt hat, damit Picard stolz auf ihn
ist. Interessant: Nick Tate (Dirgo) spielt in DS9 "Ehre unter Dieben" O'Briens Kumpel Bilby. |
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Zusammenhänge Keine |
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-------------------------------- Ausdruck vom: 21. 11. 2024 Stand des Reviews: 15. 11. 2024 URL: http://www.startrek-index.de/tv/tng4_9.htm |