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Der
große Durchbruch im TV-Geschäft gelang Robert O'Reilly erst mit
seiner Rolle in Star Trek. Als Kanzlerkandidat Gowron in der
Episode "Reunion" begann seine Rolle als der politische
Klingone, die ihm letztlich nach zahlreichen weiteren Auftritten
in TNG schließlich einen festen Sitz in DS9 verschaffte, als man
dort mit der vierten Staffel Worf und zugleich die Klingonen einführte.
In der siebten Staffel ließ man nach einem Streit mit Worf Gowron
schließlich sterben, was angesichts des Endes der Serie nicht zu
sehr ins Gewicht fiel. Mehr Auftritte brauchte O'Reilly auch
nicht, hat er doch inzwischen als der durchaus auch mal vernünftige
Klingone inzwischen einen großen Kreis von Fans, die jedem seiner
Auftritte auf den bisherigen Galileo Conventions entgegenfieberten
und sicherlich auch weiterhin entgegenfiebern werden.
Doch
was weiß man eigentlich über Robert O'Reilly? Geboren wurde er
1950 in New York, USA. In Film- und Fernsehproduktionen ist er
auch manchmal als "Bobby O'Reilly" verzeichnet. Die
Liste nennenswerter Auftritte, sowohl im TV als auch beim Film,
begann bei ihm erst 1981 bzw. 1982. Nennenswerte Serienauftritte
waren u.a. in "Knight Rider", "T.J. Hooker",
"MacGyver", "Walker Texas Ranger" und
"NYPD Blue". Der nennenswerteste Film ist "Die
Maske".
O'Reilly's
Auftritte auf den Conventions waren meist von J.G. Hertzler
begleitet, der in DS9 die Rolle des "Martok"
einnahm.
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